Verborgene Geheimnisse

Der Bläuliche Jungwolf nickte zu der Prinzessin und wandte sich
dann ab. "My Lady bitte lassen sie ihn noch schlafen. Er wird
aufwachen wenn sein Körper wieder Kräftig genug ist weider
zugehen. Bis dahin schläft er wie ein Stein. In könnte nicht mal
ein Vampir wecken." Sagte er noch zu ihr bevor er aus der Hör
Reichweite war.
"Kamui was machst du hier?" Der Hengst blickte ihn verwundert
an und schnaubte auf. "Was ich hier mache ich, keine ahnung es
sah gerade so aus als würde es ärger geben."
"Unsinn Schwarzer. Das ist nur eine Ausrede." "Nein, wo für
brauche ich eine Ausrede?" Verlegen schüttelte sich der Hengst
und stampfte auf den Boden auf. "Ach herje muss Liebe schön sein.
Hoffentlich passiert mir das nie."
"W..was...was willst du damit jetzt sagen." Der Jungwolf ging
grinsend an dem Hengst vorbei und war ihnen einen
hinterlistichen Blick zu. "Ach herje Kamui du bist so durchschaubar."
Somit rannte der Wolf los und verschwand im hohen Gras.
"Der Spinnt, der spinnt. Immer diese Teenys heut zu tage."

°Kaumi, wenn was ist dann ruf mich bitte!° Erklang die Stimme von Seraphina im Kopf des Rappens wieder, bevor sie sich wieder aufrichtete und an dem Hunter vorbei ging. In der Nähe gab es einen kleinen Bach und sie wollte sich das Gesicht waschen.
Als sie angekommen war, kniete sie sich hin und tauchte ihre Hände in das Wasser hinein. Fein ran es zwischen ihren Fingern entlang, bevor sie die Hände hob und zu ihrem Gesicht führte. Die französische Prinzessin lies ihre Hände wieder sinken und blickte in ihr Spiegelbild.

"Warum tut dieses Gefühl so weh
Ich seh mein Spiegelbild
Und zähl die Zeit
Die mir noch bleibt.
Es ist nur eine Frage der Zeit
Bis ich gehe
Und der letzte Blick
Sind Bilder der Erinnerung

Immer wieder seh ich sein Gesicht
Sein Lachen
Klingt noch immer in meinen Ohren
Ein altes Versprechen
Ich wird es nicht brechen,
doch kann ich nicht sagen
wer ich wirklich bin
ich kann’s ihm nicht sagen

Nach all den Jahren
Begegne ich ihm wieder
Doch muss ich verstecken
Wer und was ich bin
Blüten tanzten um uns herum
Doch der Wind hört auf zu wehen
Alles ist Erinnerung

Immer wieder seh ich sein Gesicht
Sein Lachen
Klingt noch immer in meinen Ohren
Ein altes Versprechen
Ich wird es nicht brechen,
doch kann ich nicht sagen
wer ich wirklich bin
ich kann’s ihm nicht sagen

Ich seh den Schmerz
In seinem Gesicht
Wünschte mir er würde gehen
Und er endlich vergessen
Blut wird fließen
Zu verhindern ist es nicht
Das Schicksal hat uns gefesselt
Und das Ende vorher bestimmt

Immer wieder seh ich sein Gesicht
Sein Lachen
Klingt noch immer in meinen Ohren
Ein altes Versprechen
Ich wird es nicht brechen,
doch kann ich nicht sagen
wer ich wirklich bin
ich kann’s ihm nicht sagen

Immer wieder seh ich sein Gesicht
Sein Lachen
Klingt noch immer in meinen Ohren
Ein altes Versprechen
Ich wird es nicht brechen,
doch kann ich nicht sagen
wer ich wirklich bin
ich kann’s ihm nicht sagen
Ich kann es einfach nicht!"

Ihre Stimme verstummte wieder und nachdenklich blickte sie in die meeresblauen Augen, die nicht wirklich ihre waren. Ein seufzen entran ihrer Kehle und für einen Augenblick schloss sie ihre Augen, bevor sie ihren Kopf in den Nacken legte und in den Himmel hinauf starrte.

