Shadow of the Darkness
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 Mystery Highschool

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Wolfi
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyMi Mai 19, 2010 11:45 pm

°Lassen sie mich durch verdammt! Lassen sie mich zu ihm!°
Ertönte der sanfte Klang von Leonard in dem Kopf des Sterbendes
Gestaltenwandlers. Seine Augen waren Geschlossen und sein Atem
schwach doch es war noch immer ein funken Leben in ihm.
Das Blut schoss ohne halt weiter und immer weiter aus der Wunde
an und in seinem Kopf.
Schmerzen hatte er nicht dies vermuteten zumindestens die Sanitäter
die ihn nach weiteren verletzungen absuchten.
"Er hat keine Austritswunde also muss das was ihn verletzte noch in
ihm drin sein. Holt die Trage beeilt euch der Junge macht es nicht mehr
lange. Und bringen sie die Schaulustigen weg nalos macht den Weg frei."
Einer der Sanotäter fuhr die Wachleute um sich an die einfach nur da
standen und nichts taten, als jedoch die Forsche stimme von ihm erklang
zuclten die Männer zusammen und trängten die Leute zurück.
Nach wenigen Sekunden lag der Schwarz Haarige auf der Trage und wurde
langsam und vorsichtig nach draußen gebracht.

Stunden vergingen in dem Moon auf dem Op-Tisch lag. Verzweifelt versuchten
Ärzte die Kugel die in seinem Kopf steckte zu bergen. Doch vergebens
sie steckte so in seinem Kopf das wenn sie sie entfernen würden wichte
Zellen des Gehirns verletzen würde oder er sogar sterben würde.
"Okay Jungs egal was passiert wir müssen sie entfernen entweder stirbt er so
oder so."
Der Leitarzt teilte alle auf und über nahm dann selbst das Komanto an der
Operation. Weitere Stunden verstrichen bis sich die Türen vom Op Saal öffneten
und großes Weiße Bett heraus gefahren wurde bis hin zur Entensiv station.
"Sir." Eine Männliche Stimme erklang hinter dem warteten Weiß-Blonden Jungen
Mann und eine Hand Berührte kurz dessen Arm.
"Wie sie wissen dürfen nur Angehörige zu ihm und wir dürfen auch keine
Informationen weiter geben. Dennoch kann ich ihn nur eins sagen.
Um ihre Frage von vorhin richtig zu beantworten. Seine Chancen stehen
schlecht. Wir rechnen nicht damit das er die Nacht überlebt.
Es bestehen nicht mal 5%."
Somit wandte sich der Arzt ab und verschwand in einem Nebenraum wo
ein neuer Patzient wartete.
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Wastel




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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Mai 20, 2010 12:06 am

°Nicht einmal 5% .....° Wiederholte er erschrocken in seinem Kopf die Worte des Arztes.
Erst als dieser verschwunden war, erhob er sich und ging zum Empfangsschalter.
"Miss, können sie mir sagen in welchen Raum Hilel Konane gebracht wurde?" Erkundigte er sich,
da er durch das kurze Gespräch mit dem Arzt das Bett aus den Augen verloren hatte,
auf welches sich Moon befunden hatte. "Sind sie mit ihm verwandt?" Kam es von der Krankenschwester
am Schalter, worauf hin der weißblonde Mann seinen Kopf schüttelte. "Dann tut es mir Lied, dann darf ich ihnen
keinerlei Informationen geben!" Sagte sie darauf hin, worauf Leonard leicht genervt auf seufzte.
Wie er Krankenhäuser hasste! Er hasste sie wie die Pest... aber da musste er durch
und wenn er die ganze Nacht diesen abartigen Geruch von Desinfektionmitteln und anderen Sachen
in der Nase hatte, weil er auf dem Flur sich nicht weg bewegte, weil man ihn nicht zu dem schwarzhaarigen jungen
Mann lies, der vielleicht nicht einmal die Nacht überleben würde.
Seine Hand knallte auf den Thresen, wobei seine Ringe laut wieder klangen in der ihm unbeliebten Stille.
"Jetzt hören sie mir mal zu Miss! Ich bin zwar nicht verwandt mit ihm, aber ich bin sein Partner!"
"Sie verstehen nicht Sir. Solange sie nichts mit ihm zu tun haben oder sein Lebenspartern sind....
solange darf ich ihnen nicht sagen wo er sich befindet!" Wiederholte sie und zuckte unter dem Blick
der eisblauen Augen zusammen. "Ich sagte doch ich hin sein Partner, sein Geliebter verdammt noch mal und
jetzt sagen sie mir wo er ist oder ich krempel das ganze verdammte Krankenhaus nach ihm um!"
Fuhr er sie an und mit zittrigen Fingern nickte sie, bevor sie im Computer nach sah, wo der junge Künstler
hin gebracht worden war.
"Er befindet sich in einer der INtensivstationen. Flur D, Raum 186!" Teilt sie ihm schließlich
die Zimmernummer mit und dankend nickte Leonard. "Ich danke ihnen Miss!" Damit wandte er sich herum,
und suchte so schnell wie möglich das ihm genannte Zimmer auf. Auf dem Schild neben der Tür befand sich der Name Hilel Konane.
Vorsichtig trat der weißblonde Mann hinein und wurde von einem Arzt gemustert, der gerade die Werte von Moon kontrolierte.
"Was tun sie hier? Sie dürfen nicht hier sein!"
Sprach der Arzt sogliech. °Mein Gott nerven die alle!° Dachte er bitter und musste dabei feststellen, das die Ärzte sich nicht
im geringsten verändert hatten. "Mein Name ist Leonard Fernandis und ich gehöre zu Hilel Konane. Ich bin der Geliebte von ihm
und sie können einen Teufel tun, um mich versuchen von hier weg zu bekommen. Ich werde nicht von seiner Seite weichen!"
Konterte er sogleich darauf. Schweigend sah der Arzt ihn an und nickte. Da er die Werte hatte, die er brauchte verlies er wortlos
wieder das Zimmer und schloss hinter sich die Tür.
Mit einem Seufzen trat der Mann im schwarzen Mantel und dem weißen Schal an das Bett heran und zog sich einen Stuhl dicht heran,
auf welchen er sich setzte. "Moon..." Flüsterte er und nahm eine Hand des jungen Mannes in seine, während er mit der anderen
die schwarzen Haare aus dessen Gesicht strich. "Bitte geh nicht Moon. Ich will nicht noch jemanden verlieren,
den ich über alles liebe!" Murmelte er und legte seinen Kopf dicht gegen seinen. "Bitte geh nicht. Ich weiß das du es schaffen kannst.
Ich bitte dich lass mich nicht alleine!" Erklang die Stimme von Leonard, während er am Rande bemerkte wie langsam die Dunkelheit
einbrach und verkündete das es Nacht geworden war.
Die ganze Zeit blieb der ehemalige Lehrer wach, murmelte immer wieder die selben Worte, bis ein leichter Dösschlaf ihn ein holte.
Die Hand von Moon immer noch in seiner Hand, wobei er wieder normal saß, die eisblauen Augen geschlossen.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Mai 20, 2010 10:39 pm

