When your time began

"In dieser Welt, in der wir uns befinden, ist nichts wie es einst war.
Vergiss all das was du bisher kanntest, was du glaubtest zu wissen.
Hier wirst du das Leben neu kennen lernen.
Denn die Realität wie du sie wahr nahmst rückt nun in weite Ferne.
Lausche meinen Worten Fremder und ich führe dich durch die wahre,
reale Welt meiner Ahnen. Den Ahnen der majestätischen Raubkatzen.
Jene die, die Sahra beherschen und elegant und gefährlich zugleich sind.
Ich führe dich in meine Welt und zeige dir die wahre Seite der Löwen und ihrer Welt!"

Lautlos schlich die junge Löwin sich durch das hohe Gras was sie schützend umgab. Eine Pranke nach der anderen setzte sie nach vorne, ihren Körper Richtung Boden gedrückt und die Muskeln angespannt. Ihre Augen fixierten ein großes Tier. Eine Antilope welche etwas Abseitz der Herde stand und fraß. Das würde ihr Opfer werden. Doch noch treten sie viele Meter von dem einsamen unwissendem Tier. Ein wenig unruhig zuckte ihr langer Schwanz, während sie inne hielt und die Umgebung beobachtete. Ein Vogel kreischte auf und flog in die Höhe. Einige Antilopen hoben ihre Köpfe, witterten und doch konnten diese sie nicht riechen. Ein belustigtes Lächeln umspielte die Lefzen von Kaalá, die gegen den Wind sich den Tieren nährte. Nach einigen Minuten setzte sie sich wieder in Bewegung, noch fünf Meter und die Beute wäre ihre. Aber mit einen Mal drehte der Wind und die Tiere reagierten. Mit einen missmutigen Murren sprang sie auf und setzte zum ausgestreckten Rennen an. Die Antilopen flohen, versuchten zu etnkommen und sprangen im Zickzack herum. Doch die junge Löwin hatte ihre Beute fest im Visir und spannte ihre Muskeln an. Sank leicht nach hinten und drückte sich dann mit ihren Hinterläufen vom Boden ab. Streckte sich und zog ihre Krallen aus während sie ihren Fang weit öffnete. Dann erwischte sie die Kehle ihres Opfers und krallte sich fest. Schüttelte wild ihren Kopf während es zu buckeln begann und riss es zu Boden. Der Druck ihrer Kiefer wurde fester und der Geschmack von Blut legte sich auf irhe Zunge. Noch einige Male zuckte die Antilope bevor sie regungslos liegen blieb und gierig machte sich die hungrige silbrige Löwin über das erlegte Tier her um ihren Hunger nach mehreren Tagen endlich zu stillen.

Mit angespannten Pranken verharrte der Schwarze Löwe am Ufer des Großen Sees. Sein Blick durch streifte das Schlambraune Wasser und trotz alledem konnte er seine Beute, einen gewaltigen Fisch, ausmachen. Für Löwen war es nicht typisch ins Wasser zugehen, sie hassten es regel recht. Doch Satinka* war anders er war ein element Löwe, es gab nur wenige davon und seine Art wurde am meisten geschätzt da er das Elemnt wasser beherrschte. Mangelt es hier und da mal an Wasser schickt man nach ihm um dem Land zu dienen mit Regen. Seine Ohren zuckten nach vorne und seine Augen vergrößerten sich. Lautlos duckte er sich und sprang im richtigen Moment ab. Er landete direkt auf den Großen Silbrigen Fisch der heftig um sich schlug doch vergeben, die Reißzähne seines Jägers bohrten sich tief in seine Kimen und erstickten ihn langsam. Mit einem Grinzen um die lefzen herum zog Satinka seine Beute ans Ufer und verspeißte diese bis auf die Greten. Mit vollem Wanzt machte er sich wieder auf den Weg um ausschau nach anderen Löwen zusuchen. Er hasste das allein sein doch in seinem Falle war es eigentlich das beste. Er hatte bis zu seinem 1 Lebensjahr viele Freunde doch als es dann hieß er sein ein Wasserbändiger kabselten sie sich ab und ließen ihn alleine. Seine Eltern verbannten ihn da diese sonst ihr ansehen als König und Königin ihres Landes verlieren würden. Somit verließ er das Königreich seiner Eltern und machte sich auf die suche nach gleich gesinnte die vielleicht genauso waren wie er oder anders.