°Ihr seit solch ein Narr und rennt einer Frau hinterher die vielleicht schon Tod ist!
Ein Kampf, zwei Tote, zwei Zerrissene Seelen auf ewig...°
Ein Schrei durch zog die Gegend und der Baum unter dem der Hunter vor kurzem
noch wurde nun von einem Faust großen Loch verziert. Blut floss von der Hand
David und sein Gesichts Ausdruck war finster und zu gleich mit Tränen versetzt.
Wie aus dem Nichts tauchte der Bläuliche Jung Wolf auf und sprang auf seine
Hinterbeine um seine Vorderpfoten an den Hunter zu lehnen. Dieser ließ seine Hand
sinken und fiel seinem Freund um den Hals und drückte ihn fest an sich.
„Es tut mir Leid Robin, bitte verzeih mir.“ Entrann es verzweifelnd aus seiner Kehle.
Robin fiebte auf und leckte seinem Herrn über die Wange und stupste ihn mit
der Nase an um ein Lächeln zu gewinnen. David´s blick jedoch blieb.

Der Kopf Seraphinas wirbelte herum, als ein Schrei ihre an die Ohren drang. Doch sie spürte, das es kein Angriff war. Somit wandte sie sich wieder dem Wasser zu und trank noch kurz einen Schluck bevor sie aufstand. °Ich wünschte, dsa ich nie als Prinzessin Frankreichs geboren wäre... sondern als ein einfaches Mädchen. Das würde vieles einfacher machen!° Erklangen ihre Gedanken, bevor sie dem kleinen Bach dem Rücken zuwandte und langsam zurück ging. "Onawa!" Rief sie, bevor sie in Sichtweite war. Doch man vernahm deutlich, das es eine weibliche Stimme war.
Die Rappin blickte auf und erhob sich, bevor sie an Kaumi vobei trabte um zu ihrer Herrin zu gelangen.

Kamui schritt langsam auf Robin und dem Hunter zu nach dem Onawa an
ihm vorbei trabte. Der Jung Wolf ließ ab von seinem Freund und machte
somit dem Rappen den Weg frei.
Vorsichtig strich er mit seinen Nüstern durch das Nacht Schwarze Davids,
dieser legte seine Hand unter die Schwarzen Treuen Augen Kamuis und
flüsterte ihm etwas zu. Der Rappe schnaubte auf und legte seine Stirn an
die des Hunters.
Erst nach einer ganzen Weile wandte der Schwarz Haarige zu der Blonden
jungen Frau. "Eine Lady wie ich sehe!" War das einizige was über seine
Lippen kam bevor er sich abwandte und sich etwas entfernte.
Robin lief ihm nach und stellte sich Schüttelnd vor ihn.
"Was ist los Robin?" "David bitte warte, bitte die Zeit rennt uns nicht
weg. Es reicht wenn wir ein oder zwei Tage vor dem Tag des Blutmondes
im Garten des Schicksals ankommen. Bitte David" Ein leichtes winseln legte
sich in die Stimme des Wolfes und nach dem er geendet hatte fiebte er auf.
David strich seinem Freund sanft über den Kopf und hockte sich
zu ihm hinunter. "Ist okay Robbin, einverstanden."

Seraphina strich Onawa über die Stirn. Ihr Blick ruhte kurz auf dem Hunter und ein leichtes Lächeln umspielte für einen Augenblick ihre Mundwinkel. "Herrin, seit ihr sicher das es keinen anderen Weg gibt? Irgendeinen, der nicht so enden wird?" Kam es von der Rappin. "Es tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen Onawa, aber ich konnte keinen anderen finden!" Antwortete sie traurig und lehnte ihren Kopf gegen den Kopf der Stute, die leise aufschnaubte.