Spät in der Nacht blickte erneut einer der Ärzte nach Moon und entdeckte dabei
den Dösenden Lichtwandler. Leise näherte er sich den Geräten und schrieb die
neuen Ergebnisse auf um anschließend darauf wieder leise zu verschwinden.
„Das geht zu weit, auch wenn er sagt das er zu ihm gehört. Die Besuchszeit ist vorbei
er muss gehen.“ Sagte der Leitente Arzt der Station zu einen anderem der ihm zugleich
zustimmte. „Ich bezweifle aber das er freiwillig gehen wird.“
Ein entschlossener Blick traf den antworteten Arzt und bevor dieser etwas sagen konnte
war der Stationsarzt auch schon immer Zimmer von Moon verschwunden.
„Sir es tut mir leid aber wir müssen sie bitten zu gehen die Besuchszeit ist vorbei.“
Er packte dem dösenden Lichtwandler an dem Arm und zog diesen auf die Beine um ihn
aus dem Zimmer zu bringen. Doch er kam nicht weit, Moons Werte sanken enorm und sein
Puls stieg. „Sir Lassen sie den Mann los ich bitte sie lassen sie den Mann los.“
Zuerst legte der angesprochene Widerspruch ein doch dann ließ er den Weiß-Blonden Mann
los und wie der Assistent geahnt hatte stabilisierten sich die werte des Angeschossenen.
Weitere Tage vergingen, immer und immer weider versuchte der Stationsarzt Leonard aus dem
Zimmer zu verweisen doch es war immer das selbe, sobald er die Hand an den jungen Mann
setzte sanken die Werte des Schattenwandlers und ließ er ihn wieder los stabilisierte sich
die werte erneut. Mit den verzogenen Tagen änderte sich auch das Aussehen von Moon, langsam
nahm er seine alte Gestalt, die Gestalt die er in Wirklichkeit war. Der kleine Schüler den niemand
mochte bis auf zwei gewisse Personen.
Ärzte schüttelten ihre Köpfe und verzweifelten an dem jungen Künstler. Er Lag nun schon
seit 2 Wochen im Koma und es gab noch keine für sie sichtbare gute Veränderungen. Das
Gesprächsthema des Tages war die Frage ob sie die Geräte die ihn mit Nahrung versorgen
abschalten sollten. Da er keine Angehörigen hatten und keiner der Ärzte an der aussage von
Leonard glauben dran setzten lag die Entscheidung nun ganz bei ihnen alleine.
„Wir geben ihm noch zwei Tage wenn er dann nicht aufwacht schalten wir ab.“

Ein leises aufatmen durchzog die Intensivstation und langsam öffnete der Schwarz Haarige seine Augen.
Anfangs konnte er nicht all zu viel sehen da alles verschwommen vor ihm auftauchte.
Als die Umgebung an Schärfe gewann legte sich ein Lächeln um seine Lippen und eine einzelne
Träne entrann seinem Auge.
Vorsichtig und leise richtet er sich auf und umfasst mit seiner linken Hand die des Lichtwandlers.
Er versuchte erneut zu sprechen doch er konnte nicht. Irgendetwas hinderte ihn daran.
Der Schwarz Haarige hatte das Gefühl nie sprechen gelernt zu haben obwohl er wusste
was er sagen wollte. Er blickte sich erneut um und versuchte anschließend seine Rechten Arm
zu bewegen doch nichts. Er rührte sich keinen Meter. Langsam stieg Panik in ihm auf
und er versuchte auf zu stehen doch auch dies war vergebens. Nichts aber auch nichts an ihm
wollte funktionieren. Ärzte stürmten in das Zimmer und versuchten Moon zu beruhigen
da seine Herz Funktionen zu schnell waren.
„Sir Fernandis bitte verlassen sie umgehend das Zimmer, sofort!“ Fuhr ihn einer der Ärzte an winkte aber
schon hinter sich einen Blond haarigen etwas älteren Mann herein.
„Sir ich wiederhole mich ungern verlassen sie sofort das Zimmer. Oder ich verweise sie dem Krankenhaus!“
Da sie aber schon wussten das er eh nicht freiwillig gehen würde, packte ebenfalls ein Lichtwandler nach ihm
und drückte für ein paar Sekunden mit seinem Daumen an eine bestimmte Stelle am Hals wo man sofort zu
Boden bricht. Drei weitere Wachleute übernahmen den Lichtwandler und trugen diesen nach draußen wo sie
ihn auf einen Stuhl setzten Allerdings legte man ihm Handschellen an um zu verhindern das, wenn er wieder
zu sich kommt, handgreiflich wird.

„Geben sie ihm die Volle Dosis beeilen sie sich er stirbt uns unter den Händen Weg.“
Eine Schwarz Haarige alte Frau packte den Arm von Moon und stieß eine Nadel in diesen
langsam leerte sich die spritze und der Schattenwandler sank langsam zurück in sein Bett
worauf hin er sofort seine Augen schloss.
Ein erleichtertes aufatmen durch zog den Raum und nach und nach verließen alle den Raum.
Der Oberarzt verließ nach dem er die neuen werte auf genommen hatte als letztes die Intensivstation und schloss
hinter sich die Tür mit einem Schlüssel ab. „Damit sie nicht auf die Idee kommen hinein zu gehen Sir.
Es tut mir leid aber der Junge brauch ruhe und wenn ich ehrlich sein soll ich glaube ihnen kein Wort. Geben sie uns
einen Beweis das sie mit ihm zusammen sind und dann werden wir weiter sehen. Und jetzt bitte ich sie das Krankenhaus
zu verlassen sie haben schon genug Unheil angerichtet.“ Wandte er sich an den Ehemaligen Lehrer bevor zu den
Wachleuten nickte und verschwand.
„Sie haben den Chef gehört Sir verlassen sie umgehend das Krankenhaus oder wir nehmen sie in Gewahrsam.
Der Blond Haarige Lichtwandler entnahm dem weiß – blonden Mann vor sich die Handschellen und entfernte sich
mit den anderen ebenfalls.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Mai 20, 2010 11:49 pm

