Shadow of the Darkness
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 Verborgene Geheimnisse

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Wastel




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BeitragThema: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi März 17, 2009 12:35 pm

Eine Gestalt, das Gesicht durch die Kapuze des Mantels verdeckt, ritt auf einem Pferd durch Paris. Obwohl es schon spät war herrschte ein großer Aufruhr. Das Pferd, so schwarz wie die Nacht, lief im ruhigen Tempo durch die geschäftigen Straßen. Die Gestalt hielt jedoch das Pferd an. Den Kopf gesenkt. Einige Männer liefen durch die Stadt und verkündeten etwas. Dies war der Grund für den ungewöhnlichen Aufruhr zu dieser späten Abendstunde. „Die Prinzessin, verschwunden!“ drang es der Gestalt an die Ohren. „Dabei sollte sie morgen ihren Verlobten kennen lernen!“ Der Reiter hob ein wenig den Kopf und sah zu einer kleinen Gruppe von Frauen, von denen die Gespräche herüber kamen. „Eine Bodenlose Unverschämtheit! Einfach verschwinden.“ Der Reiter stieg vom Pferd ab und ging auf die kleine Gruppe zu, aber ging an ihnen vorbei zu einem Aushang. °Die französische Prinzessin wird gesucht. Derjenige der sie wohlbehalten zum König zurück bringt, wird reich entlohnt.° Die Gestalt schmunzelte. Das Pferd trat neben die Gestalt und wieherte leise, bevor dessen Reiter in einer Taverne verschwand. Dort setzte die verhüllte Gestalt sich in eine dunkle Ecke mit einem Bierkrug vor sich. Die Kapuze verdeckte noch immer das Gesicht der Gestalt während diese den Gesprächen um sich herum lauschte und das geschäftliche Treiben beobachtete. Plötzlich setzte sich ein betrunkener Mann neben die Gestalt. „Habt ihr… schon das neuste gehört? Die …Prinzessin, sie ist verschwunden. Nur noch ihr wundervolles Haar fand man auf dem Bett. Ich…. Sage euch sie ist durchgebrannt!“ flüsterte er leise lallend der vermummten Gestalt zu. Die Gestalt schwieg und trank einen Schluck aus dem Bierkrug und doch blitzte eine Dolchklinge an der Seite des betrunkenen Mannes auf, gehalten von der Gestalt. Der Mann wurde mit einem Schlag völlig blass als er die Klinge spürte. Der betrunkene fiel erschrocken vom Platz, rappelte sich wieder hoch und verschwand panisch. Nun starrten alle die Gestalt an und fingen zu tuscheln an. °Hier werde ich wohl keine weiteren Informationen herausfinden.° Mit einem kurzem seufzen stand die Person auf und verlies die Taverne. Die Straße war dieses Mal leer und verlassen. Das Pferd trat neben die Gestalt und diese schwang sich auf dessen Rücken. Der Mantel verriet nicht welches Geschlecht der Reiter war und auch das verdeckte Gesicht gab keine Auskunft darüber. Das schwarze Pferd trabte einige Zeit die Straßen wieder entlang bis es wieder stehen blieb. Vor ihnen stand ein verlassenes Haus. Ohne zögern lies die Gestalt sich vom Pferd gleiten und öffnete die Tür um ein zu treten, das Pferd folgte ihr. Hinter ihnen fiel die Tür ins Schloss und die Kerzen entzündeten sich aus dem nichts. Es schien leer und doch hatte die Gestalt das Gefühl nicht alleine mit dem Pferd hier zu sein.

Eine Frau trat in die Tarverne von Paris.Sie trug einen langen grünen Mantel, die Kapuze leicht ins Gesicht gezogen. In einer Ecke entdeckte sie einen Jungen. Dieser hatte schwarze Haare und Augen und trug einen schwarzen Mantel. Zögerlich ging die Frau auf den Jungen zu und setzte sich neben ihn. „Ich habe einen Auftrag für euch!“ fing diese flüsternd an. „Die Prinzessin Frankreichs. Sie sollen diese töten. Die Prinzessin ist eine Vampirin und ist äußerst gefährlich. Ich werde euch alles Gold bieten was ich habe. 100Millionen Goldstücke. Werdet ihr den Auftrag annehmen? Wenn ja ist sie in Ungarn. Dort werdet ihr sie finden!“ Sie legte den Goldbeutel auf den Tisch und blickte den Jungen vor sich herausfordernd an. "Sie ist es nicht würdig zu Leben wenn sie andere Leute wegen Blut anfällt!" fügte sie noch hinzu. Der grüne lange Mantel der Frau flatterte kurz als sie versehentlich den Jungen berührte.
"Ein Wesen der Nacht,
sein Begleiter finstere Dunkelheit.
Das Königliche,
verewigt auf dem Rücken des Wesens.
Wenn der Blutmond sich erhebt,
such den Garten des Schicksales auf.
Dort nimmet alles seinen entscheidenden Lauf.
Im Garten,
wirst du finden was du suchst.
Wähle deinen Weg,
denn du führst dein Schicksal.
Für niemanden ist es vorher bestimmt.
Entscheide was du tust.
Wirst du den Auftrag erfüllen,
wirst du vom König reich entlohnt.
Deine Familie frei
und von aller Schuld befreit.
Wirst du das Wesen töten,
so lasse es dort liegen,
das Wesen mit hasserfülltem Herzen.
Töte es,
bevor das Wesen
die ganze Welt zerstört!"

Erschrocken zuckte die Frau unter ihrer eigenen Flüsternden Stimme zusammen und nahm ihre Hand von dem Jungen ruckartig fort. "Verzeiht, bitte sagt mir das ich nicht schon wieder irgendetwas merkwürdiges von mir gegeben habe!" Die Frau starrte an die Wand und verfluchte sich. Verzweifelt versuchte sie sich daran zu erinnern was sie gesagt hatte, aber es war wie immer. Wenn sie etwas merkwürdiges, wie eine Prophezeihung oder eine Vorhersage von sich gab konnte sie sich danach nicht merh daran erinnern. So als würde ein zweiter Geist in ihr wohnen der sie lenkt. Schließlich fasste sie sich wieder und blickte vorsichtig zum Jungen. "Nehmt meine Worte bitte nicht ernst oder als Beleidigung... aber nehmt ihr den Auftrag an?"


Zuletzt von wolfsgirl007 am Mi Jul 22, 2009 10:20 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi Mai 05, 2009 8:54 pm

°Was wagt die Irre mich an zureden, sieht die nicht das ich beschäftigt bin, aber okay ich werde es entschuldigen° Der Schwarzhaarige stand auf und stellte sich genau vor die Alte Frau so das sie eigentlich einen Schritt zurück gehen müsste damit sie ihn Richtig erkennt. Der 26 Jährige ging jedoch einen zwei Schritte zurück und blickte sie Zornig an. „Okay ich werde dein auftreten entschuldigen da es ein verlockendes Angebot ist. Sage deinem König ich werde den Auftrag annehmen und erfüllen, aber auf Geld verzichte ich . Bitte sage nur deinem König das ich und meine Familie Steuerfrei leben wollen und nichts anderes. Ich verweile hier noch 2 Tage, schickt mir eine Nachricht wie der König sich entscheidet. Kommt die Nachricht in den 2 Tagen nicht werde ich den Auftrag nicht erfüllen aber der König , so sage ihm bitte auch noch von mir, soll bedenken das ich der beste Hunter bin den er bekommen kann“. Somit verließ der Schwarzhaarige seinen Tisch, die ältere Frau und ging auf sein Zimmer was er in der Kneipe gemietet hatte. Als die Tür seines Zimmer öffnete huschte ein kleines blau-graues Wesen über den Boden und sprang winselt auf ihn zu als er das Zimmer betrat. „Hey Robin so lange war ich doch gar nicht weg. Hast du Hunger mein Kleiner?“ Der Schwarzhaarige beugte sich zu dem kleinen blau-grauen Wolfswelpen mit Flügeln herunter und nahm es sanft hoch. Der Welpe freute sich rissig darüber und legte seinem Besitzer über das ganze Gesicht so das dieser laut lachen musste. Der 26 Jährige setze den kleinen Wolfswelpen neben dem Kühlschrank ab und öffnete diesen. Dieser Kühlschrank bestand aus Holz und zwei Fächern, das obere Fach war groß und geräumig und das untere Fach eher klein so das ein ganzer Eisblock platz darin fand um die Nahrung im oberen Fach Kühl zuhalten. Er holte eine Schüssel mit Milch und ein totes Küken heraus, dabei sprang Robin wild im Zimmer umher und hätte dabei seinen Besitzer fast ins schwangen gebracht."Ist ja gut mein Kleiner Wirbelwind geht ja schon los". Der 26 Jährige stellte die Schüssel mit Milch auf den Boden , das Küken legte er auf einen kleinen Teller und stellte diesen dann neben die Schüssel. Robin stürzte sich sofort auf das Küken und verschlang es in zwei zügen, dann widmete er sich der Schüssel und trank genüsslich die Milch. Der Vampirhunter lachte kurz auf und ging dann ins Bad um sich Bett fertig zumachen. Nach 10 Minuten verließ er das etwas klein geratene Bad und legte sich in das kuschlig warme Bett. Robin, der mittlerweile die Schüssel leer getrunken hat, bemerkte dies und sprang mit einem Satz auf das Bett und legte sich dicht an die Brust seines Besitzers. Der Schwarzhaarige lächelte Kurz auf und legte seinen Arm um den kleinen warmen Körper des Wolfswelpen und kraulte ihm sanft in Schlaf bis auch er endlich ein schlief und darauf wartete das ein neuer Tag anbricht.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDo Mai 07, 2009 11:03 pm

Die Frau starrte dem schwarzhaarigen Jungen hinterher bevor sie sich erhob und zurück zum Schloss ging um mit dem König zu sprechen. Doch es war schon Nacht und sie war gezwungen auf den Tag zu warten. Gleich nachdem der König sein Frühstücksmahl eingenommen hatte, lies er nach der Frau rufen die ihm bericht erstattete. Dieser gab ihr einen Brief mit und zur Mittagsstunde ging sie zurück in die Taverne und wartete darauf den Jungen zu entdecken um ihm den Brief und die Nachricht des Königs zu übermitteln. Wieder trug sie den grünen Mantel und nervös, blickte sie sich um, während sie nicht bemerkte wie eine einzige Person, vom anderen Ende des Raumes, sie beobachtete.