Ein Knurren lies Kaalá inne halten, die mit gelfetschten Zähnen aufblickte. Hyänen hatten ihre Beute gewittert und waren der Spur gefolgt. Angriffslustigt richtete sich die junge Löwin auf und gab ein dunkles Brüllen von sihc. Sie würde ihr Fleisch verteidigen, das stand für sie fest. Ihr Schwanz zuckte leicht hin und her, während sie in ihrer vollen Größe da stand und mit ihren Augen die gefräßigen wolfähnlichen Tiere beobachtete die sie umzingelten. Wie sie diese listigen Tiere hasste, wenn sie alleine sich nicht wagten zu kämpfen. Trotzdem waren es nicht mehr als zehn Hyänen die sich ihr nährten. Gackernd und sichsicher sie vertreiben zu können. Ein leichter Wind kam auf und umkreiste sie dann wild schlagend wie ein Sturm. Ihre Augen blitzten auf und schienen heller zu werden. Dann sprang sie nach vorne mit einem Fauchen und riss zwei ihrer Gegner zu Boden. Ihre Krallen fuhren über deren Kehle und Blut bedeckte ihre Pranken. Dann wirbelte sie herum, wich geschickt dem Sprung in ihrem Nacken aus und packte die Hyäne im Nacken um sie auf den Boden zu reißen. Aber auch mit dieser beschäftigte sie sich nicht lange und sprang auf die nächste zu. Blut spritzte ihr entgegen als ihre Pranken tiefe Spuren hinterliesen und dann hörte sie winselnde Geräusche. Mit einem Schnauben sah sie den fliehenden hinterher und brüllte noch einmal laut auf. Für einen Moment blieb Kaalá noch angriffslustig stehen, dann wandte sie sich wieder dem Kadaver zu und packte diesen um sich ein größes Stück ab zu reißen.

Seine Ohren zuckten auf als er Brüllen vernahm was nicht weit von ihm war. Sein Herz Schlug heftig auf vor Freude und seine Läufe setzten sich in Bewegung. Blut stieg ihm nach wenigen Metern in seine Feine Nase und er begann noch schneller zulaufen. Leise Pirschte er sich auf einen kleinen Hügel hianuf um dann wenig später auf fliehende Hyänen. "Sehr beeindruckend diese Löwin, sie hat mut." Sprach er zusich selbst bevor hinab stieg und sich langsam der jungen Löwin näherte. "Beeindruckende leistung Löwin. Andere hätten die Flucht ergriffen." Mit gemäßigten Abstand blieb er stehen und mussterte das Silberne Wesen vor sich.

Gerade hatte Kaalá sich ein großes Stück vom warmen Fleisch heraus gerissen, als sie etwas vernahm. Der Wind hatte sich mitlerweile um sie herum gelegt und ihr Blick schweifte zu der Stimme. Mit ihrem blauen und ihrem grünen Auge musterte sie den Fremden misstrauisch, während das Fleisch noch zwischen ihren Fängen ruhte. "Mag sein, aber ich bin nicht die anderen und habe es auch nicht vor zu sein!" Nuschelte sie leicht zwischen ihrer Beute hervor und doch konnte man ihre Worte klar verstehen. Ihre Haltung deutete damit zugleich an, das sie dem Löwen vor sich kein Vertrauen schenkte und wenn es sein musste sich verteidigen würde. Ihr Schwanz zuckte unruhig, bevor sie mit einer geschmeidigen Bewegung eine Pfote vor die andere setzte um auf den schwarzen Fremden zu zugehen. Doch anstatt vor ihm stehen zu bleiben ging sie an ihm vorbei in ihrer aufrechten Haltung. Auf einen netten Plausch hatte sie nun wahrhaftig keine Lust.

Langsam folgte der Blick des Schwarzen Tieres der Löwin und ein Lächeln legte sich um seine Lefzen. °Charmantes Junges Ding.° Dachte er bei sich bevor ebenfalls eine Pfote nach der anderen setzte. Doch ging er seinen eigenen Weg und folgte der Löwin keinen Schritt. Auch wenn er es misste jemanden um sich zu haben liebte er dennoch die Einsamkeit.
Staub wirbelte unter seinen Pranken auf und das Steppen gras war auch schon dürr. "Es scheint mir als wäre es Zeit wieder einmal regen zu bringen." Sprach er leise zu sich. Sein Schwanz Zuckte auf und seine Muster auf seinem Körper leuchteten Blau auf und nur nach nur wenigen Sekunden zogen Wolken auf und ein heftiger Schauer peitschte über das Geweite Land.