Leonards Blick verfinsterte sich schlagartig, als man ihn aus dem Zimmer von dem schwer
verwundeten bringen wollte. Doch seine Augen ruhten plötzlich auf den Geräten, die darauf
hin anschlugen. Als die Ärzte wieder fort waren, lies er sich zurück auf den Platz gleiten.
Betrachtete nachdenklich den Jungen und wich kaum von seiner Seite.
Sorgen hielten ihn wach. Er fand einfach keinen Schlaf und döste nicht einmal mehr ein. Die
ganzen zwei Wochen war er durchweg wach geblieben. Hatte schweigend zu gesehen, wenn
einer der Männer die Werte kontrollierte und sich Notizen machte und dieser dann wieder
ging.
Die Gedanken des Lichtwandlers kreisten unaufhörlich um Moon herum und dessen Zustand.
Erinnerungen an seine Schwester kamen zurück, aber sie hatte nicht einmal die Chance
gehabt behandelt zu werden. Sie war noch im Haus gestorben und keiner hatte es bemerkt.
Tatenlos zugesehen. Ungewollt holte die Vergangenheit den jungen Mann ein.
Zwei Wochen…
Zwei unerträglich lange Wochen in denen sich nicht wirklich irgendetwas tun wollte. Dann
war er unbewusst in seinen Gedanken versunken. Spürte eine Berührung, wie seine Hand
umschlossen wurde und hob seinen Kopf. Blickte in schwarze Augen, aus denen eine Träne
lief. Leonard wollte etwas sagen, als man ihn fort zog, ihm sein Bewusstsein nahm.
Murrend kam er im Flur wieder zu sich, blickte mit einem wütenden Zischen auf die
Handschellen die ihn zurück auf den Sitzplatz zogen als er aufstehen wollte.
Innerlich fluchend blieb er sitzen und wartete ab. Sekunden schienen zu Stunden zu werden.
Sich hin zu ziehen und die Zeit nicht vergehen lassen wollen.
Plötzlich kamen die Leute heraus und er blickte zu dem Mann auf, der mit ihm sprach. Zorn
legte sich auf seine Zunge, wollte hinaus. Jedoch riss er sich zusammen und rieb sich seine
Handgelenke, als die Handschellen fort waren.
°…Ich glaube ihnen kein Wort. Geben sie uns einen Beweis das sie mit ihm zusammen sind
und dann werden wir weiter sehen…° Laut klangen die Worte in seinem Kopf wieder. Liesen
ihn starr den Mann im weißen Kittel hinterher sehen.
Wie in Trance ging er hinaus. Spürte den kühlen Wind. Die Leere die sich erneut in ihm
ausbreitete. Verzweifelt sank er an der Wand gelehnt zu Boden, vergrub sein Gesicht wie vor
zwei Wochen verzweifelt zwischen seinen Händen. Tränen rannen aus seinen geschlossenen
Augen. Das Leben war zur Zeit einfach nur schlimmer als die Höhle. Er fühlte sich am
Boden, hilflos… verzweifelt. Zu viele Gefühle waren in ihm, die durcheinander wirbelten.
Ihm Kopfschmerzen fast schon bereiteten.
Der junge Mann im schwarzen Mantel und dem weißen Schal legte seinen Kopf in den
Nacken und starrte in den sternklaren Himmel hinauf. Eine Katze miaute leise und ihre Ohren
zuckten, als Leonard den Kopf wieder senkte und seine eisblauen Augen auf die
ungewöhnlichen eisblauen Katzenaugen trafen. Erneut miaute die schwarze Katze und
schmiegte ihren Kopf gegen seine Seite, wobei ein Schnurren ihrer Kehle entrann. Ein
Schnurren, was so seltsam fremd in dieser Stille wieder erklang und doch etwas beruhigendes
an sich hatte. Nachdenklich strich er mit einer Hand durch das weiche Fell, wobei die Katze
weiter schnurrte.
Plötzlich kreischte irgendwo ein Vogel laut auf, schlug mit seinen Flügeln und erschrocken
sprang die schwarze Katze auf seinen Schoss, wobei sich leicht ihre Krallen sich in seine Haut
bohrten. Für einen Moment verzog er dabei sein Gesicht und schüttelte leicht seinen Kopf, bis
ein Knistern an seine Ohren drang. Es hörte sich an wie Papier.
Etwas verwirrt blickte er die nachtschwarze Katze an, die sich in dem ihr vorhandenen Platz
zusammen gerollt hatte. Ihre Augen ruhten auf ihm, als wollten sie ihm etwas sagen und
solange er nicht dahinter käme, schien sie sagen zu wollen das sie sich nicht fort bewegen
würde. °Katzen sind geheimnisvolle Begleiter. Sie scheinen immer über alles Bescheid zu
wissen. Findest du das nicht toll Bruder? Das ist so faszinierend. Wenn ich die Wahl hätte,
dann will ich eine Katze werden.!°
Erklang seltsam weit die Stimme seiner Schwester
Sawako in seinem Kopf wieder. Ja, so hatte sie es einmal gesagt und sich ausgedrückt,
während sie eine schneeweiße Katze beobachtet hatte, die auf irgendetwas herum geschlichen
war. Ein wehmütiges Lächeln erschien um den Lippen Leonards an diese Erinnerung, bevor
er sich wieder auf die Katze vor ihm konzentrierte, die noch immer zu ihm blickte und
scheinbar jede Bewegung von ihm war nahm. Als würde sie in seine Gedanken, gar in seine
Seele blicken. „Was willst du Katze?“ Hörte er seine eigene flüsternde Stimme das Tier vor
sich fragen, was darauf hin ein Miauen von sich gab und erst da sah er etwas weißes unter
ihren Pfoten. Vorsichtig griff er danach und entfaltete den Brief und zog leicht die
Augenbraun zusammen. Sein Blick was fraglich auf die Katze gerichtet, während er sich
fragte wie diese an diesen Brief gelangt war, der eigentlich in seiner Manteltasche geruht hatte
und er ihn fast schon vergessen hatte. Es war der Brief von Kian gewesen, jedoch meinte er
das er das Gefühl hatte, das Moon etwas mit diesem Zettel getan hatte, weil er auf der anderen
Seite schreiben musste. Warum, das wollte der Vampir ihm damals nicht verraten und meinte
nur das er selbst dahinter kommen müsste.
Nachdenklich starrte er das weiße Papier an und zog etwas scharf die Luft ein, als er etwas
bemerkte. Eine feine Schrift spiegelte sich im Mondlicht wieder und ließen ihn etwas sehen.

~An Leonard Fernandis:
Verloren in der Zeit, verloren in der Ewigkeit. Ich wünschte es wäre alles anders gekommen.
Anders als jetzt, vielleicht an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit. Eine Zeit, in dem nicht
alle gegen uns wären, wenn sie die Wahrheit wüssten. Ein einfacher Schüler verliebt in einen
Lehrer und anders rum. Eine Sache, die uns jedoch nicht hinderte Gefühle zu entwickeln für
den anderen. Mein Herz sehnt sich nach deiner Nähe, deiner Stimme. Es sehnt sich nach dir
und jeden Tag an dem ich nicht bei dir sein kann, schmerzt in mir unendlich tief. Wunden
entstehen, will dich jedoch nicht gefährden. Versprechende Worte halten mich zurück, zu dir
zu gehen. Zu dir, über den ich alles liebe. Vielleicht wäre es alles anders geworden, hätten wir
uns wo anders getroffen. Doch ich kann meinen Wunsch nicht verbergen, auf ewig mit dir
zusammen zu sein. Auf Ewig, deine Lippen spüren zu können. Ich Liebe dich über alles
geliebter Leonard und hoffe das wir uns im nächsten Leben wieder treffen, sollte man uns
verwährend dieses Leben zusammen zu sein.
Gezeichnet der Geliebter Moon Levion.~

„Danke Katze!“ Lächelte der weißblonde junge Mann und strich der Katze noch einmal durch
ihr Fell, bevor er sie sanft hoch hob und auf den Boden ab setzte. Erneut erklang ihre Stimme
in der Nacht wieder, bevor sie sich um drehte und davon ging.
Mit einem entschlossenen Ausdruck erhob er sich wieder und trat erneut in das Krankenhaus
ein.
Der andere Lichtwandler stand gerade am Empfangsschalter und hielt eine Akte von einem
Patienten in der Hand, als er aufblickte. „Was wollen sie noch hier? Ich dachte man hat ihnen
klar und deutlich gesagt das sie nicht her kommen sollen, wenn sie nicht beweisen können das
sie der Geliebte von Moon Levion sind und das die Besuchszeit schon längst vorbei ist!“ Kam
es in einem groben Ton von dem blondhaarigen Lichtwandler. „Ihnen den Beweis zeigen,
über den sie selbst urteilen können Sir!“ Gab der angesprochene zurück und reichte diesem
den Brief. Mit einem merkwürdigen Blick nahm dieser ihn entgegen und lies seinen
musternden Blick von Leonard ab und lies ihn über die Handschrift schweifen. Er hielt inne
und blickte dann zu seinem Gegenüber auf und reichte diesem den Brief zurück. „Akayu, was
macht dieser Sir Fernandis noch hier?“ Erklang eine Stimme hinter Leonard, worauf dieser
sich zu dem Mann umdrehte der ihm berichtete das er ihm kein Glauben schenkte. „Er zeigte
mir den Beweis, das er der Geliebte von Sir Levion ist. Der Mann hat die Wahrheit
gesprochen!“ Seufzte der Lichtwandler hinter dem weißblonden jungen Mann. „Sie sind sich
sicher Akayu?“ Harkte dieser nach und bekam ein Nicken. Mit einem Seufzen wandte er sich
dann an Leonard. „Na schön Sir, sie können bleiben, aber verschlechtert sich der Wert von Sir
Levion auch nur um einen Punkt geleite ich sie persönlich hier raus!“ Ein belustigtes Lächeln
erschien für einen Moment um den Mundwinkeln des angesprochenen, bevor er nickte.
„Damit kann ich leben, wenn sie mich zu ihm jetzt lassen!“ Widerwillig murmelte der Arzt
etwas und lies damit Leonard hindurch, der zurück auf die Intensivstation ging. Kurz darauf
betrat er das Zimmer des schwarzhaarigen und nahm die Gestalt einer Katze ein. Ein leises
Lachen entrann dabei innerlich seiner Kehle. Seine Schwester hatte Recht gehabt, Katzen
hatten schon etwas geheimnisvolles an sich. Mit einem Satz befand er sich auf dem Bett und
legte sich dicht an den schlafenden Körper Moons hin, nachdem er sich eingerollt hatte.
Wenige Minuten später schloss er seine Augen und schnurrte leise, ohne es zu bemerken.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyFr Mai 21, 2010 12:18 am