Ein junger Mann trat aus dem Schatten hervor und blickte herunter auf die Gestalt und dessen Pferd indem er sich auf dem Treppengelände abstützte. „Was führt euch in dieses Haus fremder?“ Die Gestalt zuckte nicht zusammen, aber antwortete auch nicht gleich. °Wir suchen einen Schlafplatz, aber dachten das Haus steht leer. Es tut uns Leid wenn wir euch gestört haben!° erklang eine weibliche Stimme in seinem Kopf wieder und er starrte in die Augen des Pferdes die auf ihn gerichtet waren. „Kann euer Reiter nicht sprechen?“ fragte er verwundert, da er vorher noch nie ein Tier hatte sprechen hören obwohl er als Vampir schon mehrere Hunderte zählte. °So ist es. Mein Reiter kann nicht sprechen, denn ansonsten hätte mein Reiter euch geantwortet statt meine Wenigkeit!° Die Gestalt drehte sich um und machte Anstallten hinaus zu gehen als der Mann diese zurück rief. „Wartet! Es tut mir Leid aber als 500Jahre alter Vampir ist man vorsichtig geworden. Bitte bleibt und ruht euch aus. Es ist lange her das ich Gäste empfangen durfte!“ Die Stute schnaubte und blickte kurz zu seinem Reiter bevor es nickte. °Mein Reiter zieht es vor in den unteren Räumen zu bleiben wenn ihr nichts dagegen habt da mir Treppen nicht weiter helfen.° Der Mann lächelte und ging die Treppe herunter um ihnen eine Tür zu öffnen. „Verzeiht meine Neugierde, aber dürfte ich noch die Namen meiner Gäste erfahren?“ °Es tut mir Leid, aber ihr habt eure Geheimnise und wir unsere. Fragt also bitte nicht weiter nach ansonsten sieht sich mein Reiter gezwungen sie mit einer Silberklinge zu töten!° Der Vampir lachte amüsiert auf bis er die Klingen in der Hand der verhüllten Gestalt bemerkte und an der Haltung sah, das sein Gegenüber sehr Kampferprobt war. °Mein Reiter mag stumm sein, aber nicht taub mein Heer!° Die Stute klang belustigt bevor sie mit ihrem Reiter durch die Tür ging und der Reiter mit einem Kopf nicken die Tür schloss. Der Vampir blieb verdutzt stehen und schüttelte den Kopf bevor er mit einem Schulterzucken zurück in seine Gemächer ging die im ersten Stock lagen. Die Gestalt setzte sich auf eins der Sessel ohne die Kapuze aus dem Gesicht zu nehmen. Die Stute legte sich hin und war nach kurzem, wie dessen Reiter eingeschlafen. Kaum das die Uhr Mittag schlug verschwand der Reiter, ausgeschlafen, mit seinem Reittier und ging zurück in die Taverne. Mit einem Bierkrug setzte die Gestalt sich wieder in die hinterste Ecke des Raumes und lies den Blick über die Leute schweifen, darauf bedacht das man dessen Gesicht durch die Kapuze nicht erkennen konnte. Der Blick blieb schließlich auf einer Frau am anderen Ende des Raumes hängen. Die Frau trug einen grünen Mantel und wirkte nervös. Mit einem grinsen behielt die Gestalt, die Frau im Auge und achtete auf jeder ihrer Bewegungen.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi Mai 12, 2009 7:59 pm

Der Schwarzhaarige lachte kurz auf und strich sich über das Ohr. „Na du bist mir ja ein Schöner Wecker Robin“ Robin der schon seit Morgengrauen wach war legte dem Hunter über das Ohr und sprang freudig, als er die Stimme seinen Besitzers hörte, auf dessen Bauch und legte ihm über das Gesicht. „Ist ja schon gut mein Kleiner, ich bin ja schon wach. Du hast Hunger nicht war?“ der 26 erhob sich von seinem Bett und ging ins Bad wo er nach 10 Minuten fertig gekleidet wieder heraus kam und zum Kühlschrank ging. Robin sprang mit einem Satz von dem Bett und rutschte förmlich zu dem Kühlschrank und hätte sein Besitzer ihn nicht rasch aufgenommen wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit gegen diesen gerutscht. „Na du, du hast ja wirklich großen Hunger. Mal sehen was wir haben.“ Der Hunter öffnete die Tür und sah nachdenklich in das halb leere Fach des Kühlschranks. „Mhh, also wir haben ein Küken, zwei Hähnchen und eine große saftige Ratte. Was möchte den mein kleiner haben?“ Robin sprang von seinem Arm geradewegs auf die Ratte zu doch der Schwarzhaarige reagierte schnell, schnappte ihn davor weg und setzte in auf den Boden. „Na na Robin was ist das den für ein Verhalten?“ Der Hunter nahm die große saftige Ratte heraus, legte sie auf einen Teller und stellte diesen vor den Kleinen Welpen, der sich sofort auf sie Stürzte. „Iss langsam mein kleiner ich gehe erst mal wieder in die Taverne um was zu frühstücken du kannst dir also zeit lassen.“ Der 26 Jährige strich noch mal sanft über den Welpen bevor er das Zimmer verließ und nach unten ging. Der Schwarzhaarige Blickte sich in der Taverne um und entdeckte die alte Frau von Gestern. Er ging auf sie zu und bleib mit einem Kleinen Lächeln vor ihr stehen. „Guten Morgen ist um die Uhrzeit eher schlecht deswegen sag ich einfach mal Hallo. Das ging wirklich schnell mit der Antwort ich hoffe sie ist gut denn wenn nicht tut es mir echt Leid für sie das sie den ganzen Weg wieder hier hergelaufen sind.“ Der Hunter zeigte auf einen Stich neben ihn und setzte sich an ihn und wartete darauf das die Alte Frau sich dazu setzte.
Robin hörte wie manchmal nicht auf seine Worte und fraß die Ratte sehr schnell auf. Der Kleine Welpe blickte sich suchend um und lief zur Tür und kratze an dieser, als er bemerkte das sein Besitzer vergessen hatte sie richtig zu zumachen sprang leicht dagegen. Die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt und Robin nutze diese Chance, lief hinaus und in die Taverne. Ohne das ihn jemand bemerkte huschte er unter die Tische und Richtung Ausgang. Bevor er diesen Erreichte lief er noch mehrmals unter den Tischen umher doch dieses mal lief er gegen ein Bein und bis erschrocken in in den Schuh der Person die am Tisch saß. Erschrocken sprang er hervor und blickte zitternd auf die, im Mantel verhüllte Person.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi Mai 12, 2009 10:22 pm

Die Frau nickte nur, setzte sich und überreichte dem Hunter den Brief der mit dem königlichem Siegel versehen war. „Eure Familie bekommt ein großes Landstück was frei von jeglichen Steuern ist. Sie haben darüber die freie Verfügung. Wenn sie den Antrag annehmen wird der König ihnen noch ein Pferd geben für eure Reise und das dazügehörige Geld für Nahrung und Unterkünfte.“ Sie stellte ihm den Geldbeutel auf den Tisch. „Wie lautet eure Antwort Hunter?“

Die Gestalt hing förmlich an den Lippen der Frau im grünen Mantel als ihr plötzlich etwas ins Bein biss. Blitzartig ergriff sie den Täter im Nacken und hob diesen hoch. °Sieh einer an ein kleiner Wolfswelpe. Wie interesannt!° Sie blickte zum Mann der bei der Frau saß und dann wieder zum Welpen. Plötzlich versteifte sich die Körperhaltung der verhüllten Gestalt als dessen Blick länger auf den schwarzhaarigen Mann ruhte. Kindergelächter erklang und vor dem inneren Auge der Gestalt erschienen Kinder. Ein Mädchen und ein Junge die frohlich lachten weil sie etwas ausgefressen hatten. Kurz in diesen Gedanken versunken strich die Hand der verhüllten Gestalt sanft über das Welpenfell bevor dieser den kleinen wieder absetzte. „Pass auf wo du lang läufst kleiner! Das nächste Mal könnte es schlimm für dich enden!“ erklang die Stimmer der im Mantel gehüllten Person. Dann richtete sich dessen Blick wieder auf die zwei Personen die, die Gestalt beobachtete.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi Mai 12, 2009 10:37 pm

Ich werde den Auftrag natürlich annehmen. Ich werde ihn nach Wunsch ausführen aber bitte richten sie dem König noch eine Frage aus. Was soll ich mit den Überresten anstellen? Die Antwort können sie mir per Botenvogel schicken. da ich mich heute Abend gleich auf den Weg mache" Der 26 Jährige nahm den Brief entgegen uns steckte ihn in sein Tasche die er immer bei sich führte.

Der Kleine Welpe entspannte sich und bellte mit einer piepslichen stimme auf bevor er sich ruckartig umdrehte und seinen Besitzer in der Taverne entdeckte. Der Kleine Welpe blickte nochmal kurz in Richtung der Gestalt bevor er mit einem eher langsamen Tempo zu dem Hunter rannte.
Als der Tisch erreichte wo sein Besitzer saß erreichte blieb er stehen und stellte sich auf seine Hinterbeine und fing an zu winseln.

Der Schwarzhaarige blickte auf den Boden und machte ein eher erstauntes Gesicht als er seinen Welpen erblickte. "Hey mein Kleiner was machst du den hier, sag bloß ich habe vergessen die Tür zuschließen" Der Kleine Welpe legte seinem Besitzer freudig über das Gesicht und er knabberte kurz an dessen Nase, bevor sein Blick wieder Richtung der Gestalt wanderte und ihr kurz zu bellte.
Der Hunter folgte dem Blick seines Welpen und sah die eingehüllte Person an. "Na Robin hast wohl schon einen Freund gefunden was"
Der Welpe legte ihm wieder über das Gesicht und dann kletterte er auf den Schoß des 26 Jährigen, kuschelte sich an dessen Bauch und schlief winselnd ein.
Der Schwarzhaarige sah noch eine weile auf die Vermummte Gestalt bevor mit einem kleinen Lächeln auf seinen Welpen blickte und ihm sanft durch das Fell strich.

von wolfsgirl007

„Das für sie auserwählte Pferd wird bis dahin im Stall hier stehen! Der Stallbursche Lias wird bescheid wissen, wenn ihr ihm den Brief zeigt mit den ich euch gegeben habe!“ Die ältere Frau im grünem Mantel nickte.“Es war mir eine Freude sie zu treffen. Die Nachricht erhalten sie spätestens in drei Tagen! Einen schönen Tag noch Sir!“ Damit stand sie auf und ging ohne den Welpen zu bemerken der auf den Tisch zu steuerte und war schon aus der Tarverne verschwunden als der Junge Mann diesen bemerkte.

