Mystery Highschool

"Die Frage die du mir so eben gestellt hast kann für meine Fälle auch benutzen.
Kann man einen Mörder überhaupt Lieben." Tränen rannen aus seinen Augen
und er entwendete sich der Hand die seinen Kopf hielt und schritt mehrer
Meter zurück. "Leonard ich bin mir sicher das du mich nach dem was ich dir
sagen werde für immer hassen wirst."
Für einen Kurzen Moment stockte der Schattenwandler und er ging weitere
Schritte Rückwärts um so weit weg wie möglich von dem zu sein den er
überalles liebte.

"Leonard alles was du weißt, alles was du über mich weißt passiert auf einer
Lüge. Das was du vor die siehst ist das Resultat aus einer einzigen Lüge.
Alles was ich jemals über mich preis gegeben habe hat nie der Wahheit
angehört, außer die Gefühle die ich für dich hatte und noch immer habe.
Diese Gefühle war das einzige was seit Anfang der Wahrheit angehörten.
Leonrad meine Name ist Jack... Jack Lifon. Geboren in einer Familie wo
alle den selben Beruf haben, so wie es nennen. Leonard
seit meinem 6 Lebensjahr habe ich hart Trainiert um der Meister in meinem
Beruf zu werten. Habe Trainiert um meine Ehrer zu verteitigen.
Vor dir steht ein Kind der Berühmtesten Familie die überall gefürchtet sind.
Lifon´s die besten Auftrags Killer der Welt sind meine Eltern und mit
meinem 6 Geburtstag trat ich in ihre Fußstapfen.
Leonard meine Audbildung, mein Training stand darin der beste Auftrags Killer
zu werden den je einer gesehen hat."
Der Schwarz Haarige holte kurz Luft und dachte über seine weiteren Worte nach
bevor er weiter sprach.
Kurz vor meinem 15 Geburtstag rief mich mein Ausbilder zusich um mir einen Auftrag
zu geben da ich meine Prüfung mit Bravur gemeistert hatte.
Eine Frau mit dem Namen Deion kreuzte bei ihm auf und verlangte von ihm, das er den
besten Killer los schickt um dich zu töten. Er schleuste mich in meine neue Familie den
Levions ein die er zuvor mit einem ewig haltenden zauber belegte. Er befahl mir meine
vergangenheit zu vergessen, ich musste schwören nie von meinem Geheimniss zu
erzählen. Ich schwor es und machte mich auf den Weg zur Highschool um dort nach dir
zusuchen. Sicherlich weißt du noch das ich der erste war im Raum da du es auch warst
der genau nach mir rein ist. Zuerst dachte ich es sei ein Scherz von dir als du deinen Namen
an die Tafel schriebst doch als die anderen nach und nach eintrafen wurde aus dem Scherz
purer ernst. Ich erkannte das du mein Opfer bist und dich töten soll. Doch ich konnte nicht.
Seit jenem Tag weiß ich was es heißt zu aufrichtig zu lieben. Seit diesem Tag wo du in die
Klasse kamst liebte ich dich. Ich liebte dich so wie ich dich jetzt liebe. Ich vergass warum ich
hier her gekommen war bis gestern.
Die REagtion im Krankenhaus letzte Nacht galt Deion sie tauchte mit einem auf dem
Fensterbrett auf und als sie merkte das ich sie gesehen hatte verschwand sie.
Der wahre Grund warum ich heute geflohen bin aus dem Krankenhaus war sie.
Sie tauchte noch einmal auf um mich an meine Aufgabe zu erinnern.
Zwei Wochen, ich habe zwei Wochen meine Aufgabe zu erfüllen oder sie tut es."

Noch immer rannen dem Schattenwandler tränen aus den Augen und perlten von seinem
Kinn zu Boden. "Nun weißt du alles über mich und mein verdammtes Leben was auf einer
einzigen Lüge basiert." °Hasse mich Leonard. Bitte hasse mich und geh. Geh und vergiss
mich für immer, ich habe es nicht anders verdient.°

Der Lichtwandler starrte den jungen Mann vor sich an. Keine einzige Regung, kein einziges
Gefühl war mehr in dem Gesicht des Lichtwandlers aus zu machen. Die eisblauen Augen
wirkten kühl und vernichtend. Sie wirkten so, als würde purer Hass in ihnen Ruhen. Die
Worte des Schattenwandlers dröhnten in seinem Kopf, hallten dort hartnäckig wieder. Doch
sie blieben bei einem Namen hängen. Deion!