Ein Schnurren ließ den Schattenwandler auf schrecken jedoch riss er nur seine Augen auf ohne sich zu bewegen.
Sein Blick fiel auf die Katze neben sich und ein lächeln umspielte seine Lippen.
Für einen Kurzen moment schloss er seine Augen und atmete tief ein. Er versuchte seinen rechten Arm zu heben
und diesmal gelang es ihm. Seine rechte Hand durchfuhr das samt weiche Fell des schnurrendes Tieres wo bei die
andere Hand an dem warmen Körper ruhte. "Leo...Es tut mir leit Liebster. Ich hätte dir nie solch Schmerzen zu fügen
sollen. Ich hatte solche Angst um dich. Ich hatte Angst dich zu verlieren und das für immer." Kam es leise über
seine Lippen während er noch immer durch das Fell des kleinen Tigers strich.
"Du hast mir so gefehlt Leonard."
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptySa Mai 22, 2010 11:50 pm

Mit einem leisen Mauzen öffnete der Kater seine Augen und hob seinen Kopf von seinen
Vorderläufen und blickte in die schwarzen Augen, als eine Hand durch sein Fell strich. Mit
einer eleganten Bewegung stand das Tier auf und entwendete sich der streichenden Hand und
setzte sich auf den Rand des Bettes. Kurz darauf ruhte Leonard in seiner menschlichen Gestalt
da, die linke Hand an der Seite Moons, während die rechte zu einer Ohrfeige aus holte. Doch
es erklang kein Schlag. Die rechte Hand des jungen Mannes schlug ins Kissen dicht neben das
Gesicht des jungen Mannes. „Du Vollidiot!“ Schrie der weißblonde junge Mann seinen
ehemaligen Schüler an. „Du Vollidiot!“ Wiederholte er, während Tränen aus seinen eisblauen
Augen liefen. „Füge von mir aus so viele Schmerzen zu, wie du willst! Schicke mich durch
die schlimmste Höhle der Welt! Es ist mir egal! Es macht mir nichts aus! Solange ich bei dir
sein kann! Auch wenn Senri droht mein Leben zu ruinieren, es ist mir egal!“ Gab er auf die
Worte des schwarzhaarigen zurück. „Es ist mir egal!“ Wisperte er, während er seine Augen
schloss, den Kopf gesenkt. „Und wie kommst du auf die Irrsinnige Idee mich zu verlieren?
Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser verdammten Welt!“
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptySo Mai 23, 2010 12:55 am

Moon zuckte zusammen als die Rechte Hand von Leonard dicht neben ihn auf das Kissen schlug.
"Du hast recht Leonard, du hast rechht ich bin ein Vollidiot. Ich bin der größte Vollidiot
den die Welt je gesehen hat." Entwich leise seiner Kehle wärend langsam seine Hände zum dem
Gesicht Leonards wanderten. Der Schwarz Haarige mit den Weißen Strähnen strich seinem
ehemaligen Leerer die Tränen aus dem Gesicht und verweilte dann mit seinen Händen auf
dessen Wangen. "Wie ich auf diese Irrsinige Idee komme. Senri hat mich bedroht dich in ruhe zu
lassen sonst würde er alles auffliegen lassen. Dies wollte ich nicht. Ich wollte nicht das du
meinet wegen deinen Job verlierst und ins Gefängniss muss, wäre dies geschehen hätte
ich dich verloren für immer dies war auch ein weiterer Grund warum ich gegangen bin."
Er endete abbrubt ab und blickte mit traurigen Gesicht zu seinem Gelieten Leonard.
Seine linke Hand glitt langsam von dem Gesicht des Lichtwandlers und sank zurück auf das Bett
während die andere richtung seinen Mund glitt. Vorsichtig strich er über die warmen zwarten Lippen
bevor seine Hand den Hals langfuhr bis hin zum Nacken um dann zu verharren. Zögerlich
zog er den Lichtwandler zu sich heran und bevor seine Lippen die seine berührten bat er noch einmal
um verzeihung. Tränen rannen aus seinen Augen während seine Lippen die des Lichtwandlers berührten.
Langsam erhob er seine linke Hand um diese ebenfall um den Nacken von Leonard zu legen um ihn
dann damit noch enger an ihn herran zu ziehen.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptySo Mai 23, 2010 12:59 pm

„Senri hätte dies nie getan Vollidiot!“ Kam es über die Lippen Leonards, während er seine
Augen wieder öffnete und in die nachtschwarzen Augen blickte. Doch kurz darauf berührten
die Lippen des jungen Mannes die seinen. Die eisblauen Augen schlossen sich, während er
den Kuss erwiderte. In ihm lag die Verzweiflung der letzten drei Jahre und die Liebe zu
Moon. „Bitte tu mir das nie wieder an Moon. Geh nie wieder ohne ein Wort von mir fort!“
Wisperte er zwischen den Kuss hindurch.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptySo Mai 23, 2010 2:41 pm

"Ich...Ich werde dir deine Bitte erfüllen Leonard. Ich werde dich nie mehr alleine
lassen. Ich verspreche es dir. Ich werde für immer bei dir bleiben."
Flüsterte er ihm zu als er sich kurz von dem Kuss löste. Einzelne Tränen
liefen über sein Gesicht während seine Lippen wieder die seines Geliebten
berührten. °Ich werde niemals mehr fort gehen, niemals ich verspreche es dir.
Denn wenn ich es auch wöllte ich könnte es nicht.° Durch drang es seine Gedanken
während er mit seiner Hand durch die weiß-blonden Haare strich.
Irgendwann öffnete sich die Tür von dem Zimmer und ein neuer Arzt trat hinein.
Erst wollte er wieder umdrehen und gehen bis eine freundliche Stimme erklang.
"Schon gut, jetzt sind sie ja einmal hier dann schreiben sie die Werte auf. Ist Ja
schließlich wichtig." Wiederwillig löste sich der Schwarz Haarige von dem Kuss
und blickte zu dem Braun Haarigen Mann der an der Tür stand.
Der Angesprochene nickte ihm zu und schritt schnell auf die Geräte zu um die neuen
Werte ab zuschreiben. Sein Gesichts ausdruck änderte sich bei jedem Wert
und ab uns zu blätterte er zurück um die vorherigen Werte an zusehen.
Er steckte seinen Stift in die Arzt Tasche und wandte sich zu dem Schattenwandler.
"Es tut mir leid aber könnte ich kurz ihren Arm bekommen." Fragende Blicke
trafen den Arzt und wiederwillig gab er seinen rechten Arm hin.
Kurz Tastete er ihn ab bevor er eine Spritze hervor holte und dem Wandler ein wenig
Blut ab nahm. Dann verschwand er ohne ein weiteres Wort.
Moon blickte ihm mit zusamm gekniffenen Augen hinter her und ein unwohles Gefühl
machte sich in ihm breit.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyMo Mai 24, 2010 11:12 pm