Die verhüllter Person hatte weiter das geschehen beobachtet und blieb weiterhin reglos sitzen als die Frau verschwand und der Blick desschwarzhaarigen auf ihr ruhte. Schließlich erhob sich die Gestalt mit einem grinsen und ging hinaus zur Stute die in der Nähe des Einganges stand. Auffällig war die kristallblaue Strähne in ihrer Nachtschwarzen Mähne. Die Person strich kurz über den mächtigen Hals bevor er in den Gassen verschwand. Es dauerte nicht lange als diese die Frau mit dem grünen Mantel entdeckte und einholte. Die Frau drehte sich erschrocken um als diese eine Hand auf der Schulter spürte. „Was wollt ihr?“ fragte diese schließlich. „Habt ihr nicht etwas vergessen?“ Die ältere Frau wirkte auf einmal panisch und Angst lag in ihrer Stimme als sie wieder sprach. „Aber… aber ihr…“ „Ja, ich! Wir haben noch eine Rechnung zu begleichen oder sehe ich das falsch Serila?“ Die Person hielt einen Dolch in der Hand und trat ganz dicht an die Frau im grünen Mantel heran.

Es waren schon mehrere Stunden vergangen als die verhüllte Person wieder vor der Tarverne auftauchte und mit der Rappstute sich auf den Weg machte diese Stadt zu verlassen. °Wo wart ihr solange?° erklang besorgt die Stimme der Stute im Kopf der Person wieder. °Informationen beschaffen!° war jedoch die einzige Antwort die, die Gefährtin der Person erfuhr. Plötzlich trat vor ihnen ein großer Tulmult aus und eine Menschenmasse bildete sich aus der Schreckensschreie erklangen und schließlich ein Stimmengewirr ausbrach das zu einem summen wurde. °Warte hier!° Und schon verschwand die schwarze Gestalt in der Menschenmasse um zum Ursprung zu gelangen was dies hier ausgelöst hatte. Als die Person in die Gasse sehen konnte, entdeckte diese ein reinstes Blutbad. Die tote Frau lag in einer riesigen Blutlache, die selbst die Häuserwände an den Seiten mit Blutspritzern verzierte. Das weiß der Augen trat deutlich hervor und es schien als würden die Augen jeden Moment herausfallen. Der Mund war weit zu einem Entsetzensschrei geöffnet. Panik und Angst lagen in den Gesichtszügen der toten Frau. Das eins scheinbar feine braune Haar war nun verklebt und rot vom eigenem Blut. Die Sachen zerfetzt und der rechte Arm seltsam verdreht. Der Hals war nur noch zur Hälfte vorhanden und die ganze linke Seite der Frau vom Hals abwärts war getränkt vom Blut. Nur die Gestalt, die Gestalt, die unberührt vom Schauspiel war als hätte sie solche Szenen öfters gesehen, schien die Bissspuren am zerfetztem Hals zu bemerken. Sie fielen kaum auf da die Bissspur genau das war wo der Hals zerfetzt worden war. Ohne weiter auf die tote Frau im grünen Mantel zu achten drehte die verhüllte Person sich vom Spektakel ab und ging zurück zur Stute. °Ist die tote Frau nicht die, der ihr gefolgt seid?° Die Stute sah ihren Gefährten an. °Das ist nicht mehr wichtig! Wir müssen los!° antwortete die Gestalt und stieg auf den Pferderücken. °Ungarn?° fragte die Stute. Unmerklich nickte die Person auf ihrem Rücken und sie trottete langsam aus der Stadt heraus. Als sie das Gras unter ihren Hufen spürte verfiel sie in einen sanften Schritt. Die Gestalt blickte in den Himmel und dann in den Wald den sie gerade betreten hatten. °Wir brauchen einen Unterschlupf der uns heute Nacht vor dem Regen und Wind schützen wird!° Zur antwort wiehrte die Rappstute und bog nach links ab zu einer Höhle im Felsens ab. Neben diesem Felsen ragte ein Abgrund der sie noch einige Tage verfolgen würde. Auch wenn der verhüllten Gestalt es wichtig war nach Ungar zu gelangen um die Informationen, die sie hatte, zu übermitteln war dieser es doch wichtiger einien sicheren Unterschlupf für das Pferd und sich selbst zu finden. Die Höhle war groß und es würden sogar mehrere Pferde hineinpassen. Mit einem Satz sprang die Person im Mantel ab und klopfte liebevoll den Hals der Stute. °Ich werde Feuerholz für die Nacht sammeln!° Damit ging die Gestalt und kehrte kurze Zeit mit Hols zurück. Kurz bevor die Nacht anbrach hatte diese ein Feuer in der Höhle entfacht und setzte sich in den hintersten Winkel der Höhle. Die ersten Tropfen begannen vom Himmel zu fallen und in wenigen Minuten würde es ein Niederschlag sein der für einen auch den tot bedeuten könnte, denn ein eisiger Wind pfiff dazu durch die Bäume und heuelte wie Donner wieder. Schließlich döste die Person ein, bevor es das Schauspiel des Unwetters bemerkte.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyMi Mai 13, 2009 7:16 pm

Der Hunter nickte der alten Frau zu als diese sich verabschiedete und die Taverne verließ. Der Hunter rief den Wirt der Taverne zu sich und legte 10 Goldstücke auf den Tisch. „Ich hoffe das ist genug. Ich werde schon heute abreisen aber ich werde sie auf jeden Fall weiter empfehlen und wenn ich mal wieder auf der Durchreise bin werde ich sicherlich hier rasten.“ Der Wird nahm das Geld dankend an sich und gab dem Hunter die Hand. Danach verschwand er mit einem freundlich lächeln und ging in seine Küche zurück. Der Schwarzhaarige nahm den Geldbeutel, der noch immer auf dem Tisch stand, an sich und ging mit leisen und vorsichtigen Schritten in sein Zimmer, da Robin noch immer Schlief. Der 26 Jährige legte seinen Welpen auf das Bett und strich ihm sanft über das Fell. Nach einer halben Stunde hatte der Schwarzhaarige seine ganzen Sachen in eine kleine Tasche , die er sich um den Rücken band, gepackt. Danach ging er zu Robin und kraulte ihm sanft das Ohr. „Robin, aufwachen, na komm wir wollen los, genug geschlafen.“ Der Welpe öffnete verschlafen seine Augen und streckte sich kurz dann trottete er noch halb schlafend auf seinen Besitzer zu der ihn hoch hob und in die Tasche, die auf seinem Rücken hing, steckte. Der Junge Mann schaute sich noch mal im Zimmer um, das er auch ja nichts vergessen hatte und ging aus dem Zimmer in die Taverne, wo er sich mit einem freundlichen auf wiedersehen verabschiedete und aus der Taverne ging. Er lief in einem eher langsamen Tempo zum Stall der hinter der Taverne stand und ging hinein. Er atmete tief den frischen Duft von Pferd ein und bemerkte nicht wie sich einer von hinten an schlich. „Verzeihen sie Sir, suchen sie jemanden?“ Erschrocken drehte sich der Hunter um und blickte in zwei braune Augen die zu einem Stallburschen gehörten. „Sind sie Lias“ „Ja der bin ich und wer sind sie?“ „Das ist erstmal unwichtig. Ich habe hier einen Brief für sie“ Der Hunter überreichte dem Stallburschen den Brief und sah sich kurz um. Lias nahm den Brief entgegen und las in sich aufmerksam durch danach ging er an dem Hunter vorbei geradewegs auf eine Box zu die ganz am ende des Ganges war. Lias öffnete die Tür und ein großer Nachtschwarzer Hengst sprang mit einem zornigen Schnauben heraus.
Der Hengst schlug nach allen Richtungen aus und als er den Hunter entdeckte stieg er kurz und galoppierte dann auf ihn zu. Ohne auch zurück zu weichen brüllte der Schwarzhaarige den ,auf ihn zukommenden, Hengst an, so das dieser erschrocken vor ihm stehen blieb. „Na siehst du geht doch. Nicht immer gleich so zornig sein“ Lias verschwand in einer Seitentür und tauchte wieder neben dem Hunter auf. „ Ich habe die Anweisungen bekommen ihn dieses Pferd zugeben jetzt liegt es an ihnen, wollen sie dieses Tier haben oder nicht.“ Der 26 Jährige strich sanft über das nachtschwarze Gesicht des Hengstes und blickte er zornig zu dem Stallburschen. „Was für eine blöde Frage, natürlich nehme ich ihn“ „Sind sie sicher Sir?“ Fragte der Stallbursche ängstlich. „Natürlich bin ich mir sicher, der tut doch keiner Fliege was zu leide“ Kaum hatte der Junge Mann diese Worte gesagt schwang er sich auf den Rücken des Hengstes und galoppierte mit ihm nach draußen, aus der Stadt. „Sie sind verrückt Sir dieses Pferd wird sie noch umbringen“ Schrie der Stallbursche ihm noch hinterher doch der 26 Jährige hörte dies nicht mehr.
Ohne auch nur zu schmeißen trabte der Schwarze Hengst, als es Abend wurde, in den Wald, der vor der Stadt war hinein und suchte einen Unterschlupf für sich und seinen neuen Herrn. Nach einer halben stunde, nach dem sie den Wald betraten, erreichten sie eine verlassene Bärenhöhle und gingen hinein. Der Junge Mann sprang vorsichtig von dem Hengst ab, da der kleine Welpe noch immer Schlief. Der Schwarzhaarige legte die Tasche, wo der Welpe schlief, vorsichtig ab und ging nach draußen um Feuerholz zu holen. Nach nur wenigen Minuten kam er mit einem großen Stabel von Holz wieder und legte es leise in die Mitte der Höhle. Danach ging er noch mal kurz nach draußen und kam mit vielen Tannen Zweigen wieder die er übereinander legte. Er strich dem Hengst der neben ihm stand sanft über den Hals und legte dabei seine andere Hand auf dessen Weiche Nüstern. Danach ging er zu seiner Tasche und legte sich neben sie auf den Harten Boden. Bevor er aber ein schlief holte er Robin aus der Tasche und legte in dich an sich und kraulte ihm das Ohr.
Der Hengst blickte mit einer leichten Schräglage seines Kopfes zu seinem neuen Besitzer. Doch dann begriff er und er legte sich leise schnaubend auf die übereinander gelegten Zweige die sich zusammengefügt wie ein weiches Bett an fühlten. In der Nacht schreckte Robin hoch und rannte ängstlich, ohne zu wissen wo er war, nach draußen. In der Nacht hatte es heftig angefangen zu Gewittern und ein Blitz nach dem anderen jagte zum Erdboden und brachte große Bäume zufallen. Robin winselnde ängstlich auf und rannte noch tiefer in den Wald hinein. Nach einer Stunde wurde er langsamer und kam dadurch noch recht zeitig vor einem Großen Abgrund zustehen. Erschrocken vor der Klippe sprang er zurück und trat dabei in einen spitzen Gegenstand. Der Kleine Welpe jaulte vor Schmerz auf und rannte ohne zu ahnen in eine dunkle Höhle hinein. Als er bemerkte das er sich neben einen Warmen Körper befand kuschelte er sich eng an sie und schlief und winseln ein. Seine Hinterpfote blutete stark und fing nach einer Weile so sehr an zu schmerzen das Robin aufwachte und über die offene stelle legte, dabei aber bemerkte er nicht das er es immer schlimmer machte.
Der Schwarze Hengst wachte ebenfalls in der Nacht auf und entdeckte das Robin fehlte. Ohne auch nur ein Geräusch zu erzeugen verließ er die Höhle und machte sich auf die Suche nach dem kleinen Welpen. Der Hengst irrte Stunden umher aber er fand den kleinen nicht. Als er ebenfalls an den Abgrund kam blickte er hinab und befürchtete schon schlimmes. Dennoch schritt er langsam und achtsam neben dem Abgrund, auf der richtigen Spur, her und hoffte sehr das er den kleinen finden würde.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyMi Mai 13, 2009 10:18 pm