Ein Fauchen entwich der Kehle von der jungen Löwin, als mit einen Mal dunkle Wolken aufzogen und die Regentropfen herunter prasselten. Erbahrmungslos und kräftig fiel er auf die Erde und Kaalá entwich ein Knurren. Sie hasste zwar nicht den Regen, aber sie mochte es nicht nass zu werden. Aber sie war innerhalb weniger Sekunden durchnässt und das Wasser ran nur so ihr Fell entlang und fiel dann auf den Boden herunter um eins mit dem dürren Boden zu werden. Mit angelegten Ohren und einem finsteren Blick begann sie zu rennen und erreichte nach mehreren Minuten ein Gebüsch mit dichtem Blätterwerk. Sofort verschwand sie darunter, welches ihr genügend Platz bot. Grummelnd schüttelte sie ihren Körper und lies das Fleisch in ihrem Maul zu Boden fallen, bevor sie sich hin legte und mürrisch nach draußen blickte.

Lachend sah sich der Löwe nach dem silbernen Wesen um, was sich schnellst möglisch unter Gestrüp versteckte um dem Regen zu entfliehen. "Nicht die andere und hat es auch nicht vor. Was haben die alle nur vor Wasser Angst." grinzend schüttelte er sein Nasses Fell und sogleich verschwand das Leuchteb auf seinen Fell und der Regen verschwand. Die Sonne drückte ihr Straheln durch die dunklen Wolken und Tiere die sich versteckten betraten die große Steppe und begannen das nase gras zu fressen. Der Blick des Löwen war noch immer auf das Gestrüp gerichtet in dem die junge Löwin verharrte, und amüsiert setzte er sich auf seine hinterläufe.

Leichte Wut stieg in der Löwin auf, während sie ihre Fangzähne ins Fleisch drückte. Da Blut war durch den Regen an ihr verschwunden. Und selbst als der Regen wieder aufhörte, blieb sie liegen wo sie war. Ihr Schwanz zuckte immer wieder hin und her und als ein Vogel der Meinung war hinein zu zwicken, sprang sie auf um herum zu wirbeln und ein dunkles Grollen ihre Kehle entweichen zu lassen. Panikerfüllt flog er davon und sie schnaubte genervt auf. Nur um dann auf der anderen Seite des Gestrübs hinaus zu treten. Noch immer perlte sich leicht das Wasser über ihren Körper und mehrere Tropfen waren hängen geblieben. Diese liesen das Silber noch intensiver wirken und einen Moment blitzten ihre Zähne auf als sie ihre Lefzen verzog. Dann blinzelte sie und ihre Augen wurden einen kurzen Moment heller, bevor es wieder verschwand. Bilder waren an ihrem inneren Auge vorbei gezogen und sie schüttelte einen Moment ihren Kopf. Blickte durch das Blätterwerk hinter sich hindurch und konnte selbstverständlich nichts weiter sehen als.... Blätter. Mit einem Verdrehen ihrer Augen setzte sie sich in Bewegung um wieder auf der anderen Seite an zu gelangen und einen Augenblick stehen zu bleiben. Aber dann war sie mit wenigen kraftvollen Schritten wieder beim Löwen und musterte ihn, nachdem sie das Fleisch abgelegt hatte. "Du warst das oder?" Erklang ihre Stimme nicht gerade sehr freundlich wieder.

Kurz leuchteten seine Augen Blau auf als die Löwin langsam auf ihn zu schritt und dann stehen blieb. "Würde ich jetzt nein sagen wäre es eine Lüge, also ja ich war das. Das Land brauchte mal wieder etwas Regen. Aber verzeih ich hätte dich vorwarnen solln. Da Löwen ja kein Wasser mögen. warum auch immer." Beendete er seinen Satz in einem Flüsternden Ton um sich anschlißend die restlichen Wassertropfen aus seinem Fell zuverbannen. "Auf jeden Fall ist dein Fell jetzt wieder glänzend und nicht mehr Blutverschmiert." Das Stimme von seinem Gegenüber nicht gerannte FReundlich gesinnt war kümmerte ihn garnicht, denn sollte sie verschuchen ihn an zugreifen würde er in sekunden schnelle eine Wasserfontaine auf steigen lassen die sie noch einmal Nasen machen würde. Seine Augen erblassten wieder und ein leichtes Lächeln legte sich um seine Lefzen. "Gibt es hier noch mehr von deiner Art?"