„Deion also… dann habe ich mich nicht geirrt, als ich sie das letzte Mal sah, das sie
irgendetwas tun wird.“ Murmelte er schließlich und trat auf den schwarzhaarigen jungen
Mann zu. Jedoch blieb er wenige Schritte vor diesem wieder stehen und sah ihn schweigend
an. Aber schließlich erhob er wieder seine Stimme. „Hör zu Jack. Vielleicht mag das Leben
von Moon Levion auf einer Lüge basieren, aber wie du sagtest ist nicht alles gelogen, auch
wenn es nur ein kleiner Teil davon ist.“ Leonard seufzte leicht auf und blickte in den Himmel
hinauf. „Mein Leben basiert auch nicht auf der völligen Wahrheit. Jedoch sieht man uns
Lichtwandlern an unseren Haaren an, ob wir so gesehen unschuldige Wesen sind oder ob Blut
an unseren Händen ruht. Es stimmte das ich meine Tante, mein Onkel und zwei weitere Leute
tötete nachdem meine Schwester tot war. Auch das ich Senri tötete ohne jegliches
Schuldgefühl dabei zu besitzen.“ Für einen Moment hielt der Mann mit den weißblonden
Haaren inne und senkte seinen Kopf wieder, um zurück zu dem jungen Mann vor sich zu
blicken. Demjenigen, der eigentlich hätte sein Leben beenden sollen. „Ich glaube ich sollte dir
erzählen, warum Deion wahrscheinlich meinen Tod sich erwünscht. Ich nehme an das es
damals, einen Tag bevor du den Auftrag erhieltst, geschehen ist. Wir kannten uns seit unserer
Kindheit, wobei sie zwar eine Dunkelelfe war aber doch eine gute Seite besaß. Aber wir
wurden älter. Während sie für mich eine beste Freundin, wie ein Kumpel, war… War ich für
sie mehr geworden. Sie machte sich Hoffnungen. Dachte ich würde genau so fühlen wie sie es
tat. Aber ich erteilte ihr einen Korb und sagte ihr das ich nicht mehr empfinde als eine sehr
gute Freundschaft. Sie wollte es nicht glauben und wollte mich fast schon dazu zwingen mit
ihr zusammen zu sein. Darauf hin verlies ich den Ort ohne ihr zu berichten wo ich hin gehen
würde. Sie sagte mir bei unserem letzten Treff noch das ich es bereuen würde und das mein
Blut fließen wird. Dafür würde sie sorgen…“

Endete der Lichtwandler schließlich und sein Blick war plötzlich verletzlich.
Dann ging er völlig auf den jungen Künstler zu und erhob erneut sein Kinn,
um in dessen schwarzen Augen zu blicken. Es kam ihm vor, als würden ihm
diese Augen sagen das er ihn hassen sollte. Der blondweißhaarige Mann schüttelte leicht
seinen Kopf. „Verlange nicht von mir dich zu hassen! Denn selbst die Wahrheit kann nichts
an meinen Gefühlen zu dir ändern. Wenn ich sterben soll… dann soll es wohl so sein. Dann
lass mich wenigstens durch deine Hand sterben und nicht durch die von Deion.“ Kam es leise
über seine Lippen. „Dann erfülle deinen Auftrag in zwei Wochen und nehme mir das Leben.
Es ist mir lieber das du es tust, für den mein Herz schlägt als das Deion es tun würde!“