Die Gestalt wachte mit einem Schlag auf und hatte kampfbereit den Dolch gezogen. Als diese etwas kleines warmes an sich merkte blickte die Gestalt herunter auf ein kleines Fellknäuel. Blut stieg in die Nase der verhüllten Person und das schwache Feuerlicht reichte aus um zu erkennen das der kleine aus der Tarverne verletzt war. Die Gestalt sah sich nach der Stute um, aber sie war verschwunden. Mit einem seufzen umfasste diese nun vorsichtig den kleinen Welpen und setzte diesen auf seinen Schoß. Behutsam legte sie den Wolfswelpen auf die Seite und betrachtete die Wunde einige Augenblicke bevor diese einen kleinen Glasflakon aus der Manteltasche nahm und den Inhalt davon auf die Wunde tat. Schließlich riss die verhüllte Person noch ein Stück vom Mantelzaum ab und wickelte es um das verletzte Bein. „Hab ich nicht gesagt das es beim nächsten Mal schlimmer enden könnte? Du darfst daran nicht lecken kleiner! Damit machst du es nur noch schlimmer und wir wollen doch nicht das du verblutest oder?“ Nun richtete die Gestalt sich auf und ging zum Höhleneingang um einen lauten durchdringenden Pfiff aus zu stoßen.
Die Rappstute hatte das suchende Pferd bemerkt und galoppierte auf diesen zu um dann vor ihm stehen zu bleiben. °Wenn du den Wolfswelpen suchst folge mir! Ich werde dich zu ihm führen!° Sandte die Stute an den Hengst und galoppierte dann dem unüberhörbaren Pfiffton hinterher der durch den Wald schallte. Die Stute antwortete mit einem donnerndem wiehern und blieb kurz darauf vor der Person stehen. „Komm wir bringen sie zurück zu dem Mann!“ Die Stute nickte. Mit gesenktem Kopf trat die Person in den leichten Nieselregen und folgte der Hufspur des Hengstes zurück, den Welpen unter dem Mantel versteckt. Nach einiger Zeit, die wie eine Stunde erschien, entdeckte die vermummte Gestalt eine Höhle und betrat diese. Auf dem Boden lag der schwarzhaarige junge Mann. Wortlos kniete die Gestalt sich in den Höhleineingang hin und setzte den kleinen Wolf auf den Boden ab. °Geh zu deinem Besitzer kleiner und das nächste Mal achte wolang du läufst, denn vielleicht wird das nächste Mal keiner da sein der dir Hilft! Behalte das immer gut im Kopf!° sandte die Gestalt dem kleinen in den Kopf und erhob sich wieder. Mit einem Schwung steig die Person auf den Rücken der Stute und beide wandten sie sich von dem schlafendem Jungen ab um ihren Weg fort zu setzen.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDo Mai 21, 2009 11:03 am

Der Hengst blickte der Stute hinterher und folgte ihr dann nach paar Sekunden. Als er bemerkte das die Stute stehen blieb, blieb er ebenfalls in der Nähe stehen und beobachtete das geschähen. Als er eine Gestalt in der Höhle entdeckte ging er ein paar Schritte zurück doch als sie sich auf den Pferderücken, der Stute, schwang und mit ihr Richtung seiner Höhle lief folgte er mit einem respektvollen Abstand.
Als die Stute die Höhle erreichte und der Reiter Abstieg um den kleinen Welpen abzusetzen kam er näher aber blieb dennoch auf Abstand stehen.
Als der Reiter sich schließlich wieder auf sein Pferd sprang und zurück gehen wollte betrachtete der Hengst den kleinen Welpen der versuchte zu dem Reiter zukommen. „Jetzt verstehe ich“ sagte der Hengst leise zu sich und galoppierte zur Höhle davor verfiel er in Schritt und ging an der Stute vorbei in die Höhle, dort packte er den Wolfswelpen im Nacken, dieser jedoch jaulte auf und der Hunter sprang sofort mit Angriffsposition auf.
Der Hengst reagierte schnell und warf den Wolfswelpen zu dem Reiter auf den Pferderücken.
Als der Welpe bemerkte das er bei dem Reiter war kletterte er vorsichtig vor die Person und versuchte sich auf seine Hinterbeine zustellen. Nach ein paar versuchen gelang es dem kleinen Welpen und er leckte dankend über das Gesicht der Gestalt und blickte mit seinen grauen Augen tief in die des Reiters.
Doch leider verlor der kleine beim absetzen das Gleichgewicht und viel von der Stute.
Der Hunter reagierte schnell und bevor der Welpe unsanft auf den Boden auf kam fing er in weg und blieb hockend neben der Stute sitzen. „Robin was machst du nur für Sachen“ Als der Mensch das verbundene Bein bemerkte strich er vorsichtig darüber und stand auf und blickte au den Mantel der Gestalt. Als er eine zerrissene Stelle entdeckte versuchte er Blickkontakt mit dem Reiter aufzunehmen doch durch das eingehüllte Gesicht, des Mantels gelang es ihm nicht. „Vielen dank Fremder das sie meinem Kleinen sehr geholfen haben, wie kann ich das wieder gut machen?“ Fragte freundlich und entspannt als er über den Warmen Körper des Welpen strich.
Der Hengst wieherte kurz freudig auf als er bemerkte das der Regen nachließ und schließlich aufhörte. Er stieg auf seine Hinterbeine und galoppierte stürmisch an der Stute vorbei und heraus aus der Höhle. Er sprang wie ein kleines Fohlen, was zum ersten mal auf die Weide kam, in dem Matsch herum und wälzte sich mit großer Freude im Schlamm. Danach sprang er wieder herum und jede Pfütze so das das Wasser nur so umher spritzte. Als er an der Höhle vorbei galoppierte entdeckte er eine große Pfütze vor dem Eingang und rannte genau auf diese zu. „Hey aufpassen renn wo anders lang du Storm“. Schrie der Hunter dem Hengst entgegen doch es war zu spät der Hengst machte einen großen Satz und landete mit allen vieren in der Pfütze und alles was um ihn herum Stand oder lag wurde mit Wasser vollgespritzt. Als das Ausmaß seiner Freude entdeckte senkte er seinen Kopf und ging mit einem kleinen entschuldigten schnauben auf den Hunter zu. Der Hengst stupste den Schwarz haarigen leicht an doch dieser wich einen kleinen Schritt zurück. „Sie dir an was du gemacht hast die Sachen waren neu“ Der Schwarz haarige war von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt sowie auch der kleine Welpe, der sich heftig schüttelte und somit der Hunter noch mehr ab bekam. „Jetzt ist aber gut hier noch mehr Schlamm kann ich nicht gebrauchen“ Er setzte den kleinen auf das erbaute Bett und stellte sich genau vor seinen Hengst das wird ein Nachspiel haben großer.“ Sagte er Zornig zu dem ebenfalls Schlamm überdeckten Hengst. Der Hengst wieherte ihm leise entgegen und stupste in noch mal an doch der Hunter dirigierte den Hengst aus der Höhle. Der Schwarz haarige stand nun mit dem Hengst außerhalb der Höhle und um eine etwas kleinere Pfütze als die, die vor dem Höhleneingang war. Der Hengst senkte seine Kopf weiter nach unten so das er diesen fast mit seinen Nüstern berühren konnte., denn Blick aber immer auf den Hunter gerichtet. Doch als der Hengst bemerkte das der Hunter anfing mit lachen versuchte er zurück zuspringen doch der Schwarz haarige war schneller und fuhr mit seinem Schuh durch die Pfütze und spritze den Hengst voll. „Na was sagst du jetzt großer?“ Der Hengst wieherte freudig auf und sprang mit seinen Vorderbeinen in die Pfütze so das der Hunter eine ganze menge Wasser ab bekam und das Wasser nur so an ihm herunter lief. Der Hunter strich sich sich über seine Kleidung und ging, mit einem lächeln, zurück zur Höhle. Als er vor der Stute stand blieb er stehen und blickte sie und den Reiter an. „Wie ich sehe habt ihr auch eine menge abbekommen, Fremder“. Der Hengst kam langsam zur Höhle zurück getrottet und blieb mit gesenkten Kopf vor der Stute stehen. °Es tut mir Leid ich wollte dich nicht beschmutzen° . Sandte der Hengst an die Stute und ging, mit gesenktem Kopf, weiter und blieb neben dem Reiter stehen. °Tut mir echt Leid My Lady das ich sie ebenfalls wie ihre hinreisende Stute beschmutzt habe, wie kann ich das nur wieder gut machen?° der Hengst blickte kurz auf den Reiter und schnaubte kurz leise auf. °Ich werde nichts sagen das sie eine My Lady sind, aber ein Pferd können sie nicht täuschen und es scheint mir, tut mir Leid wenn ich mich irre, als seien sie vor irgendetwas oder vor jemanden auf der Flucht.° Sandte der Hengst der Reiterin zu, danach ging er zu dem Bett und legte sich so hin das der Welpe, der noch immer da lag, dicht an ihm dran war, dann legte er seinen Kopf neben den kleinen Welpen und schob diesen sachte an den Körper von ihm. Der Welpe Kuschelte sich dicht an das samt weiche Fell des Hengstes und schlief beruhigt ein. Der Hunter ging auf die Stute zu und strich ihr sanft über den Hals. „Du bist eine sehr hübsche Stute.......und es tut mir wirklich Leid für das verhalten meines Hengstes auch das möchte ich wieder gut machen sagt mir nur wie“ sagte er anschließend zu dem Reiter.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDo Mai 21, 2009 1:35 pm