"Vielleicht weil wir von den Katzen abstammen und keine Tiger sind!" Murrte die angesprochene mit leichter Ironie. Sie hasste das Wasser nicht, sie hasste es nur unerwartete nass zu werden. "Ja irgendwo hier gibt es auch noch andere unserer Art. Doch.... wenn du das Wasser beherrschst könnte ich deine Hilfe gebrauchen. Es gibt einen Fluss, welcher nicht mehr fließt und eingie brauchen ihn dringend um zu überleben! Könntest du da etwas tun?" Überwand sie sich schließlich mit einiger Mühe, um ihre Stimme zu diesen Worten zu erheben. Auf die Sache mit dem Blut an ihr zuvor ging sie nicht weiter ein.

"Mhh klar könnte ich da was machen, nur liegt der Fluss in diesem Land? Wenn nicht so kann ich nicht helfen. Meine Fähigkeit kann ich nur hier einsetzten da ich hier meine Wurzeln geschlagen habe." Erklang es freundlich aus seiner Kehle während er weiterhin die Löwin vor sich betrachtete. "Ich sollte vielleicht nicht so weit ausholen aber ich stell mich trotzdem einmal vor mein Name ist Satinka ausgesprochen Sah-teen-kah und ich bin ein Wasserbändiger. Darf ich auch dein Namen erfahren? Aber nur wenn du willst"

"Ja, er ist nicht sonderlich weit fort. Um die zehn Minuten im ausgestreckten Lauf...." Doch da brach sie ab und schüttelte ihren Kopf. "Nein tut mir leid, es dauert doch länger!" Grinste sie schief, bevor es verschwand und sie den schwarzen Löwen vor sich nachdenklich musterte. Satinka hieß er also, ein seltener und ungewöhnlicher Name wie sie fand. "Kaalá. Mein Name ist Kaalá!" Seufte sie schließlich leicht auf und schloss kurz ihre Augen.

"Einen schönen Namen hast du da. Er passt zu dir." °Eine wahrhaftige Prinzessin. Und ihr Fell strahlt wie Sonne am Himmel. Traumhaft. Der Name verspricht alles° Durch fuhr es seine gedanken und er musste lächeln. Doch kurz darauf schüttelte er sich und räusperte kurz auf. "Ähm ja. Nun den Schreite vorran und zeige mir den Weg"

"Schreite?" Die junge Löwin blickte ihn fragend an und doch mit leichter Belustigung. "Ich glaube die Sonne hat dir einen kleinen Stich verpasst wenn du es so sagst!" Damit nahm sie den Teil ihrer Beute wieder in ihren Fang und wandte sich ab, um sich in Bewegung zu setzen. Obwohl sie in einem leichten trabähnlichen Tempo lief, bewegte sie sich schnell voran. Deshalb sah sie zurück, um zu sehen on Satinka nicht den Anschluss verlieren würde. Ihre Ohren zuckten leicht auf, als ein Aßvogel über sie hinweg glitt und finster hob sie ihren Kopf um diesen an zu sehen. Doch zog er nur wenige Kreise über ihren Kopf, bevor er weiter glitt. Somit sah sie zurück zum schwarzen Löwen, bevor sie sich wieder in Bewegung setzte. Je weiter sie lief, so trockener wurde die Gegend und schließlich war kein einziger Grashalm mehr zu sehen. Nur trockener sandiger Boden breitete sich vor ihr aus. In einiger Ferne sah man eine Höhle und ihr Schwanz zuckte unruhig auf. Doch anstatt auf die Höhle zu zulaufen wendete sie sich nach links und blieb nach mehreren Minuten stehen. Neben ihr ein leeres Flussbett. "Das hier wäre es!" Damit setzte sie sich auf ihre Hinterpfoten, nachdem sie das Fleisch aus ihrem Fang vor ihre Pfoten gelegt hatte.