Aufmerksam hörter der Schattenwandler den Worten Leonards zu ohne ihn zu unterbrechen,
erst als er endete und eine Hand sein Kinn erhob, richtete er sein Blick auf um in die
Eisblauen Augen vor sich zu blicken.
°Lass mich wenigstens durch deine Hand sterben...erfülle deinen Auftrag in zwei Wochen
und nehme mir das Leben.° Mit weiteren Tränen in den Augen schüttelte der Schwarz Haarige
seinen Kopf und legte seine Hände auf den verdeckten Oberkörper vor sich.
Sein Kopf wich entwendete sich der Hand die sein Kinn hielt um seine Stirn ebenfalls
vor sich auf den Oberkörper zu lehnen. "Leo nein! Nein. Ich habe es mir damals geschworen
und werde es heute schwören ich werde meinen Auftrag nicht aus führen. Ich werde dich nicht
töten. Niemals! Ich werde einen Weg finden um dein Leben zu retten.
Deion wird dein Leben nicht bekommen. Bevor sich dich tötet muss sie an mir vorbei.
Doch da beißt sie auf Granit. Ich werde gegen sie kämpfen, ich werde nicht zu lassen das sie
dir etwas antut." kam es leise schluckend über seine Lippen bevor er sich kurz leicht auf die
Zehenspitzen stellte um den weiß blonden Mann einen Kuss auf die Wange zu geben.
"Ich liebe dich Leonard, bitte verlange nicht von mir dies zu tun. Ich liebe dich."
flüsterte er leise in dessen Ohr bevor sich wieder normal hinstellte und seine Strin erneut
gegen den Körper Leonards lehnte.

Leonard legte seine Arme um den Schattenwandler und schloss für einen Moment seine
Augen. „Du kennst Deion nicht! Nicht zu was sie fähig ist!“ Erklang seine Stimme leise
wieder, aber er wusste, das seine Worte den jungen Mann nicht umstimmen konnten. Sanft
strich er durch das schwarze Haar. „Du hast gewonnen! Ich verlange es nicht von dir!“
Murmelte er schließlich und nach einigen schweigenden Minuten senkte er leicht seinen Kopf
um den schwarzhaarigen vor sich an zu sehen. „Jetzt bleibt die Frage…. Moon oder Jack?“

Nachdem die Dunkelelfe sich erhoben hatte setzte sie sich in Bewegung und schlug einen
Weg zu einer alten Ruine ein. Sie war verlassen und Staub ruhte auf den unberührten Steinen,
sowie zerbrochenen Häuserwänden oder eingefallenen Dächern. Eine totenstille ruhte über
diesem Ort. Kein einziges Geräusch war zu vernehmen. Suchend blickte sich Deion um,
bevor sie auf etwas zu ging. Ihre Hand strich über die kratzige Wand und ein kaltes Lächeln
legte sie wie gewohnt um ihre Mundwinkel. Erst dann betrat sie die Ruine dieses Hauses vor
ihr.

"Ich habe mit meiner Verkangenheit Abgeschlossen ich will nichts, absolut nichts mehr mit ihr zu tun haben.
Meine Name ist Moon und wird es auf ewig bleiben." Erklang es leise und fest entschlossen über seine Lippen.
Er spürte die Blicke die auf ihm ruhten doch zwang sich regelrecht nicht auf zu schauen da er genau
wusste das er der Versuchung nicht wieder stehen könnte ihn zu Küssen.
°In der frühen Morgen stunde... Zeit geliebte Zeit bitte vergeh schnell.° Flehte er gedanklich die Zeit an
damit sie schneller verging, doch ein leises seufzen entrann seiner Kehle da er genau wusste das dies
unmöglich war.
Er drückte seine Stirn noch fester an den Körper von Leonard und langsam wanderten seine Hände hinter
dessen Rücken um sich noch fester an ihn zudrücken. Würde man ihn so sehen könnte man denken
das er Angst hatte den zu verlieren den er so sehr liebte.

Ein leicht beruhigendes Lächeln umgab die Mundwinkel von dem dem Lichtwandler,
als er die Worte seines geliebten vernahm. „Moon, das einzige was ich dir über Deion
sagen kann ist, das für ihre Rache jedes Mittel recht ist und sie sprichwörtlich über
Leichen geht!“ Kam es über seine Lippen, während er sein Kinn leicht auf den Kopf
vor sich lehnte. Nach mehreren Minuten jedoch, hob der weiß Blonde Mann seinen
Kopf und neigte diesen zum Ohr herunter. „Ich werde dich nicht alleine Kämpfen
lassen.“ Wisperte er schließlich in das Ohr hinein.