Leonard richtete sich wieder auf, als Moon sich von seinen Lippen löste und der Arzt die
Werte ab schrieb. Etwas nachdenklich sah er diesen jedoch an, als er den Arm des
Schattenwandlers haben wollte um Blut ab zu nehmen. Einige Zeit starrte er noch die Tür
vom Krankenzimmer an, bevor seine eisblauen Augen wieder auf den jungen Mann ruhten.
„Welche Übersetzung kann man eigentlich deinem Künstlernamen und deiner Ausstellung
geben?“ Fragte er schließlich, da er sich dies gefragt hatte. Als Moon regungslos hier lag und
noch tausend andere Dinge in seinem Kopf herum schwirrten.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyMo Mai 24, 2010 11:56 pm

In gedanken versunken was den Arzt beunruhigte zuckte der Junge Mann zusammen
als die sanfte Stimme Leonards erklang. Kur schaute er ihn an bis sich die Frage
in seinem Kopf wieder holte.
"Hilel steht für Neumond und Konane für Hell wie das Mondlicht
Meine Austelleung hatte bis vor zwei Wochen immer den Titel
meines Namens gehabt doch da ich mein Werk beendet hatte
und es somit an der Zeit war die vierte Etage zu Öffnen gab
ich der Ausstellung den Namen Konane Daibheid Enid
was übersetzt, Hell wie das Mondlicht gelibter Geist der Seele, bedeutet."
Erklang es leicht besorgt aus seiner Kehle, da noch immer der Blick des
Arztes in seinem Gedächtniss war.

"Bitte geben sie diese Blutprobe sofort im Labor ab und sagen sie es eilt!"
Der Braun Haarige Arzt überreichte einer Schwester das abgenommene Blut von Moon
und verschwand anschließend im Ärzte Aufenthaltraum.
"Sir Jase? Der Junge Künstler beunruhigt mich, also eher seine Blutwerte."
Der Angesprochene Arzt blickte auf und man konnte die Frage anhand
seines gesichtes erkennen. "Was ist mit den Werten Brain?"
Der Braun Haarige lehnte sich gegen die Weiße Wand des Zimmers und blickte kurz
durch die runde. "In seinem Körper ist etwas, leider kann ich nur nicht sagen was es ist.
Es kann auch sein das eines seiner Organe nicht richtig funktioniert."
"Und woher sind sie sich so sicher Brain?" Der Angesprochene überreichte einem
anderen Arzt die Wertetafel die dieser dann weiter an den den Leitarzt leitete.
Mit skepsiss in den Augen überflog der Arzt die Werte Moons und bestätigte
dann die Aussage von Brain. "Haben Sie..." "Ja Sir die Blutprobe ist auf den Weg
ins Labor und jetzt heißt es warten. Ich hoffe aber sie beeilen sich, da ich
es extra dazu gesagt habe." Leitarzt Jase nickte ihm zu und erhob sich anschließend
um zu seinem nächsten Patienten zu gehen.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDi Mai 25, 2010 8:33 pm

Leo wiederholte die Bedeutung, welche Moon ihm genannt hatte und lachte leise auf als ihm
die Bedeutung dahinter bewusst wurde. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Mundwinkel,
bevor er zärtlich über die Wange des schwarzhaarigen Strich und seine Lippen die von Moon
berührten. „Ich glaube da ist noch jemand, der mit dir sprechen will!“ Kam es von ihm, bevor
er sich erhob und das Zimmer verlies.

Etwas weiter entfernt stand an der Wand gelehnt, ein schwarzhaariger junger Mann. Als die
Tür auf ging hob Kian seinen Blick vom Boden und blickte zu dem weißblonden Mann
herüber. Er nahm die Hände aus den Hosentaschen und stieß sich von der Wand ab. Mit
wenigen Schritten war er bei seinem ehemaligen Lehrer angekommen. „Was wirst du jetzt tun
Leonard?“ Fragte er ruhig sein Gegenüber und blickte in die eisblauen Augen, die ihm genug
sagten als Worte. „Ich verstehe…“ Murmelte Kian, bevor er an dem Lichtwandler vorbei ging
und das Zimmer betrat. „Hey Moon!“ Kam es von ihm, während er auf das Bett zu trat und
daneben stehen blieb. „Du machst echt verrückte Sachen! Was hast du dir bei deiner ganzen
Aktion nur dabei gedacht?“ Ein Seufzen entwisch ihm, bevor sein Blick aus dem Fenster
hinaus glitt. „Es tut mir Leid!“ Erklang seine Stimme schließlich in der Stille wieder, ohne das
er den jungen Mann im Krankenbett dabei an sah.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDi Mai 25, 2010 10:13 pm

Nach dem Schattenwandler den Kuss seines Geliebten erwiderte blickte er ihm nach und
als sein bester Freund anschließend in das Zimmer trat legte sich ein breites Lächeln
um seine Lippen. „Kian! Was...was machst du den hier? Ich meine natürlich schön das
du da bist, sag wie geht es dir?“ Moon richtete sich langsam auf und blickte
zu dem Schwarz Haarigen Jungen dessen Blick aus dem Fenster glitt.
„Aktion welche Aktion meinst du? Das was ich tun wollte hat weiß Gott nicht funktioniert
und ich bin sehr froh darüber. Ich bin froh das ich Lebe und mir nichts weiter passiert ist.“
Erklang es ruhig aus seinem Munde während er Misstrauisch zur Tür blickte.
Brain der braun Haarige Arzt stand vor der Tpr und beobachtete den Jungen für eine weile
doch als dieser ihn entdeckte schaute er zugleich weg und verschwand.
°Was haben die nur alle, mir geht es gut. In weniger als zwei Tagen bin ich draußen.
Ich habe es satt eingesperrt zu sein.° Durch drang es seine Gedanken während er wieder zu
seinem Freund blickte. „Sag Kian was hast du all die Jahre gemacht? Bist du fertig mit der
Schule oder Studierst du jetzt? Was macht deine kleine Schwester?“
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyFr Mai 28, 2010 10:48 pm

Kian seufzte leise, da Moon entweder seine Entschuldigung nicht vernommen hatte oder
nichts dazu zu sagen hatte. Die dunkeln rötlichen Augen sahen zu dem jungen Mann und
wandten den Blick von der Landschaft ab. „Das fragst du noch?“ Leicht schüttelte der
schwarzhaarige seinen Kopf, drehte sich völlig zu seinem Freund herum und lehnte sich mit
verschränkten Armen an die Wand neben das Fenster. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht
und hatte den Kontakt mit Leonard behalten. Den Brief den du mir gegeben hattest, holte er
sich ein halbes Jahr nach deinem verschwinden. Nebenbei habe ich ein Studium absolviert
und habe auch eine wichtige Stelle erhalten. Was meine Schwester Ruka an geht…“ Kian
schwieg einen Augenblick und blickte dann wieder aus dem Fenster. Seine Züge waren
plötzlich mit Traurigkeit gekennzeichnet und Schmerz ruhte in seinen Augen. „Ruka starb
4Monate nachdem Leonard bei uns auf getaucht ist. Sie lag neben mir, als sie einen ihrer
Anfälle hatte. Die Medikamente schlugen nicht an um ihr Herz wieder zu beruhigen…“
Berichtete er dann und verfiel in ein drückendes Schweigen.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyFr Mai 28, 2010 11:50 pm

Entsetzen legte sich in die Augen des Künstlers und sein Mund war leicht geöffnet
als er die worte von Kian hörte.
"Sie..es tut mir leid Kian. Es tut mir so leid." Für einen kurzen MOment schloss
er seine Augen und atmete tief ein bevor er langsam versuchte seiber Beine
aus dem Bett zu heben. Anfangs verspürte er nichts doch um so größer
seine Verlangen wurde zu seinem Besteb Freund zu kommen um so stärker
wurde das Gefühl in seinen Beinen.
Vorsichtig legte sich eine Hand auf die Schulter des Vampires und Schwarze
Augen blickten ihn an.
"Du Kian sag mal, wofür hast du dich vorhin Entschuldigt?"
Nach wenigen Minuten des schweigen holte der Schattenwandler tief luft
und schloss kurz seine Augen. Er wollte auf die anderen Worte Kians reagieren
doch dies war jetzt Unwichtig, sein Bester Freund hatte seine Geliebte
Schwester verloren und er war nicht da. Er war nicht da um seinen
besten Freund beizustehen.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptySa Mai 29, 2010 12:10 am