"Diesen stich hab ich schon seit meiner Geburt, ich nehme es zumindestens an. Leider bin ich so. Ein Aufgekratzter Löwe der zu viel Energie in sich hat und nicht ausgelastet ist. Tut mir leid wenn ich so geschwollen rede." Mit leichtfüßigen Trab
folgte er der Löwin auf schritt und tritt, als sie jedoch ein Gebiet erreichten was nur von Staub und toten gras sowie toten Tieren bestand. Verfiel er in einen sehr langsamen Schritt und schock legte sich in seine Augen. "Ich hätte fiel früher hier her kommen sollen. Das ist schrecklich" überkam es seine Lefzen bevor er ruckartig bremste um der Löwin nicht auf zu laufen als diese stehen geblieben war. Sein Blick viel auf das Ausgetrocknete Flussbett und ein seufzen entrann seiner Kehle. "ohje das wird schwiriger als ich dachte." Wortlos betrat er das Bett und ein mächtiges Gebrüll durch zog mit einem mal das Land. Seine Muster leuchteten Blau auf und seine schwanz zuckte kurz auf als sich tiefe Schwarze Wolken bildetetn und es kurz daruf auf die trockene Ebene nieder prasselte. Blitze zuckten durch den Himmel und Donner folgte diesen. Langsam bildeten sich Pfützen und aus Pfützen wurden Seen. Durstige Tiere stürtzten sich auf die Pfützen und einige reskierten dabei sein Leben. Die Augen des Schwarzen Wesen waren hell erleuchtet und und starrten hinauf in den Himmel.

"Es sieht einem Jahr schon so aus." Murmelte sie nur leicht, ansonsten schwieg die graue Löwin und beobachtete den Schwarzen. Ihr Blick richtete sich in den Himmel, wähend sie sich auf die Nässe vorbereitete die jeden Moment aus den Wolken kommen würden. Dann fiel der erste Tropfen und weitere folgten. Kaalá blickte zurück zu Satinka um ihn zu beobachten.

Leise drangen die Worte der Löwin an sein Ohr doch er konnte sich nicht auf diese Konzentrieren da er deine ganze Konsentration in den Regen legen musste. Nur Langsam und schleppend begann das Wasser im Fluss zu steigen und langsam lies die Kraft des Schwarzen Löwen auch nach. Eine halbe stunde verging und langsam trat das Wasser über die Ufer, das leuchten in den Augen Satinkas verblasste sowie seine Muster. Schwankend gibte er zur seite konnte sich aber gerade noch so fangen um nicht in den Fluten unter zugehen. DIe Luft war stickig doch dies würde sich bald legen wenn die Wolken sich lichteten und die Sonne wieder erschien. "Wer haust da hinten in der Höhle an der wir vorbei gegangen waren?" Erklang nach dem aus den Fluten an das Ufer trat und sich Kräftig schüttelte. "Verzeih mir diesen Langen Regenschauer eigentlich hätte ich es noch länger machen müssen aber fürs erste sollte das reichen."

"Niemand, seid dem dort ein Rudel auf mysteriöse Weise umgekommen ist!" Antwortete sie und tat seine Entschuldigung mit einem Schulterzucken ab. Dann erhob sie sich von ihren Hinterpfoten und schüttelte sich. Lies die Tropfen in ihrem Fell heraus fliegen und gähnte leicht auf. Dann wurden ihre Augen heller und ein Wind kam auf. Vertrieb die dunklen Wolken am Himmelszelt und ließen den klaren Himmel wieder erblicken und die helle Sonne. "Du hättest es nciht so lange machen sollen... Deine Kräfte scheinen fast aufgebraucht zu sein, wenn du so schwankst!" Erklang ihre Stimme ruhig und obwohl die Feindseeligkeit verschwunden war, konnte man ihr Misstrauen gegenüber Fremden immer noch an ihrer angespannten Haltung ab lesen.