Die Gestalt drehte den Kopf so, das der Hunter ihr Gesicht nicht sehen konnte, aber ihre grauen Augen zum Hengst blitzten. °Das würde ich euch auch empfehlen Hengst! Ansonsten würde es gefährlich für dich werden!° antwortete sie ihm bevor sie ihre Stute den Hals streichelte und sich vom Rücken schwang. Die Stute drehte ihren Kopf zum jungen Haunter und schnaubte kurz, nachdem sie sich geschüttelt hatte. Die vermummte Frau reagierte nicht sondern achtete nur darauf das ihr Gesicht weiterhin von der Kapuze verdeckt blieb. °Ich ziehe irgendetwas vor Hengst und irgendjemand kommt noch dazu!° sandte die Gestalt noch dem Hengst bevor sie dem Hunter den Rücken zuwandte und die Stute streichelte. °Seid ihr der Hunter David über den ganz Frankreich spricht?° fragte die Stute und richtete ihren Blick auf die Augen des schwarzhaarigens. °Wenn ja seit ihr in größter Gefahr. Ein Werwolf ist hier in der Nähe, zum einen sucht er euch um wahrscheinlich mit euch wegen eures Auftrages zu verhandeln. Zum anderen wird er euch dann töten! Euer Weg führt euch nach Ungarn wie es scheint und wenn ihr wirklich einen Auftrag habt werdet ihr zum Schloss Draculas gehen müssen. Werdet ihr dahin den Werwolf mitbringen seid ihr in sehr großer Gefahr. Es werden sich in der nächsten Zeit tausende Vampire dort versammeln. Ich rate euch euren Auftrag zu vergessen, eure Auftraggeberin ist tot. Getötet von einer Bestie in einer Gasse. Ein schrecklicher Anblick sag ich euch!° Die Stute schnaubte kurz auf und stubste den Reiter an. Dieser schüttelte den Kopf und ging dann zum Höhleneingang um hinaus zu sehen. °Er ist hier! Ich spüre es. Verdammt! Wir müssen los, ich werd diesen Werwolf von ihr fortbringen!° sandte sie ihrer Stute. Die Rappstute wiehrte und lies die Reiterin aufsetzen und war mit einem Satz am Eingang, wandte sich dann aber noch mal an den Hunter. °Bleibt hier in der Höhle und passt in Zukunft auf euren Wolfswelpen auf! Lebt wohl!° Dann sprang sie hinaus und ein heulen erklang im Wald, kurz darauf landete neben der Stute ein Werwolf der nach ihr ausholte. Die Stute sprang zur Seite und preschte davon Richtung der Höhle wo sie vorher waren. Die Stute stieß ein herausfordernes Wiehern aus und der Werwolf setzte ihr nach. Als er langsam aufholte brach die Stute zur Seite aus und lief weiter, vor einem Abhang blieb sie schlitternd stehen und drehte sich um. Ihr Blick war auf den Werwolf gerichtet der langsam knurrend näher kam. °Was jetzt Herrin?° °Warte auf den günstigen Zeitpunkt! Wir kennen das Spiel ja schon!° Die Stute nickte und achtete auf jeder Bewegung ihres Gegenübers. Sie konnte deutlich die weißen spitzen Zähne sehen die gefährlich gefletscht waren. Der Wolf heuelte noch einmal auf. °Na komm schon verdammtes Biest! Nur noch einen Schritt!° dachte die Reiterin und ihre grauen Augen blitzten kurz hervor bevor sie den Kopf wieder senkte und nach ihrem Silberdolch griff. °Mach schon!° dachte sie verbissen, darauf bedacht das ihre Stute keinen Schirtt zurück weichen konnte da hinter ihnen sich ein tiefer Abgrund erstreckte. Der Werwolf setzte zum Sprung an. °Jetzt!° Mit einem lauten wiehern sprang die Stute zur Seite, jedoch fing der Werwolf sich und drehte sich zu ihnen um. Wieder holte er aus und sie sprang vom Rücken der Stute auf den Rücken des Werwolfes der versuchte nach ihr zu schnappen und durch gefährliche Manöver versuchte sie herunter zu werfen. Die Stute wich erneut aus als die Klauen sich ihr nährten und trat nach dem Werwolf aus der aufjauelte. Die Frau im Mantel zog den Kopf ein um die Hufe nicht ab zu bekommen. Sie zog ihren Dolch völlig aus dem Gürtel und vergrub die Klinge ins Schulterblatt des Tieres. Dann sprang sie ab und landete einige Meter weit weg, weiter als ein normaler Mensch. Der Werwolf lag hinter ihr, am Abgrund. Die Frau wandte dem Werwolf dem Rücken zu und ging einige Schritte bevor sie stehen blieb und herumwirbelte. Das verletzte Monster hatte sich aufgerichtet und sprang direkt auf sie zu, der Dolch würde sich nicht zuverteidigung gegen dieses Tier machen. Die Frau biss sich auf die Unterlippe. Die Stute wiehrte schrecklich auf, sie würde nicht rechtzeitig ihre Reiterin erreichen um sie zu schützen. Die Gestalt wich zur Seite aus, jedoch trafen sie die Klauen des WErwolfes am Arm und sie taumelte zur Seite. Blut floss ihrem Arm herunter und der Ärmel ihres Mantels hing nur noch an einem Faden. Fluchend riss sie den Ärmel ganz ab und zog einen schwarzen Stabhervor der kristallblaue Muster aufwies. Ein murmeln war zu hören und an den Enden erschienen lange spitze silberne Klingen. Ihr linker Arm schmerzte höllisch und es fiel ihr schwer aufrecht stehen zu bleiben. Langsam kam der riesige Wolf auf sie zu mit einem hönischem Grinsen im Wolfsgesicht. Wieder wiehrte die Stute einen lauten Ruf und sie galopperite los um ihre Reiterin zu beschützen, doch der WErwolf hatte schon wieder zum Sprung angesetzt und war nur noch eine Pferdelänge von der verhüllten Gestalt entfernt und richtete seine Klauen im Sprung direkt auf deren Herz.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyMo Jun 08, 2009 2:24 pm

Der Schwarze Hengst wieherte auf als er das Wiehern der Stute vernahm. David, der den Wolfswelpen auf das Bett des Hengstes legte strich diesem noch kurz durch das Fell. Als auch er das wiehern der Stute vernahm sprang er auf und rannte zu seinem Hengst. „Robin du bleibst hier, haben wir uns verstanden“. Rief er dem Welpen zu als er auf den Hengst sprang und mit ihm in einem mörderischen Tempo die Höhle verließ. Robin winselte leise auf blieb jedoch liegen.
„Komm mein Junge lauf so schnell du kannst das wiehern klang nicht gerade freudig“ Der Nachtschwarze Hengst beschleunigte sein Tempo und als ein weiteres Wiehern zu hören war sprang der Hengst über ein Gebüsch und landete genau auf den Platz wo der Werwolf gerade auf die Gestalt sprang. Der Hengst preschte zu der Gestalt und als er vor ihr stand sprang der Schwarz haarige ab und direkt auf den Werwolf. David riss den Wolf zu Boden und lief etwas von ihm weg damit er ihm folgte. Der Wolf sprang auf und rannte auf David zu, dieser jedoch wich aus und sprang auf den rücken des Wolfes dort jagte er dem Wolf einen Silbernen Dolch direkt in Rücken, worauf der Wolf auf jaulte und zu Boden viel. Als David von dem Leblosen Körper herunter ging betrachtete er das Tier genauer, doch mit einem mal riss das Tier seine Augen auf und der Hunter konnte nicht mehr ausweichen. Der Wolf schlug mit seiner gewaltigen Pfote aus und schnitt dabei tief in Haut von David. Der Hunter schrie auf und viel zu Boden dabei hielt er seine Arme verschreckt vor seinem Körper und versuchte damit das Blut zu stoppen was aus den tiefen Wunden floss. Der Wolf sprang mit einem Satz auf den Schwarz haarigen zu dieser jedoch wich aus und lief Richtung Abhang. Der Werwolf hetze ihm hinter her und versuchte ihn zu packen doch immer als er ihn fast hatte machte der Hunter ein aus weich Manöver und rannte weiter Richtung Abhang.
Der Hengst beobachtete den Kampf zwischen den beiden blieb jedoch schützend vor der Gestalt stehen. Als der David den Abhang erreichte blieb er an der Kante stehen und wartete darauf das das Tier was hinter ihm war erreichte. Die Bestie holte auf und sprang auf den Schwarz haarigen zu, dieser wartete nur darauf und sprang in die tiefe. Erschrocken von der Reaktion des Hunters vergaß der Werwolf zu bremsen als er den Boden erreichte und stürzte wie David in die tiefe.
Der Hengst wieherte erschrocken auf blieb aber regungslos stehen da er zu entsetzt von der Reaktion seinen Herren war. Plötzlich sprang der Hengst zurück als er unter sich etwas weiches verspürte. Eine kleine Gestalt huschte unter seine Beine durch und lief direkt auf den Abhang zu. Der Hengst wieherte auf als er erkannte wer die Gestalt war. „Robin nein bleib stehen“. Robin war seinem Freund und dem Hengst gefolgt und als bemerkte was passiert war rannte er auf den Abhang zu um seinen Herren zu suchen. Als der Welpe den Abhang erreichte jedoch nicht bremste wieherte der Hengst auf und galoppierte auf den kleinen zu es war jedoch zu spät der kleine Welpe lief weiter und trat dann in die leere und somit fiel er wie sein Besitzer und der Werwolf in die Tiefe. Der Hengst stieg wiehernd und blieb regungslos ein paar Meter vor dem Abhang stehen. Doch nach wenigen Minuten fiel etwas auf den Erdboden vor dem Abhang. Irgendetwas hatte Robin aufgefangen, als er in die tiefe stürzte, und aus der Schlucht geworfen. Mit einem mal tauchte auch eine Blut beschmierte Hand auf und dann eine zweite die sich an der Kante festhielt. Der Hunter hatte sich mit aller Kraft, die er noch hatte, an einem Vorsprung fest gehalten, als er in die Tiefe sprang, und kletterte anschließend, als der Werwolf ebenfalls in die Tiefe fiel, langsam nach oben. Als er Robin entdeckte wie er in die tiefe fiel, fing er ihn auf und warf ihn als er fast oben war über die Kante und anschließend kletterte er nun auch über die Kante und blieb neben seinem Welpen regungslos liegen. Seine Tiefe Schnittwunde jedoch hörte nicht auf weiter zu Bluten. Der Boden unter dem Hunter wurde von dem Blut rot gefärbt und auch sein Welpe bekam eine menge von dem Blut ab.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyMo Jun 08, 2009 4:02 pm