"Es gibt nichts zu entschuldigen Moon. All das was geschehen ist, das
ist nun einmal geschehen und niemand kann daran etwas mehr drehen."
Kam es über die Lippen des Vampires, während er in die nachtschwarzen
Augen seines besten Freundes blickte. "Bei unserem letzten Treffen in der
Schule, als meine Eltern mich mit Ruka ab holten, gabst du mir einen Brief.
Ich sollte ihn nicht lesen und ich würde wissen wann der Zeitpunkt gekommen
wäre ihn Leonard zu geben. Ich habe mich nicht an deine Worte gehalten,
da ich wusste das irgendetwas nicht stimmte, auch wenn du es nicht gesagt hast.
Damit hatte ich den Brief an ihn gelesen und duch die Geschehnisse konnte
ich das Puzzel einfach zusammen setzen. Da ich die Lösung damit auf der Hand hatte,
lies ich einen Adler zu Leonard los fliegen. Jedoch schaffte dieser es nur eine Runde
um die Villa, als er bei uns auf tauchte. Es....." Doch mit einem nachdenklichen Blick
brach Kian ab. "Nun ja zumindestens hatte ich ihm deinen Brief gegeben, aber dazu
noch einen weiteren von mir und auf dein weißes Blatt schreib ich ebenfalls was drauf,
da ich mich nicht direkt geäußert hatte im Brief." Erklärte der schwarzhaarige schießlich
ohne den Blick ab zu wenden.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptySa Mai 29, 2010 1:52 pm

Aufmerksam folgte er den Worten Kian´s und sah in anschließend nachdenklich an.
"Es...? Kian was ist los irgendetwas stimmt doch nicht. Bitte Kian erzähl es mir."
Er schritt einige Meter zurück und blickte in die Augen seines Gegenübers.
"Kian bitte! Bitte erzähl was los ist."

-------------------------------

zu mehr leider nicht komme da meine restliche stunde pause gestrichen wurde
gerade....

ICH BRING ANNA UM

bis heute abend süße *knuddle kiss kiss*
lieb dich ganz dolle du fehlst mit
i miss you
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDi Jun 01, 2010 12:15 am

„Nein Moon.. ich kann es dir nicht sagen. Du musst Leonard selbst fragen was in jenem
Moment geschehen ist. Ich habe es ihm geschworen, es dir in keinster Weise auch nur
irgendwie mit zu teilen!“ Erklang die Stimme des schwarzhaarigen Vampirs, der seinen Blick
auf den Boden richtete und sich auf die Unterlippe biss. Doch dann blickte er wieder auf und
wandte sich dem Fenster zu, um dies zu öffnen. Im nächsten Augenblick stand er auf dem
Fensterbrett, ohne das man eine Bewegung von ihm gesehen hatte. Mit dem Rücken nach
draußen und die dunklen Augen auf seinen Freund blickend. „Es wäre vielleicht besser
gewesen, hätte ich erst gar nichts gesagt. Tut mir Leid Moon.“ Murmelte Kian und drehte
dann seinen Kopf nach draußen. So als würde er sich jeden Moment nach unten fallen lassen.
Der schwarze Mantel den er trug flatterte leicht im sanften Wind, während ein Adler zu hören
war, welcher am Himmel einige Kreise zog.

Ein Mann mit weißblonden Haaren ging die Straßen entlang. Der schwarze Mantel wehte
leicht in seinem gehen und wirbelte hinter ihm her. Suchend blickten die eisblauen Augen
sich um. Suchend nach jemand Ausschau hielten. Die eisblauen Augen wirkten ruhig und
entdeckten schließlich einen schwarzhaarigen Mann, der an einer Wand in einer Gasse
gelehnt da stand. „Senri!“ Rief er diesem zu, worauf dieser zusammen zuckte und seinen
Kopf hinauf riss um den Mann entgegen zu starren, der ruhig auf ihn zu kam.
„Leo… was tust du hier?“ Fragte der schwarzhaarige tonlos und blickte nachdenklich in die
Augen, die ihn an sahen. Voller Ruhe und noch etwas lag da drin, welches er nicht zu deuten
vermag. „Ich bin hier um mich zu entschuldigen Liebster. Ich habe einen Fehler begannen. Es
war verkehrt von mir zu gehen… verkehrt was ich getan habe!“ Antwortete er dicht an dem
Ohr des Schattenmagiers, der leicht seine Luft an hielt als der Atem sein Ohr berührte. „Ist
das der einzige Grund?“ Fragte er mit einigem Kraftaufwand, um seiner Stimme einen
normalen Klang zu geben. Ein sanftes Lächeln ruhte um Leonards Mundwinkel. „Lass uns
lieber in meiner Wohnung weiter reden. Hier draußen sind etwas viele Ohren oder etwa
nicht?“ Meinte der angesprochene und Senri nickte leicht. Schweigend gingen sie die Gasse
entlang. Nur ein leichter Windhauch schien die Stimmen von anderen durch die Wege zu
wehen.
Schließlich betrat der Lichtwandler eine Gasse, die verlassen schien. Dennoch hielt er vor
einer Tür an und zog einen Schlüssel hervor um die Tür zu öffnen und dann die Treppen
hinauf zu gehen. Ganz oben hielt er erneut inne und öffnete dort die Tür um einen Flur preis
zu geben. Dieser wirkte jedoch nicht wie das Haus, sondern feiner und luxuriöser als man es
sich erahnt hätte. „Komm rein und fühle dich wie damals einfach wie zu Hause!“ Meinte
Leonard mit einem sanften Lächeln und schloss hinter dem Schattenmagier die Tür um dann
in die offene Küche zu gehen, welche mit dem Wohnzimmer in einem großen Raum ruhte.
Ohne groß hin zu sehen holte er zwei Weingläser hervor und eine Flasche um mit diesen
Sachen zur Couch zu gehen.
Dort setzte er sich neben Senri, der jede Bewegung des weißblonden Mannes beobachtete.
Bevor Senri jedoch seine Worte wiederholen konnte, hielt Leonard ihm das Weinglas hin
welches er gefüllt hatte und begann zu sprechen. „Es ist nicht der einzige Grund. Du hattest
Recht. Ich war ein Narr und ich weiß such nicht wie ich so dumm sein konnte zu glauben
einen kleinen Jungen zu lieben. Ich bin zu weit gegangen, weil ich wissen wollte was du
wirklich für mich empfindest liebster Senri. Weil ich wissen wollte was ich dir bedeute!“
Erklang seine Stimme leise und doch deutlich verständlich im Raum wieder. „Vergib mir
mein kindisches Verhalten!“ Setzte er hinzu und blickte sein Gegenüber nicht an. Jedoch
blickte Senri ihn an. Er nahm das Glas aus der Hand von Leonard fort und stellte es mit
seinem eigenen auf den Tisch ab. Dann hob er mit einer Hand das Gesicht des Mannes mit
den eisblauen Augen an, so das dieser ihn an sehen musste. „Und ich war ein Narr dich gehen
zu lassen!“ Murmelte er leise und schien sich in den hellen Augen zu verlieren.