"Auf mysteriöse Weiße? Mhh sehr seltsam. Was die Kräfte anbelangt, sind diese gleich wieder aufgeladen. Ich bin nich nicht geübt meine Kräfte so lange ein zusetzen." Er legte seinen Kopf leicht schief als ihre Augen erhellten und ein Wind das Land durchzog und die Wolken verbannte. "WIndbändiger?" Fragte er nach dem er sich auf seine Hinterpfoten sinken ließ und gähnte. Seinen Augen ware Schwer und fielen ihm fast schon von alleine zu. Ohne weiter zu Überlegen ließ er sich ganz auf den Boden sinken um seinen Kopf dann auf seine Pfoten zu betten und anschließend seine Augen zu schließen. Er vermochte es nicht zugeben doch dieser Akt nahm ihn fast seine ganzen Kräfte und bei sowas dauerte es jedoch länger als sonst bis sie wieder komplett dawaren.

Auf seine Frage hin ob sie ein Windbändiger wäre, schüttelte sie nur ihren Kopf und wandte dann ihren Blick in den Himmel hinauf. Sie war zwar eine, aber sie hatte nicht vor es dem jungen Löwen vor sich zu sagen. Als sie schließlich ein regelmäßiges Atmen hörte, blickte die silberne Löwin auf den Boden. Dort schlief, scheinbar seelenruhig, Satinka. Erneut schüttelte Kaalá ihren Kopf, bevor sie sich von ihren Hinterpfoten wieder erhob und sich dem Fleisch vor ihr endlich widmete. Als sie ihre Beute vertilgt hatte, wandte sie sich ab und lief einige Schritte von dem schlafenden Fremden fort. Dann jedoch blieb sie stehen, drehte sich kurz um ihre Achse und legte sich dann auf den feuchten Boden nieder. Einige Zeit musterte sie misstrauisch den Fremden, bevor die Müdigkeit sich um sie legte wie Fesseln und sie in einen dösenden Schlaf holte. So sehr, das sie immer noch alles vernehmen konnte um bei der kleinsten Andeutung von Gefahr reagieren zu können.

Lächeln umfiel die Lefzen des jungen Löwen, nach dem die Löwin ihre Beute vertilgte und sich abwandte um das wenig später zurück zublicken und sich nieder zu legen. °Kein Windbändiger so, so!° Durch ging es seinen Kopf bevor er gähnte und sich mit seinem Blick zum Wasser abwandte. °Wenn ich mir die Sonne so anhschaue muss ich wohl öfters hier herkommen.° Nach kurzen überlegen erhob sich das Schwarze Tier und schüttelte sich den STaub von seinem Fell. Er wandte sich nun mit seinem gesamten Körper dem Wasser zu und richtete seinen Blick in das Braune Nass. "Kein Tier weit und breit doch du lauerst schon auf Beute." Erklang es leise aus seiner Kehle bevor er zurück schnellte als ein riesiger Kaiman hervor schoss. Es würde Jahre dauern bis dieses Gebiet des Landes grün erblühte und zahlreiche Tiere wieder hier erscheinen. Bedrohlisch starrte er den Kaiman vor sich ab und seine Zähne funkelten auf vorauf hin ein Knurren erklang.
"Zieh ab Kaiman hier gibt es keine Beute für dich such Fluss abwärts da hast du vielleicht mehr glück" kam es zischend von ihm bevor das Grüne Getier abzog und verschwand. Sein Blick fiel nun auf die abgelegene Höhle nicht weit von ihnen. Fragen duch streiften seinen Kopf und sein Blick fiel nun auf die silberne Löwin. Ohne ein Wort ließ er sich wieder auf die Pfoten sinken und beobachtete das weibliche Wesen vor sich. Ihre Atmung war gleich Mäßig und ihr Fell glänzende in verschiedenen SIlbertönen auf wenn der Wind über diese hinweg glitt.

Die Ohren von Kaalá zuckten einen Moment nach vorne, doch dann bemerkte sie das der schwarze Löwe die Sache im Griff hatte. Deshalb blieb sie ruhig liegen, ohne ihre zwei verschiedenfarbigen Augen zu öffnen. Nur kurz zuckte ihre Schwanzspitze unruhig, bevor sie wieder regungslos da lag. Nur ihr Körper hob und senkte sich leicht bei jedem Atemzug den sie machte. Die junge Löwin spürte wie der Wind durch ihr Fell strich und auch wie ein Blick auf ihr ruhte. Doch es störte sie nicht, womit sie weiter ihrem Dösschlaf nach hing.

*antworten könnte etwas länger dauern hab immoment keinen Plan*
sorry