"Nun da wo ich jetzt weiß das sie eine Miss sind, darf ich da auch ihren Namen erfahren?"
Kam es freundlich von ihm nach dem er sich mit dem Gesicht zu ihr wandte.
"°Kamui bei der nächsten Rast kannst du da Onawa fragen ob sie für uns kurz Zeit
hat. Ich seh es nicht ein das es so enden muss. Es muss doch verdammt noch
mal eine Lösung geben.°" Sandte Robin dem Hengst zu nach dem er sich neben
ihn gestellt hatte. "°Du hast recht Robin es muss eine Lösung geben irgendwo.
Aber wieso sollte Onawa diese wissen. Wenn sie es wüsste würde sie doch
iregdnwas unternehmen. Aber ich tu dir den gefallen und frag sie bei der
nächsten rast.°" "°Danke dir Kamui°"

Die angesprochene seufzte leise auf, doch sie hatte sich schon einen Namen überlegt gehabt. Sie wandte sich zu dem Hunter um, so das sie nicht mit dem Rücken zu ihm stand. "Sera!" Sagte sie und sah ihn mit den meeresblauen Augen an. Der Wind spielte leicht mit den blonden Haaren und sie wusste, auch wenn ihm ihre Aura nun bekannt vor kommen könnte, das er nicht sie mit Fia zusammen brachte. Zumindestens hoffte sie es.

"Miss Sera!" Er nickte ihr dankend zu und wandte sich ab.
Als jedoch derWind die richtung drehte blieb er stehen und
blickte aus schmalen Augenwinkeln zurück.
°Irgendetwas stimmt dennoch nicht an ihr. Aber egal was
solls° "Miss Sera sagen sie bescheid wenn sie weiter wollen.
Nach den Paar Tagen werden sie und die anderen
eine Pause gebrauchen." Er lies sich unter den Baum fallen
wo er vorher schon saß und blickte hinaus auf das Hohe
saftige Grüne Gras. Robin legte sich dicht neben ihn und
schloss seine Augen als die Hand des Hunters durch sein
Fell strich. Kamui schaubte erleichtert auf und trabte zurück
ins Hohe Gras um weider nach Jungen Trieben zu suchen.

"Glaubt ihr ich brauche eine Pause, nur weil ich eine Frau bin? Dann unterschätzt ihr mich gewaltig David und es reicht aus, wenn sie Sera sagen. Das Miss können sie aus ihrem Wortschatz mir gegenüber streichen. Außer ich soll sie Sir David nennen!" Meinte sie ruhig und doch mit einer leichten Kühle in ihrer Stimme. Sie wandte sich wieder Onawa zu und strich dieser noch einmal über ihre Stirn. "Ich bin auf der Jagd, wenn ihr nichts dagegen habt und wenn doch, dann ist es mir gleichgültig!" Damit verlies sie den Platz und folgte dem schwachen, kaum riechbaren Geruch von Beute.

°Weiber!° Kopfschüttelnd legte er seinen Kopf in den Nacken und blickte hinauf
in den Blauen Himmel. Robin tat es ihm gleich. Er konnte sich noch
ganz gut daran errinern wie der Himmel aussah. Er spürte die Wärme der
Sonne somit wusste er das nur wenige Wolken am Himmel waren.
Er stubste David an und leckte ihm über die Hand.
"Ist ja gut Robin. Ich hab verstanden." David senkte seinen Kopf und blickte
auf den Boden bevor er seine Augen schloss und erneut einschlief.
Kamui scharte mit seinem Huf auf den Boden herum und fuhr mit seinen
Nüstern über den Boden bevor er sich genüsslich fallen ließ und sich
wälzte. Nach dem zweiten mal herum kommen schnaubte er auf und winkelte
Seine Beine an um seinen Kopf in das nun nieder gewälzte Gras zu legen.

Onawa sah eine Weile ihrer Herrin hinterher, bevor ihr Blick auf David und Robin fiel. Doch dann sah sie zu Kaumi und ein leichtes Lächeln lag in ihren Augen, als sie zu sah wie der Rappe sich wälzte. Doch da der Aufbruch nun wohl sich hinaus zog, trabte sie in den Schatten und senkte ihren Kopf um dann etwas von dem Gras zu ruppen und darauf herum zu kauen.