Bevor weitere Worte ausgetauscht werden berührten die Lippen von Leonard die von Senri.
Sanft und dann mit der Zunge an den Lippen des anderen spielend. Breitwillig öffnete der
schwarzhaarige seine Lippen, lies das sanft liebkosende Spiel ihrer Zungenspitzen zu. Die
Hände von dem Schattenmagier wanderten zu dem dunklen Mantel von Leonard, verweilten
einen Augenblick am oberen Ende, bevor er es öffnete. Zärtlich berührten seine Finger den
blanken Brustkorb, während Leonard in seinem Kuss fordernder wurde. Tief drang er mit
seiner Zunge in den Mund von Senri, küsste ihn innig und voller Leidenschaft.
So lange, bis sie kaum noch Luft bekamen und keuchend den Kuss wieder lösten. „Liebe
mich, geliebter Leonard!“ Wisperte Senri dicht an dem Ohr von dem Lichtmagier, dessen eine
Hand im Nacken des Mannes vor sich geruht hatte. Ohne etwas drauf zu antworten, legte er
einen Finger auf dessen Lippen und küsste diese erneut. Dabei begann er den Mantel von
Senri zu öffnen und ihn ab zu streifen, bevor er das gleiche mit dem Hemd tat. Während er
Senri aus zog, löste er den Kuss nicht im geringsten auf. Seine eisblauen Augen waren auf die
geschlossenen Augen Senris gerichtet. Deutlich spürte er die liebkosende Hand, die über
seinen Brustkorb strich. Doch dann nahm er seine Hand aus dem Nacken vom
schwarzhaarigen fort und ergriff dessen Handgelenke, hielt sie fest und drückte ihn bestimmt
und doch sanft nach hinten. Blind vertraute der schwarzhaarige ihm. Lies sich auf den Rücken
legen und währte sich nicht, das der Mann mit den eisblauen Augen seine Hände über seinen
Kopf fest hielt.
Dann beugte sich das Gesicht zu dem Schattenmagier herunter. Die Haarspitzen berührten
leicht das Gesicht von Senri. Doch anstatt das die Lippen sich Senris Lippen nährten,
wanderte das Gesicht von Leonard zu seinem Hals und begann diesen entlang zu küssen um
dann mit der Zunge zurück zu fahren. Deutlich spürte der die Atmung des schwarzhaarigen,
welche sich veränderte. Langsam lies seine Hand, die Handgelenke wieder los und dennoch
lies der Schattenmagier diese oben ruhen. Die Hand, welche die Handgelenke fest gehalten
hatte, fuhr nun über den Brustkorb unter sich. Sanft strichen sie über die Haut, während die
Zunge von Leonard nun den Bauch Senris entlang fuhr. Ein leises Geräusch entwich der
Kehle des Mannes mit den schwarzen Augen.
Senris Hände strichen nun durch die weißblonden Haaren, während Leonard sich wieder den
Lippen des Schattenmagiers nährte. „Leo!“ Erklang die Stimme von dem schwarzhaarigen,
der seine Augen auf schlug und in die sanften eisblauen blickte. Schweigend sah der
angesprochene den Schattenmagier an, dann senkte er wieder seinen Kopf und küsste ihn.
Erneut begannen sie ein inniges Spiel mit der Zunge, während die Hand Leonards über den
Oberkörper strich und immer weiter nach unten wanderte. Für einen Moment hielt er jedoch
inne und griff zum Weinglas, welche beide noch unberührt waren. Er trank einen Schluck,
jedoch schluckte er den Wein nicht herunter und nährte sich nun wieder den geöffneten
Lippen.
Lies den Wein in den Mund von Senri fließen, bevor sie sich wieder mit einem brennenden
begehren und einem innigen Zungenspiel küssten. Die Zeit zog an ihnen vorbei, bis die
schwarzen Augen sich plötzlich voller Schreck weiteten. Leonard spürte wie Senri den Wein
wieder hoch würgen wollte und die eisblauen Augen blitzten plötzlich gefährlich auf. Glichen
dem Blick eines eiskalten unberechenbaren Mörders. In einer Bewegung ergriff einer seiner
Hände wieder die Handgelenke des schwarzhaarigen, während er über ihm saß und leicht
nach vorne gebeugt. Die Zunge weiter im Mund von Senri spielte er mit der Zunge, lies
seinen Blick nicht von den schwarzen Augen die ihn an starrten.
Plötzlich zu begreifen schienen. Mit einem Mal versuchte der Schattenmagier sich um zu
drehen, den Liebkosungen von Leonard zu entkommen. Aber es gelang ihm nicht. Der Fest
um den Handgelenken wurde fester, der Kuss immer inniger und fordernder. Zwang Senri
regelrecht zwischenzeitlich nach Luft zu schnappen und zu schlucken, wenn der Lichtwandler
ihn einen kurzen Freiraum dazu gab, bevor er wieder in ihn ein drang. Ein Zittern überfiel den
Körper des schwarzhaarigen Mannes. Die Schreie wurden im Kuss erstickt, welche aus der
Kehle des Mannes unter Leonard kam. Doch nach weiteren Minuten hörten die Bewegungen
auf, mit denen Senri versucht hatte sich befreien und er lies seine Handgelenke wieder frei.
Erneut wanderten seine Hände über den Brustkorb, ertasteten dabei das schwach schlagende
Herz.
Der Kopf des weißblonden Mannes hob sich und blickte kaltherzig und aus eiskalten Blick zu
den regungslosen unter sich herunter. Die schwarzen Augen starrten ihn an, schienen zu sagen
das sie nicht verstanden warum.
„Du bist so dumm du Bastard! Glaubst du an meinen Worten war nur ein Funken Wahrheit?
Nur das ich einen Fehler begannen hatte. Ich hätte dich damals schon töten sollen! Ich hätte es
tun sollen, als ich schon einmal die Chance dazu hat elendes Arschloch!“ Zischte Leonard und
stand auf, schloss seinen Mantel wieder und nahm die Weingläser in die Hand sowie die
Weinflasche. Schwach ergriff die Hand Senris seinen Mantel. „Verrecke an deinen Qualen
und deinen Wünschen! Ich liebe Moon und daran wird sich nichts ändern!“ Meinte Leonard
ohne einen Funken von Gefühl. Er machte einen Schritt nach hinten und entwendete sich dem
kraftlosen Griff. Der Arm sank zu Boden, die Lippen bewegten sich lautlos und dann
verstummte alles. Die Zeit, gar die Welt schien den Atem an zu halten. Nichts schien sich zu
regen, nicht einmal ein Windhauch. Leblos lag Senri da. Leonard wandte ihm den Rücken zu
und ging zum Spülbecken. Leerte dort die Gläser und die Flasche, lies die Scherben in lauter
kleine Einzelteile zerspringen das es wie silberner feiner Regen aus sah und lies die Scherben
in ein Glas gleiten. Das Glas behielt er in der Hand und schritt auf die Tür zu. Mitten in der
Wohnzimmertür blieb er noch einmal stehen und wendete sich herum. Das Bild der Wohnung
verschwand. Alte Steine, bröckelige bemalte Wände… Das Bild eines jahrelang stillgelegten
Hauses auf dessen Boden sich schon Staub gebildet hatte. Als der Mann sich wieder
umwandte erfüllte ein unheimliches Kreischen die Stille und Flügelschläge waren zu hören,
bevor ein weißblond gefiederter Adler durch das Gebäude nach draußen glitt um dann im
Himmel zu verschwinden und keine einzige Spur zurück zu lassen. Nach einiger Zeit landete
er an einer Schlucht und blieb direkt an den Klippen stehen. In den Händen das Glas mit den
ungezählten kleinen Glassplittern. Achtlos lies er es in die Tiefe fallen. Hörte wie das Glas
zerberste und ein feines Klirren folgte als die Splitter weiter in die Tiefe fielen.
Damit erhob er sich wieder in der Gestalt eines Adlers in der Luft und drehte kurz einige
Kreise, bevor er zurück flog.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyMi Jun 02, 2010 9:19 pm

Text von meinem Engel
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyMi Jun 02, 2010 9:31 pm

Der schwarzhaarige Vampir öffnete gerade seine Lippen für eine Antwort. Doch er kam nicht
groß dazu etwas zu sagen. Ein etwas belustigtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als
sein Freund sofort ein schlief. Erneut erklang ein Kreischen vom Himmel und Kian blickte
hinaus. Doch dann seufzte er leise bei dem Anblick des schwarzen Adlers. °Das der Senat
auch keine Geduld besitzt!° Dachte er ironisch und sah noch einmal zum schwarzhaarigen
jungen Mann. „Wir sehen uns wieder, versprochen mein Freund!“ Dann lies der Vampir sich
in die Tiefe fallen. Jedoch landete er trotz der Höhe mit Leichtigkeit in der Hocke und richtete
sich wieder auf. Der Adler landete auf seiner Schulter, als er sich aufgerichtet hatte. Der Adler
kreischte erneut auf und legte seinen kopf schief, bevor der schwarzhaarige junge Vampir die
Straßen entlang lief.