Als die Gestalt den Angriff abwehren wollte, erschien plötzlich der schwarze Hengst. Ohne sich zu regen, sah sie dem geschehen zu, doch als der Hunter in den Abgrund sprang machte sie einen Schritt nach vorne. „Onawa!“ rief sie ihrer Stute zu und lief am Hengst vorbei zu dem schwarzhaarigen Mann und den Wolfswelpen. Als sie vor ihnen war kniete sie sich mit einem Bein hin und drehte den jungen Mann auf den Rücken. Ihre grauen Augen blitzten für einen Augenblick auf, bevor sie wieder im dunklen lagen. Sie tastete vorsichtig die Wunde ab und murmelte etwas vor sich hin bevor sie sich kurz umsah. „Onawa! Stell fest ob hier in der Nähe eine Hütte ist! Beeil dich!“ Die Stute nickte und preschte davon. „Ihr seit Lebensmüde! Was mischt ihr euch in meinen Kampf ein, wenn Onawa euch gebeten hat in der Höhle zu bleiben? Ihr scheint… nie auf jemanden zu hören!“ zischte sie den Hunter an und riss einige lange Streifen von ihrem Mantelsaum ab. Fast wäre ihr etwas anderes heruas gerutscht, aber statt sich etwas anmerken zu lassen verband sie mit geschickten und schnellen Bewegungen die blutende Wunde, damit sie wenigstens für einige Augenblicke aufhörte zu bluten. Danach erhob sie sich und ging zum Welpen. Sie hatte seine Reaktion gesehen und war sich erst jetzt bewusst, dass der kleine blind zu sein scheint. Vorsichtig hob sie ihn aus dem Blut und stieß einen lauten Piffton aus. Darauf kehrte die Stute wieder zurück. °Wenige Minuten von hier ist eine verlassene Hütte!° Die Rappstute mit der kristallblauen Strähne schnaubte und die Frau im Mantel nickte kurz angebunden. Sie flüsterte dem kleinen Welpen etwas ins Ohr und setzte ihn dann auf den Rücken Onawas. Kurz darauf wandte sie sich wieder dem Mann zu. Auch wenn er wach war, sagte sie nichts sondern ergriff seinen Oberkörper und einen Arm, als sie neben ihm sich hinhockte und zog ihn auf seine Beine. „Könnt ihr auf euren Hengst steigen und oben bleiben? Hier in der Nähe befindet sich eine Hütte, dort werdet ich eure Wunden versorgen können. Hier draußen wird es bald ungemütlich. Euer Blut lockte einige Verfolger an und es wird jeden Augenblick wieder anfangen zu regnen! Schafft ihr es bis dahin durch zu halten?“ fragte sie im schnellen Redefluss und sah kurz Richtung Stadt, bevor sie wieder zum jungen Mann sah. Wenn sie sich nicht beeilen würden, würde der Hunter nicht lange überleben. Die Frau im Mantel nickte dem Hengst zu. „Wenn er auf deinem Rücken ist, lauf so schnell du kannst, pass aber auf das er nicht herunter fällt! Ich weiß das du das hinbekommst, in dir fließt seltenes Blut Hengst!“ wandte sie sich an ihn und ein kreischen lies sie aufblicken. Ein Adler, so schwarz wie die Nacht und doch ein sanftes silber im Gefieder, landete vor ihr. „Mein Adler wird dir den Weg zur Hütte zeigen, folge ihm!“ Der Adler kreischte noch einmal auf und schlug mit seinen Flügeln. An seiner einen Kralle war eine Nachricht befestigt, aber diese musste solange warten bis sie den Hunter außer Lebensgefahr wusste.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyMo Jun 08, 2009 11:01 pm

Der Hunter sagte keinen Ton als die Gestalt ihn auf seine Beine zog und der Hengst sofort neben ihn auftauchte. David Klammerte sich fest an die Mähne des Hengstes und dieser legte sich hin so das der Hunter aufsitzen konnte. Dann galoppierte der Hengst in einem Schnellen Tempo dem Adler hinter. Doch mit einem mal blieb er stehen und galoppierte zurück. „Was ist mit dem kleinen, was hast du mit ihm vor?“. Der Hengst wollte nach dem Welpen schnappen doch dieser Knurrte ihn an und symbolisierte das er auf dem Rücken der Stute bleiben wollte. „Wenn ihr dem kleinen etwas antut, dann werde ich nicht mehr so nett zu euch sein“ Der Hengst blickte nochmal auf den Welpen und galoppierte dann dem Adler hinterher.
Nach nur wenigen Minuten erreichte der Hengst eine alte verlassene Hütte er ging auf die Terrasse und öffnete die Tür mit einem leichtem Huftritt, als er den Raum betrat legte er, nach dem er ein Bett gefunden hatte, den Hunter darauf und stellte sich neben diesen hin. Der Hunter war sehr geschwächt dennoch hob er seine rechte Hand und fuhr mit ihr bis zu seinem Hals und tastete diesen ab. Mit einem mal sprang er auf jedoch verlor er das Gleichgewicht und fiel zu Boden, doch bevor der Hengst reagieren konnte erhob sich der Schwarz Haarige und lief nach draußen und folgte dem weg aus dem sie kamen. Sein Körper jedoch war zu geschwächt und er fiel zu Boden wo er liegen blieb. Der Hunter hob noch mal seinen Kopf und streckte seinen Arm aus und öffnete seine Hand so als würde er nach etwas greifen.
Der Welpe bemerkte eine leichte Anziehungskraft die von der Schlucht ausging und sprang von der Stute herunter und lief zu der Kante des Abhangs. Diesmal jedoch bleib er stehen als er die Kante bemerkte. Der Wolfswelpe fiepte auf und richtete seinen Blick immer und immer wieder zu der Gestalt die neben ihrer Stute stand. Er lief wenige Schritte an der Schlucht hin und her und bellte kurz auf um die Aufmerksamkeit der Gestalt zu erlangen. Als er kurz inne hielt, hörte er ein leises Ketten klirren und wie etwas gegen die Felswand vorsichtig zu schlagen schien.
Der Hengst rannte nach draußen zu dem am Boden liegenden Hunter und legte sich neben diesen so das er sich an ihm festhalten konnte um ihn wieder rein zutragen. Jedoch blieb der Hunter liegen und blickte immer nur in die Richtung aus der sie gekommen waren. °Ich hab es verloren, Fia es tut mir leid ich hab es verloren° Dachte der Hunter als er eine Träne verlor und diese auf den Erdboden fiel. Der Hengst blickte den Hunter erstaund an sagte jedoch kein Wort als auch in seinem Kopf die Gedanken des Hunters auftauchten.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyMo Jun 08, 2009 11:46 pm

Die Gestalt drehte sich gerade zum Abhang hin, als der Welpe vom Rücken der Stute stand und bevor sie diesen ergreiffen konnte war er schon an der Schlucht. Mit einem kopfschütteln trat sie neben den kleinen und strich ihm kurz über das Fell als ihre Hand sich kurz verkrampfte, jedoch nicht im Fell des kleinen. Etwas schien an ihr zu ziehen und ihr Blick glitt in die Schlucht hinab, an der Stelle wo der Hunter gehangen hatte. Ein leises Kettenklirren drang an ihre Ohren und sie blickte in die tiefe Schlucht hinab. Etwas weiter unten hing eine Kette. Die Gestalt legte sich auf den Boden und angelte diese von einem kleinen Zweig der dort hing und richtete sich wieder auf.

°„Bruder….ich..“ Ein neunjähriges Mädchen stand an einem See und schloss die Augen, atmete tief durch und sah dann traurig ihr gegenüber an. Sie hielt einen kleinen Lederbeutel fest an sich gedrück in den Händen. Ihr Blick schweifte einen Augenblick ab und ein wehmütiges Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Hier sind wir uns das erste Mal begegnet… vor drei Jahren.. es kommt mir vor als wäre es erst gestern gewesen!“ Ein seufzen erklang und sie sah wieder zum Jungen. „Bruder…. David, es tut mir Leid, wirklich… aber wir können uns nicht mehr treffen…“ Sie schluckte schwer, denn die wahren Gründe könnte sie ihm nicht nennen, sie konnte ihm ja noch nicht mal die ganze Wahrheit erzählen. „Bitte nimm das an dich! Es ist ein besonderes Ammulett, behalte es immer bei dir!“ Das Mädchen drückte ihm den Lederbeutel in die Hand und drehte ihm sogleich den Rücken zu, bevor sie nocheinmal den Kopf zu ihm herumdrehte. „Leidenschaft ist ein Rausch, der nur für einen moment dich gefangen hält. Liebe ist nur ein vergängliches Gefühl, wenn Zweifel nach dir greifen. Freundschaft ist nur ein Wort, das dir keine Sicherheit gibt. Alles im Leben ist vegänglich, außer du wirst von derjenigen unter Tränen gebeten sie zu lieben, bei der du alles Opfern würdest und sei es nur um einige Sekunden an deren Seite zu verweilen und das Lächeln in ihren Augen zu sehen, was mehr sagt als einzelnde Worte. Denn wenn sie dich unter Tränen bittet sie zu Lieben, dann bist du für sie ein unbezahlbarer Schatz für den sie ihr Leben opfern würde…. Leb wohl David und versuch zu vergessen das es mich gibt!“ Damit rannte sie davon ohne sich noch einmal um zu drehen, während Tränen aus ihren Augenwinkeln liefen.°