"°Kamui so wird das nie was?°" Sandte der Jung wolf an den im Gras liegenden Hengst.
Dieser hob seinen Kopf und blickte zu dem nun wachen Wolf.
Robin neigte seinen Kopf leicht zu Onawa ohne den Hengst aus dem Augen zulassen.
Der Rappe blickte kurz zu Onawa doch dann schüttelte er seinen Kopf und schnaubte auf.
°"Schlaf weiter Robin. Das geht dich nichts an.°"
"°Warum seit ihr Kerle immer solche Baby´s wenn es um hüpsche Ladys geht.°"
Sandte er ihm neckend zu bevor wieder seine Augen schloss undn weiter vor sich hin döste.
Kamui schnaubte erneut auf und blickte anschließend auf die Rappin.

Die Ohren der rappin waren aufmerksam aufgerichtet, während sie aus den Augenwinkeln zu Kaumi blickte. Die kristallblaue Stähne glitzerte kurz auf, als sie ihren Kopf hob und die Sonne für einen Augenblick hinauf fiel. Dann legte sich etwas listiges in ihre Augen und sie galoppierte auf den Hengst zu. Doch anstatt vor ihm zu halten, sprang sie über ihn herüber und wiehrte auffordernd auf. Dabei drehte sie leicht ihren Kopf zu ihn und beschreib eine Kurve, bevor sie erneut auf ihn zugaloppierte.

Kamui zog seinen Kopf ein als Onawa über ihn sprang. Als sie auffordent auf
wieherte sprang er in einem Satz auf die Beine und verharrte regunglos im
Gras und beobachtete die Stute. Er legte seinen Kopf leicht schief als sie
auf ihn zu galoppierte. °Was hat das den jetzt zu bedeuten°
Kopfschüttelnd schnaubte der Hengst auf und folgte ihrer aufforderung
nur das er ihr entgegen trabte.

Onawa schüttelte ihren Kopf, wobei sie einen leichten Sprung machte. Jedoch zog sie an Kaumi vorbei und lachte leicht um dann direkt hinter ihm eine scharfe Kurve zu machen und weiter zu galoppieren. "Wo ist dein Elan Kaumi? Oder zu erschöpft zum galoppieren?" Fragte sie und wiehrte erneut auf. Wenn man sie beobachtete, könnte man denken sie wäre ein junges Fohlen, was erst vor kurzem auf die Welt gekommen ist und buckelnd über das Feld lief um zu spielen.

Kamui schüttelte seinen Kopf und drehte leicht mit seinen Augen.
°Was soll das den jetzt. Das ist doch total Kindich° durchvor es
seine Gedanken während er die Stute beobachtet.

Das Gras knickte sich lautlos zur seite als ein mittel großes Bläuliches
Tier durch das Hohe Grün schleichte. Ein Knurren erklang und
ein Schatten sprang wie aus dem nichts auf den Hengst.
Dieser sprang erschrocken nach vorne und Keilte mit seinen
Hufen nach hinten aus, traf jedoch ins lehre. Kamui blickte sich
um entdeckte jedoch niemanden. Er sprang mit einem Satz
in die Luft und Keilte nochmals diesmal jedoch übermütig aus.
Buckelnd lief er in einem schnellen Galopp über die Wiese
und an der Stute vorbei.
"Ich bin niemals erschöpft Onawa, doch wie sieht es bei dir aus,
wie lange hälst du durch?" Wieherte er ihr Neckisch zu während
er wieder buckelnd aus keilte und in die Luft sprang.

Robin legte sich mit erhoben Kopf weider neben seinen Herrn und
beobachtete das weitere Geschehen.
°Das man immer nach helfen muss°

Onawa lachte kurz auf. "Das werden wir sehen!" Meinte sie, ohne an Tempo zu verlieren. Jedoch preschte sie nur über das Stückchen der Lichtung entlang und schlug leicht spielerisch dabei aus.

Der Hengst bremste ruckartig ab und wandte sich blitzschnell um.
Er preschte ihm Galopp zu Onawa um bei ihr sein tempo
kurz zeitig an zu passen.
Sein Blick ruhte für einen kurzen Moment auf den treuen
Augen der Stute bevor blitz schnell einen Hagen Schlug und
quikend*1 in die Luft sprang.