Der helle Adler am Himmel schlug leicht mit seinen Flügeln und lies seinen Blick über die
Landschat gleiten. Ein Teil von ihm wollte zu demjenigen zurück, nachdem er sich sehnte.
Doch der andere Teil wollte weit fort vom Schattenmagier. Den dieser Teil fühlte sich
verkehrt an. Wie eine Narbe am Körper, welche für immer bleiben würde. Das helle Geschöpf
landete direkt an einem See. Leonard nahm seine menschliche Gestalt wieder an. Den Blick
seiner eisblauen Augen auf sein Spiegelbild gerichtet. °War es richtig, genau so zu handeln?°
Durchwanderte es seine Gedanken und erst jetzt kamen in ihm, der ohne mit der Wimper zu
zucken töten konnte, Zweifel auf. Das leichte Schwarz in seinem Pony wurde stärker. °Kann
man überhaupt einen Mörder lieben, der so viel Blut an seinen Händen und in seinem Leben
trägt wie ich es tue?°
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Jun 03, 2010 10:11 pm

Wie aus dem nichts tauchte eine Hand auf die sich auf die Schulter
des Lichtwandlers legte. „Er wird dich immer Lieben Leonard,
er wird dich auf ewig lieben egal was du getan hast.“
erklang eine ruhige Stimme hinter dem jungen Mann und aus einer
Nebelwand, die kurz auftauchte, trat ein Blond Haariger Junge.
Betrachtete man ihn etwas länger und genauer konnte man die
Ähnlichkeit zu ihm und Moon erkennen. Melvin Levion betrat
das Ufer und schritt nun neben den Weiß-Blonden Mann.
„Es war eine gute Entscheidung von dir Leonard. Hätte man ihn
weg gesperrt wäre er wieder heraus gekommen. Der Tot ist,
war die ein zigste Lösung um dieses Ekel auf zu halten.
Ich bitte dich Leonard zweifle nicht an deinem Handeln
Es war das einzigst gute. Grübel nicht solange darüber nach,
das wird dich noch mehr beunruhigen.
Lass die Vergangenheit hinter dir und sie nach vorne in die Zukunft.“
Sprach er leise in die Stille hinein bevor er sich abwandte und wieder
auf den Nebel zu schritt. „Leonard! Deine Schwester ist stolz auf dich
und ich soll dir liebe grüße ausrichten. Sie Liebt dich über alles.“
Ergriff er noch einmal das Wort bevor er in den Nebel schritt.
„Leo? Bitte pass auf meinen Bruder auf er braucht dich jetzt mehr
als du dir Vorstellen kannst, er braucht dich JETZT mehr als den je.“
Somit verschwand er im Nebel und wenig später war alles wieder beim
alten.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Jun 03, 2010 11:51 pm

von meinem engel der Text
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Jun 03, 2010 11:52 pm

Ein leises seufzen entrann der Kehle Moons und ein gequältes Lächeln legte
sich um seine Lippen. „Was ist das für eine wichtige Stelle die du bekommen
hast Kian?“ Bevor der Vampir antworten konnte wandte sich Moon kurz ab und
ging zu der Tür um diese zu öffnen. Suchend blickte er sich auf den Fluor um
bevor er die Tür wieder schloss und zu seinem Freund schaute.
„Weißt du wo Leonard hingegangen ist?“ Kam es besorgt über seine Lippen
da sich ein ungutes Gefühl in ihm breit machte. Die Tür öffnete sich und Brain,
der behandelnde Arzt, schaute kurz hinein. „Sir Levion!“ Mit leichtem entsetzen
kam der Arzt in das Zimmer und blickte den Schwarz Haarigen erbost an. „Sir
Levion sie gehen auf der stelle ins Bett, sie sind wahnsinnig.“ Der Blick Brains
traf den Vampir, der noch immer auf dem Fensterbrett stand, und schritt auf ihn zu.
„Sir ich muss sie bitten zu gehen der Patient braucht jetzt dringendst Ruhe.“
Er wandte sich mit einem strafenden blick an und verließ das Zimmer.
„Levion ins Bett sofort.“ sprach er bevor er die Tür schloss und bei einem nächsten
Patienten verschwand.
Ein Seufzen entrann der Kehle des Schattenwandlers und ohne Widerspruch begab er
sich ins Bett um sich zu langweilen. „Kian geh lieber seine Bitte nach. Die bleiben
nicht lange freundlich“ sprach er ihn ruhig an während ein gähnen darauf folgte.
Moon kämpfte gegen die Müdigkeit, die in ihm war, an doch er hatte keine Chance.
Das verlangen nach Schlaf war so groß das er innerhalb von wenigen Sekunden
einschlief.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyDo Jun 03, 2010 11:53 pm

Erschrocken hatte der Lichtwandler seinen Kopf herum gerissen, als eine Hand sich auf seine
Schulter legte und eine Stimme erklang. Auch als Malvin fort war, blickte er an die Stellte,
wo der Bruder von Moon verschwunden war. Die Worte hallten in seinem Kopf wieder. °Das
sagt sich so einfach!° Ein leises Seufzen entwich seiner Kehle, als er sich erhob und einen
Moment sein Spiegelbild an sah. Aber dann glitt erneut ein heller Adler durch die Luft um
eine Stunde später auf dem Fensterbrett zu landen, dessen Fenster immer noch offen war. Mit
einem Sprung ins Zimmer, nahm Leonard wieder seine menschliche Gestalt an und trat
lautlos auf den Stuhl neben dem Bett zu, um sich auf diesen nieder zu lassen.
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BeitragThema: Re: Mystery Highschool   Mystery Highschool - Seite 14 EmptyFr Jun 04, 2010 1:03 am

Stunden verzogen und öangsam kündigte sich die Dämmerung zum Abend an.
Es dauerte nicht lange und alles war verschkunken in der tiefen schwarzen
Nacht. Wenige Ärzte arbeiteten noch und selten traf man mal
ein Wesen auf den Straßen an.
Als eine Kühle priese durch das noch immer offen stehende Fenster zog
murrte der Küstler kaum hörbar auf und öffnete seine Augen.
Sein Blick viel sofort auf den Schlafenden Lichtwandler neben seinem Bett.
Ein verliebtes Lächeln legte sich um seine Mundwinkel
und leise richtete er sich auf. Langsam setzte er sich auf die Bettkante
des Bettes und betrachtete eine Weile seinen Liebsten.
Irgendwann konnte er seiner inneren Versuchung nicht mehr widerstehen
und beugte sich langsam und leise zu Leonard.
Seine Hand glitt langsam zu seiner Wange und fuhr dann zärtlich bis zum Kinn
um dieses anzuheben. Das Lächeln des Schattenwandlers wurde größer
und in seinen Augen konnte man puren glanz erkennen.
Langsam näherten sich seine Lippen die des Jungen Mannes und bevor
sie sich berührten fuhr er mit der anderen Hand sanft und zärtlich durch
das Weiß-Bonde Haar.
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