°Ich habe zwar mit meiner vergangenheit abgeschlossen, jedoch vergisst diese Deion wenn sie vor sich hat.
Einmal Killer immer Killer. Dieses Gen kann man nicht nieder legen nicht mit einem mal.°
Sprach er gedanklich selbst zu sich als er die worte des Lichtwandlers vernahm.
"N...." begann er brach aber sofort wieder ab da er wusste das er ihn eh nicht davon abhalten konnte.
"Versprich mir aber acht auf dich acht zugeben. Wenn dir etwas passiert könnte ich mir das nie verzeihn.
Wenn sie tatsächlich über Leichen geht bitte ich dich besonders acht zugeben. Ich will dich nicht verlieren.
Nicht noch einmal."

Schweigen war es zuerst, was der Lichtwandler als erstes nach der Bitte tat. Seine
Mundwinkel zuckten zu einem Lächeln. „Ich verspreche dir acht zu geben!“ Antwortete er
schließlich und blickte in die schwarzen Augen vor sich. „Ich verspreche es!“ Wisperte er
schließlich noch einmal, bevor seine Lippen auf die des Schattenwandlers berührten.

Text meines Engels:

Ein Lächeln legte sich um die Mundwinkel des Schattenwandlers, als die Lippen Leonards
seine berührten. Während des Kusses fuhr Moon mit seiner Zunge über die Lippen seines
Gegenübers. Nach einigen Minuten löste er sich widerwillig von seinen liebsten und blickte in
an während er seine Arme um den Hals des weißblonden legte. „Es reicht mir nicht, ich will
mehr!“ Kam es flüsternd und mit leichter zitternder Stimme von ihm.

Der junge Mann mit den eisblauen Augen lächelte sanft, als er die Worte des schwarzhaarigen
vernahm und ein leises Lachen entwich ihm. „Das reicht die also nicht!“ Die Stimme des
Lichtwandlers war nur ein Flüstern und doch verständlich genug, um die Worte zu verstehen.
Leonard wusste, das es ihm selbst nicht reichte, trotzdem kam er nicht um hin seinen Kopf
zum Ohr Moons zu senken. Seine Lippen öffneten sich und wenige Augenblicke später nagte
er sanft an diesem, bevor er inne hielt. „Ich bezweifle das ich hier deinen Wunsch nach
kommen kann!“ Und fast im selben Moment war das Rufen zwei kindlicher Stimmen zu
hören, welche nicht all zu weit entfernt waren.

Text meines Schatzes:

Eine Art Gänsehaut überzog den Körper des Schattenwandlers, als Leonard an seinem Ohr
nagte. Als auch er die kindlichen Stimmen vernahm, schritt er wenige Schritte auf ihn zu und
blickte in die eisblauen Augen vor sich, bevor er sich seinem Ohr nährte. „Willst du das selbe
wie ich, dann folge mir!“ Erklang es flüsternd von ihm, bevor sich ein schwarzer Adler in die
Lüfte erhob und mit einem Schrei davon flog. Langsam durch zog er die Lüfte bis hin zu
einem jahrhundert altem Schloss, was in der Nähe seiner ehemaligen Schule lag. Langsam
gleitet der schwarze Vogel mit den Silberstreifen durch das offene Fenster und landete als
Mensch mit beiden Füßen auf den Marmorboden. Kurz schweifte der Blick Moons durch das
Zimmer, bevor er an einem Bild hängen blieb.

Text von meinem süßen Engel

Kurz blickte Leonard dem Adler nach, bevor er selbst die Gestalt eines Adlers an nahm und mit einem kreischen
sich in die Luft stieß. Mit wenigen Flügelschlägen hatte er zum Greifvogel aufgeholt und landete damit nur wenige
Sekunden nach Moon im Raum. Wieder in Menschlicher Gestalt, ruhten seine Eisblauen Augen auf dem Bild jenes,
was in der Ausstellung war, nur das es kleiner war. „Du scheinst schon länger hier gewesen zu sein.“ Murmelte er,
nicht darum bemüht seiner stimme einen normalen Klang zu geben. Während dessen schritt er dicht zu dem Jungen
Mann und legte ihm von hinten seine Arme um den Bauch, bevor der weißblonde Mann den Nacken von Moon küsste.