Doch irgendwann stoppte er und senkte seinen Kopf
um ab zuschnauben. °Wow! Das nenn ich mal Feuriges
Temprament.°
Eine Kühle Priese wehte über die Lichtung und ließen
seine Mähne sowie Schweif auf spielen.
Sein Blick fiel auf die noch immer galoppierende Stute
und ein leichtes Funkeln legte sich in seine Augen.
Je länger er sie an sah um wärmer wurde es ihm ums Herz.
Für einen Kurzen Augenblick schaute er auf den bläulichen
Wolf. "Teenys, warum haben sie immer recht"
Sagte er vor sich hin als sein Blick wieder auf die Stute fiel.

Nach längerer Zeit fiel die Rappin mit der kristallblauen Strähne in einen leichten trab, bevor sie wenige Augenblicke später stehen blieb und schnaubte. Dabei stieg sie leicht und schüttelte ihren Kopf. Es tat ihr gut, sich ein wenig austoben zu können, wobei sie noch weiter rennen konnte. Ihre Ohren waren aufmerksam aufgerichtet und bewegten sich in verschiedene Richtungen. Ein sanfter Wind kam auf und spielte mit ihrer Mähne und ihrem Schweif. Onawa wandte ihren Kopf in den Wind und hob diesen leicht, um die kühlende Briese zu genießen. Doch dann schüttelte sie ihren Kopf und wiehrte leise auf, als ein weit entfernter Ton zu ihr drang. Jedoch folgte sie nicht dem Pfeifton, sondern blieb auf der Lichtung um dann zu Kaumi zu blicken.

Kamui stellte seine Ohren auf als er einen Pfeifton hörte und schnaubte leise auf.
Sein Blick verharrte noch einen kurzn Moment auf der Stute bevor er langsam
auf sie zu trat. "Onawa alles okay mit dir? Der Ruf galt doch sicherlich dir
wieso bleibst du?"
Der Rappe legte seinen Kopf leicht schief da er die Stute nicht verstand,
denn immer wenn ihre Herrin sie rief ging sie ohne zu zögern zu ihr,
doch diesmal blieb sie.

Die angesprochene schüttelte leicht ihren Kopf, wobei ein Lächeln in ihren Augen lag. "Sie rief nicht nach mir, sondern nach Moon. Dem Adler!" Antwortete sie auf die Frage von Kaumi und richtete nun ihre beiden Ohren auf ihn. "Außerdem ging es mir nie besser!" Ihre dunklen Augen ruhten auf die des Rappens, während sie auf seine nächsten Worte wartete.

Kamui wollte etwas sagen doch er konnte nicht. Die Anmut der Rappin vor sich
schnürte ihm förmlich die Kehle zu. Er öffnete zwar sein Maul
doch kein Ton war zu hören.
°oh bitte sag was sag irgendwas nur schweig sie nicht an.°
Der Rappe Schüttelte seinen Kopf und versuhte es erneut, doch vergebens
es war noch immer kein Laut zu hören.

"Was ist los Kaumi?" Fragte Onawa, als sie bemerkte das er etwas sagen wollte, aber kein Ton über seinen Lippen kam. Doch dann glitt ein schwarzer Schatten über sie alle hinweg und zischte auf einen der Bäume zu, um sich dort auf einen Ast nieder zu lassen. Moon legte seine Flügel an seinen Körper und piekte an der Maus herum, die er in der Kralle trug um sie in kleineren Happen zu fressen.

Einige Minuten später erschien auch Seraphina und hatte mehrere Hasen über ihrer Schulter, die sich nicht mehr regten. Sie ging auf das Feuer zu und legte diese nieder, bevor sie sich hinsetzte. Ohne ein Wort, ohne eine große Geste. Ihr Blick ruhte nur kurz auf ihrer Rappin, bevor sie zurück ins Feuer sah.

"ähm...es...ja...ähm...nichts." Kam es als einziges aus der kehle des Rappens bevor er seinen Blick
auf den Boden richtete.
Er spürte wie die wärme in seinem Kopf anstieg und schüttelte seinen Kopf.
°Das kann doch nicht war sein, Kamui was soll das den jetzt°
Blitzschnell wandte sich der Hengst ab und legte sich weit enfertn von allen
ins Gras. Robin beobachtete das ganze und seufze liese auf wobei er seinen Kopf leicht
senkte. "Oh je Kamui, was machst du den?" sagte er leise zu sich als sein
Blick auf die Stute fiel.