Mit einem undeutbaren Blick umklammerte die Gestalt einen Augenblick das Ammullet und wandte sich dann zu dem kleinen Welpen. Sie nahm ihn vorsichtig hoch und ging zu ihrer Stute wo sie sich mit einer Hand hinauf schwang. „Halt schön still kleiner Wolf!“ wandte sie sich an den kleinen Fellknäuel. „Lauf so schnell du kannst Onawa!“ Und schon preschte ihre Stute in einem unglaubwürdigen Tempo davon. Nach nur wenigen Minuten wiehrte sie kurz auf und blieb schlitternd neben einem Hengst und einem auf dem Boden liegendem Mann stehen. „Ihr seit wirklich Lebensmüde! Ihr habt nicht mal die Kraft aufrecht zu stehen und könnt dann noch nicht einmal das tun was ihr sollt!“ fuhr sie den Hunter an und schwang sich von der Stute ab. Sie setzte den kleinen Wolfswelpen auf den Rücken des Hengstes, bevor sie sich zu dem schwarzhaarigen hinunter hockte und ihn wieder am Arm ergriff und einen Arm um seinen Oberkörper legte um ihn auf die Beine zu ziehen. „Hilf mir mal Onawa!“ wandte sie sich an ihre Stute die daraufhin sich neben ihr hinlegte. Ohne den Hunter zu warnen setzte sie sich auf den Pferderücken und setzte ihn vor sich hin. Die Stute erhob sich und preschte dann wieder los Richtung der Hütte. Als sie diese erreichten wurde sie langsamer und trat schließlich durch die offene Tür hindurch. Der Adler saß auf der Rückenlehne eines einsamen Stuhls und beobachtete sie. Geschickt stieg sie mit dem Hunter ab und drückte ihn in eine waggerechte Position auf das Bett. „Wenn ihr nicht liegen bleibt, dann wende ich von mir aus Gewalt an! Ihr werdet nicht mal mehr drei Schritte hinbekommen, wenn ihr versucht zu gehen!“ murmmelte sie leicht erzürnt und ging auf einen Schrank zu nachdem die Rappstute wieder nach draußen ging. Das Ammulett hatte die Gestalt während des rittes in ihre Manteltasche gesteckt um die Hände frei zu haben. Sie öffnete die Schranktür und holte eine etwas größere Holzschatulle hervor. Als sie diese öffnete atmete sie kurz auf und nahm dann noch eine Schüssel heraus mit einem Lappen und einem Tuch. Alles war noch im sehr guten Zustand. Die junge Frau im Mantel ging auf ein kleines Waschbecken zu und war dankbar das dort klares und warmes Wasser heraus kam was sie in die Schüssel füllte. Dann erst ging sie wieder zum Hunter und stellte die Schüssel auf den Stuhl den sie sich ans Bett zog, der Adler blieb dennoch auf der Rückenlehne sitzen. Vorsichtig öffnete sie den Mantel und das Hemd des schwarzhaarigens und besah sich noch einmal kurz die Wunden die vom Hals bis zu den Hüftknochen reichte. Ohne hin zu sehen, entnahm sie aus der Holzschatulle eine Salbe und tat diese ins leicht dampfende Wasser hinein und schon war die Hütte von einem feinen Kräuterartigen Duft erfüllt war. Sie tunkte den Lappen hinein und sah kurz in das Gesicht des Hunters. „Versucht liegen zu bleiben! Das wird jetzt schmerzhaft für sie werden, denn es wird brennen!“ wandte sie sich an ihn und strich schon über die Wunden mit dem leicht dampfenden Lappen. Sie spürte wie seine Körperhaltung sich verkrampfte und er unter jedem neuen Strich über die Wunden zusammen zuckte. Schließlich, als sie den Lappen wieder in die Schüssel fallen lies war das Wasser rot vom ganzen Blut. Wieder griff sie in die Holzschatulle und hollte weiße lange Bänder hervor. Mit einem Griff richtete sie den Hunter in eine sitzende Position auf und verband schnell und geschickt seinen Oberkörper damit. Als sie auch damit fertig war trat si zurück und nahm die Schüssel um das Wasser weg zu kippen. Anschließend setzte sie sich auf den Stuhl und der schwarze Adler sprang auf ihre Hand die sie ihm hinhielt. Die junge Frau entfernte den Brief an dessen einen Kralle und öffnete ihn, dann blickte sie zum Hunter, jedoch lagen ihre Augen im dunklen. „Ich glaube die Nachricht ist für euch Hunter David!“ Und damit hielt sie ihm den Brief hin und griff in ihre Manteltasche um das Ammulett hervor zu holen. „Ihr solltet besser auf eure Wertgegenstände achten! Es ist ein Einzelexemplar und wenn ich eure Reaktion vorhin richtig deute, der Grund warum ihr zurück zur Schlucht wolltet, dann würde ich meinen das dies von einer Person stammt die euch sehr viel bedeutet oder?“ Nun hielt sie ihm auch das Ammulett hin und strich mit der anderen Hand sanft über das Gefieder des Nachtschwarzen Adlers mit dem sanften Silberschimmer.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySo Jul 19, 2009 1:45 am

Der Hunter verweilte in der sitzendes Person und ergriff das Amulett. Er legte es um seinen Hals und blickte sich im Zimmer um. °Irgendwo her kenne ich den Raum°
Als sein Blick auf die Wand fiel weiteten sich seine Pupillen und er versank in seinen Gedanken.

Ein kleiner Junge Stand am See und blickte einem weinenden Mädchen hinterher, als diese hinter einem Busch verschwand schreite eine laute ängstliche Stimme auf. Der Junge rannte sofort los und entdeckte den Mantel des kleinen Mädchen der in einer großen Blutlage lag. Neben dem Mantel entdeckte er auch einen Weißen Hasen der Biss Spuren eines Vampires zeigten.
Der Junge legte das Amulett, was er von dem Mädchen bekommen hatte um den Hals und schrie laut auf.
Nach dem verschwand er im Wald und wurde nie mehr gesehen bis zu dem Tage als man den ersten Toten Vampir in einer Nacht entdeckte.

Auf der Wand neben dem Bett waren die Initialen David und Fia eingeritzt und daneben ein Stern der über sich eine Rose trug. „Was um alles in der Welt soll das jetzt? Ich will nichts mehr mit ihr zu tun habe schließlich bin ich wegen ihr jetzt das was ich heute bin““
Der Hunter schlug seine Faust gegen die Initialen und stand abrupt auf und verließ die Hütte. Sein Hengst blickte auf und rannte zu ihm. Mit einem Satz sprang der Hunter auf den rücken des hengstes und verschwand mit ihm und Robin im Wald.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySo Jul 19, 2009 2:27 am

Einen kurzen Augenblick schaute die verhüllte junge Frau im Mantel dem Hunter hinterher bevor sie mit einem seufzen auf stand und zum Waschbecken ging. °Das kann ja noch was werden!° dachte sie und begann das Blut von ihrem Arm zu wischen, der nun dank des Werwolfes vorhin frei lag. Sie holte noch einmal die Binden hervor um sich selbst den Oberarm zu verbinden. Was jedoch nur sie sah war, dass die tiefe Kratzspur nicht mehr da war. Es war als wäre auf ihrem Oberarm nie eine Wunde gewesen. Die junge Frau zog den Verband mit hilfe ihrer Zähne fest und ihr Blick schweifte kurz zu den Initzialien die in die Holzwand vor langer Zeit geritzt worden waren. °Immer das gleiche!° dachte sie als sie hinaus trat und in den verdeckten Abendhimmel blickte. Selbst der Mond, der bald in seinem vollen Glanze am Himmel stehen würde, war nicht zu sehen. °Herrin, dort…!° °Ich habs schon bemerkt Onawa!° „Das die auch immer als Rudel herum streunern!“ murmelte die verhüllte Frau und ging auf die Rappstute zu um dann den Hunter ein zu holen, indem sie mit ihr in den Wald ritt und dem schwarzen Adler folgte der kurz darauf über dem Kopf der Hunters glitt. Onawa holte auf und versperrte dem Hengst und seinem Hunter den Weg.
. „Ihr macht es einen Gegner gerade leicht euch zu töten Hunter David, wenn ihr wütend seit!“ sagte die verhüllte junge Frau während ihr Blick aufmerksam durch den Wald um sie herum glitt und sie nur die kleine Lichtung hatten auf der sie sich befanden und ihnen keinen Schutz bot. Sie stieg von ihrer Stute ab die mehrere Schritte sich entfernte, während der Adler sich auf ihre Schulter setzte und den Brief nun im Schnabel trug der an den Hunter gerichtet war. „Ob es euch passt oder nicht ist mir relativ egal, aber solange sie den Auftrag haben, werden sie wohl mit meiner Anwesenheit zu Recht kommen. Meine Aufgabe ist es, sie zu begleiten und darauf zu achten dass sie ihren Auftrag ausfüllen und unbeschadet wieder zum König Frankreichs zurückkehren! Sollte ich an dieser Aufgabe scheitern, dann wird nicht nur ihrer Familie es schlecht ergehen, weil dann habe ich genau so ein großes Problem!“ Kaum das sie zu Ende gesprochen hatte schoss ein Schatten auf sie, den Huntern und den Pferden zu. Die Gestalt zog den Stab hervor, dieser verlängerte sich und die tödlichen Klingen erschienen. Die Klingen waren kaum draußen, als der Schatten schon in diese hinein gesprungen ist. Ohne hin zu sehen, hatte die junge Frau den Stab auf den Werwolf ausgerichtet und zog ihn nun ebenfalls ohne einen Blick aus dem toten Körper heraus. Noch mehr Schatten kamen heran. Es waren vier weitere Werwölfe die auf sie zu rannten. Hungrieg auf Fleisch und Blutvergießen zogen sie die Lefzen empor. Die im Mantelgehüllte Gestalt änderte ihre Haltung und rannte auf den einen Werwolf zu, schlug ihm den Kopf ab und sprang im selben Augenblick zur Seite als eine Klaue nach ihr ausholte. Noch während sie in der Luft hing, machte sie eine Rolle und durchtrennte den Körper in der Mitte vom zweiten Werwolf. Die anderen beiden knurrten und drehten vom Weg zum Hunter ab um sie an zu greifen. Beide holten gleichzeitig nach ihr aus. Der eine links, der andere rechts von ihr. Wieder sprang sie in die Luft. Die Wölfe rannten ineinander und sie landete auf den Köpfen der beiden. Die beiden wollten nach ihr beißen, doch da war sie schon in die Mitte gesprungen und hatte die beiden ebenfalls getötet mit Hilfe der Klingen die an beiden Enden des Stabes waren, als sie zwischen ihnen herunter sprang. Die Klingen verschwanden und sie blickte wieder auf den Hunter °Ist ja das reinste Babysitten!° grummelte sie in Gedanken und blickte zum Hunter hinauf der auf seinem Hengst saß. Wissend das einige Blutspritzer in ihrem Gesicht, auf ihren Sachen und dem freien Arm waren. Jedoch sah sie harmlos aus, im Gegensatz zum Blutbad hinter ihr wo noch immer fünf tote Werwölfe lagen. °Unvorsichitg sind gerade nicht nur sie Hunter!° erklang es noch in ihrem Kopf, als sie kurz zurück dachte wie die Wölfe angegriffen hatten. „Euer Brief vom König!“ sagte sie gereizt und streckte den Arm aus worauf der schwarze Adler darauf landete und sie den Brief aus seinem Schnabel nahm und diesen den Hunter hinhielt.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi Jul 21, 2009 1:28 am