Bevor der Schwarz Haarige antworten konnte spürte er die zärtlichen küsse an seinem Nacken,
nach dem Leonard seine Arme um seinen Bauch legte. Leicht neigte er seinen Kopf nach hinten
und schloss dabei seine Augen. Für einen kurzen Moment verharrte Moon in dieser Position
bevor er sich zu ihm wand und kurz küsste. Seine Augen dabei auf die Eisblauen Augen
vor sich gerichtet. °Die meiste zeit verbrachte ich hier Liebster°
dachte er bei sich bevor seine Lippen die des Lichtwandlers berührten.

Text von meinem Süßen Engel

Leonard erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Die Zunge an den Lippen entlang fahrend,
strich er mit einer Hand durch das schwarze Haar, hinunter zum Nacken. Doch ohne etwas
zu sagen, fuhr seine andere Hand über das Oberteil des Schattenwandlers,
bevor seine Hand auf nackte haut stieß.

mein verschollener Text (ausversehen gelöscht)

text meines Engels (anfang leider ebenfalls gelöscht sry)

...jungen Mannes entlang. Er löste sich von den Warmen Lippen und wanderte zu dem
Hals hin, wo er leicht neckend hinein biss ohne eine spur zu hinterlassen.
Während desen strich er das schwarze Oberteil von Moon weiter nach oben.

Gemeinsamer Text von mir geschreiben:

Ein wohliges Geräusch entwich der Kehle des dunkelhaarigen. Dieses Gefühl was Leonard in ihm auslöste war so fremd und doch angenehm. Es war neu und unbekannt was der Lichwandler ihn ihm auslöste, was er mit ihm tat. Er wusste nicht was er machen sollte und doch wusste er in diesen Moment , selbst da wurde ihm klar, das er sich zuvor nie so wohl und geborgen gefühlt hatte. Moon wurde heiß und doch hatte er eine unbekannte Angst, doch war es nicht die allbekannte Angst um etwas zu fürchten. Er hätte es nicht in Worte fassen können um es zu erklären. Vielleicht war es auch unmöglich es zu erklären. Der junge Mann spürte die erhitzte Hand Leonards seine Seite entlang streichen und spürte seine warmen sanften Lippen die seinen Hals entlang wanderten und abwechselnt ihn küssten und an seiner Haut nagten. Wie ein neckendes liebevolles Spiel. Dabei streifte der warme Atem seinen Hals.

Leonard blickte einen Moment in das Gesicht des Schattenwandlers, ein sanftes Lächeln um seine Mundwinkel, bevor er seinen Kopf senkte und die Lippen von Moon berührte. Zuerst sanft, dann wild und fordernd. Sein Körper war erhitzt und jede Faser seines innerens reagierte auf den jungen Mann. Es war wie ein Feuer was ihn verzehren wollte auf eine angenehme Weise. Die Hand des Mannes strich die Seite hinunter zum Hosenbund, fuhr an dessen Rand entlang und bemerkte wie Moon auf diese Zärtlichkeiten reagierte.

Der Schattenwandler war nicht minder erregt als Leonard. Aber gleichzeitig wurde ihm ganz komisch als mit einen Mal die Zunge des Mannes von seinen Lippen seinen Hals hinunter fuhr und an seinen Brustwarzen angelagte um diese zu umspielen. Alles verschwand hinter einem Hitzeschleier und versanken in einem Fiebertraum gab er sich dem Verlangen nach dem blondweißen Mann hin.

Der Körper des jungen Mannes bebte innerlich bei jeder zärtlichen Berührung des Weißblonden Mannes über sich. Vorsichtig entnahm er seine Hand aus dem griff des Lichtwandlers und legte diese zögerlich auf den rücken dessen vor sich. Er genoss jede einzelne Berührung und gab sich der Leidenschaft hin. Sein Herz raste vor Anspannung und Glück zu gleich. Seine Hand strich durch die Haare von Leonard. Er wartete ab bis seine Lippen wieder die des Lichtwandlers berührten und forderte dann nach mehreren innigen Küssen.