Der Schwarze Hengst bremste ruckartig ab als die Stute ihm den Weg versperrte. Der Hunter sprang erstaunt von seinem Hengst herunter um die Bewegung der Verhüllten Person zu Beobachten.
Kurz bevor sie die zwei letzten Werwölfe tötete sprang wieder auf den Schwarzen Hengst, dieser Stampfte wütend auf den Boden und schnaubte erbost der Stute entgegen.
Als die Gestalt nun vor ihm stand mit dem Brief in der Hand sprang der Hunter wieder ab und nahm den Brief an sich, doch ohne ihn zu lesen.
„ Erstens ich bin nicht wütend! Wenn es so wäre, könnte es ihnen auch egal sein.
Hilfe brauche ich auch nicht und das hätte ich auch alleine Geschafft.“ Erklang es zornig aus seiner Kehle. „Und zweitens Sie kommen auf gar keinen Fall mit ich weiß ja nicht mal wer sie sind. Sie könnten alles sein. Ein Hunter der den selben Auftrag hat wie ich und den weg nicht kennt und nur darauf wartet bis ich ihn hingeführt habe um mich dann zu töten oder ein Vampir der mich ebenfalls töte will. Was und Wer sind sie?“ In seiner Stimme lag diesmal noch mehr Zorn und sein Gesicht verfinsterte sich. Der Hunter wandte sich von der Gestalt ab und drehte sich zu seinem Hengst doch bevor er aufsprang wandte er sich nochmal zu der Gestalt. „Woher kennen sie diesen Kampfstil, wer hat ihnen den beigebracht?“ Seine Stimme klang mit einem mal freundlich und in seinem Gesicht war ein kaum erkennbares Lächeln zu erkennen. Der Hunter sprang nun auf seinen Hengst und gab diesem nur einen leichten Schenkeldruck.
Der Nachtschwarze Hengst darauf ging langsam an der Stute vorbei bis zum Rand der Lichtung, als er den Wald betreten wollte hörte er eine leise stimme an seinem Ohr. „Halt meiner kleiner, nicht so schnell. Die zwei sollen ja auch noch hinterher kommen.“ Der Hengst blickte ihn erstaunt an als er stehen blieb und schüttelte schnaubend seinen Kopf. Robin der noch immer auf dem Hengst saß tastete sich vorsichtig nach hinten auf die Gruppe des Hengstes vor. Der kleine Wolf setzte sich, als er die Gruppe erreichte, hin und bellte freudig und auffordernd der Stute und der Gestalt entgegen mit seiner piepsichen Welpen Stimme. Der Hunter lachte kurz leise auf und blickte ebenfalls auffordernd in die Richtung der beiden.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptyDi Jul 21, 2009 2:12 am

„Er ist wirklich dümmer als ich dachte!“ brach es murmelnd aus der verhüllten jungen Frau heraus. Onawa legte die Ohren an als der Hengst erbost zu ihr schnaubte „Ich hätte ihn vielleicht doch bei der Schlucht liegen lassen sollen, die Aufgabe vergessen sollen und ihn verrecken lassen sollen! Denn seine Hilfe hätte ich dort auch nicht gebraucht!“ zischte sie gereizt und es schien als würden, ihre im dunklen liegenden Augen, einen kleinen Moment grau aufblitzen vom Mondschein. „Wie ich außerdem sagte… es ist mir relativ egal ob es ihm passt oder nicht, aber nicht nur ich hätte dann ein Problem, wenn ich meine Aufgabe vom König nicht erfülle!“ Sie stieg auf den Rücken ihrer Stute und ein schwarzer Schatten landete auf ihrer Schulter, der einige sanfte silberschimmer aufwies. „Mein Name ist zudem unrelevant für ihn und zurzeit auch ohne Bedeutung! Und außerdem.. hätte ich ihn töten wollen, dann hätte ich es längst getan. Ich hasse seines gleichen und ich bin auch kein Vampir!“ Der Zorn lag deutlich in ihrer Stimme und ihre Hand verkrampfte sich in der Mähne ihrer Stute, als der Hunter wieder hielt und sie mit ihrem gemurmel endete, was der Hunter nicht hören konnte. °Herrin? Was habt ihr?° Erklang eine besorgte Stimme im Kopf der verhüllten Gestalt wieder. °Ein riesiges Problem und das alles nur weil…° Sie brach den Gedanken ab und verdrehte die Augen. „Willst du dich aufhalten lassen? Oder abschütteln lassen?“ fragte die junge Frau im Mantel die Rappstute mit der kristallblauen Strähne. Onawa schüttelte den Kopf und wandte sich mit einem Satz um, bevor sie lospreschte und mit angelegten Ohren neben dem Hengst stehen blieb. Die Gestalt auf Onawa musterte den Hunter aus schmalen Augen, die Augen und das Gesicht wieder im dunklen Schatten des Mantels. „Schade… ich dachte es gibt ein nettes Jagdspiel!“ kam es sarkastisch von ihr, während sie David aus schmalen Augen musterte. „Zu eurer Frage… ich habe die Kampftechniken von einer jungen Frau gelernt die auf durchreise war, weil sie jemanden sucht! Warum entscheidet ihr euch plötzlich um? Und außerdem verflucht noch mal sollten sie sich ausruhen, denn ihre Wunde beginnt sonst wieder auf zu gehen! Hier in der Nähe befinden sich mehrere Höllen… außer in jeder reagieren sie genau so wie in der Hütte!“ kam es von der verhüllten Gestalt, als Onawa ruckartig mit dem Kopf nickte, kurz leicht zornig schnaubte und mit dem Vorderhuf auf dem Boden scharrte, die dennoch den Hengst noch immer aus schmalen Augen und angelegten Ohren ansah.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 9:00 pm

Der Hunter blickte die verhüllte Person an. „Wie sollte ich? Ich habe nur so reagiert
da ich Hütten und andere Häuser nicht mehr gewöhnt bin.
Haben sie vielleicht gesehen wie diese junge Frau aussah? Und was diesen kleinen Kratzer
angeht der wird schon nicht aufgehen.“
°Weiber° Dachte der Hengst bei sich bevor er ungeduldig auf schnaubte und wieherte.
David nahm Robin unter seinen Mantel und gab dann anschließend dem Rappen einen leichten Schenkeldruck worauf dieser langsam los lief.
„Warum ich mich um entscheide. Ganz einfach ich werde sie eh nicht davon abbringen
können mir zu folgen. Ich lasse sie in ruhe. Sie mich so dürften wir uns nicht in die Quere kommen.“
“°David müssen die wirklich mit kommen?°“ sandte der Hengst seinem Reiter über Gedanken und schnaubte dabei leicht erbost auf.
Sanft strich der Hunter dem Hengst über den Hals. „Wie ihnen schon sagte ich könnte sie eh nicht davon abbringen.“ Flüsterte er ihm zu bevor sich wieder aufrichtete und vor sich auf den Weg blickte.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 10:14 pm

"Wenn ich mich nicht irre hatte sie schwarze Haare und blaue Augen. Ihr Hals zierte eine feine kaum sichtbare Narbe! Zudem trug sie etwas um ihren Hals, was ihr sehr viel bedeutete. Ich hatte sie danach gefragt und sie sagte mir, das es ihre schönsten Augenblicke in ihrer Vergangenheit war." Sagte die verhüllte Gestalt im ruhigen Ton. "Und wegen den Häusern, das finde ich sehr merkwürdig... Schließlich hattet ihr eine Unterkunft in einer Kneipe, außer sie wollten mir sagen das ich sie mit jemanden verwechsle!" Damit trabte Onawa voran, die leise schnaubte und ihre Ohren angelegt lies.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 10:33 pm

"Naja dann haben sie mich erwicht.
Ich habe es schon mal gern in einem Bett zu schlafen
jedoch bevorzuge noch immer den Kalten Boden einer Höhle."
Aus dem Augenwinkel betrachtete er die Stute, die ihre Ohren
die ganze Zeit angelegt hatte.
"Ist deine Stute immer so?"
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 10:39 pm

"Wie ihr meint!" Kam es von der verhüllten Person, die nicht besonders überzeugt von seinen Worten war. Dann blickte sie auf ihre Stute. "Nein, aber ihr passt wahrscheinlich euer Hengst nicht!" Meinte sie, wobei Onawa leicht wütend schnaubte und ihr Schweif unruhig schlug. Schließlich wusste Onawa, das er sie genau so wenig zu leiden schien, weil er auch vorhin erboste über sie geschnaubt hatte.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 11:05 pm

Der Hunter gab sich mit dieser Antwort zu Frieden und gab seinem Hengst
den Befehl an zu traben um schneller eine Höhle zu finden.
Nach einiger Zeit verlangsamte der Rappe sein Tempo und bog leicht nach rechts
um vor einer großen Höhle halt zu machen.
Der Schwarz haarige stieg ab und setzte den Wolfswelpen auf den Boden.
Dieser jedoch dachte nicht im Traum daran zu warten und rannte in die Höhle hinein.
„Robin“ schrie der Hunter seinem Schützling hinterher bevor er ihm hinterher rannte.
Nach ca. zwei Minuten kam der kleine Schwanz wedelnd hinaus und bellte den Hengst
freudig an. Der Rappe berührte ihn mit seine Nase und lief langsam in die Höhle hinein.
Kam jedoch noch mal zurück um die zwei Mitreisenden zu hohlen.
Robin rannte bellend durch die Beine der Stute und hüpfte immer an ihren Beinen hinauf
und blickte dabei immer zum Höhleneingang.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 11:22 pm

Mit einem kleinen ABstand trabte Onawa dem Hunter und seinem Hengst hinterher. Als Robin an ihren Beinen herum hüpfte. Senkte sie ihren Kopf und schnaubte ihn sanft an, wobei sie ihre Ohren aufrichtete. °Vorsichtig kleiner Sturmwind!° Sandte sie ihm, bevor sie ihren Kopf wieder hob und ihre Ohren wieder angelegt hatte. Die verhüllte Frau schwang sich vom schwarzen Pferderücken herunter und betrat die Höhle. Dicht gefolgt von der Rappstute mit der kristallblauen Strähne in ihrem Haar.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse EmptySa Feb 27, 2010 11:37 pm

Als Onawa und ihre Herrin die Höhle betraten schritt der Hengst
zur seite und beachtete die beiden keines wegs.
Robin rannte der Stute und deren Reiterin leichtfüßig hinterher.
Er hüpfte und bellte freudig am mantel der verhülten Person
auf und ab.
David beobachtet das ganze Geschen und musste leicht lächeln.
"Wie ich sehe hat sie einer ins Herz geschlossen" rief er dem Reiter
zu als dieser mit seiner Stute die Höhle betrat.
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