Shadow of the Darkness
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 Verborgene Geheimnisse

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Wolfi
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyDo Mai 13, 2010 11:35 pm

"Du solltest nicht denken bevor du angreifst Vampir. Du bist zu langsam."
Der HUnter legte ein hinterlistiges Lächeln auf und wendete sich schnell
zur seite als Noah sich duckte um ihn durch den Bauch zu stechen.
"Eindeutig zu langsam Vampir. Du unterschätst mich Blutsauger.
In der rehcten Hand noch immer das Blau erleuchtete Schwert, doch
anstatt mit diesem anzugreifen entnahm er das Amulett aus dem griff
und rückte es im selben Moment noch auf den Rücken des Vampirs.
"Spürst du den Schmerz Noah? So fühlt es sich an wenn man sich einem
Hunter in den Weg stellt der um jeden preis den Tot von seinem
Gegenüber will."
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyDo Mai 13, 2010 11:49 pm

Ein schmerzlicher Ton entwich der Kehle von Noah.
Doch er war so laut, das nur die Ohren von Seraphina es vernehmen konnten,
die schmerzlich bei dem Lautstärkenpegel das Gesicht verzog.
Der blondhaarige Vampir lies sein Schwert los und krümmte sich zusammen,
bevor er auf dem Boden lag.
Er spürte einen brennenden Schmerz der seinen Körper durchzog.
So als würde er mitten in einer Stromspannung stehen,
dessen Elektrizität durch ihn hindurch lief.
Der Schrei von Noah wollte nicht verstummen.
Das brennen wurde immer schmerzlicher.
Dann züngelte auf einmal ein Feuer um das Amulett
und breitete sich über seinen Körper aus.
Das Schwert leuchtete scheinbar auf, bevor es in mehrere Teile
zerbrach und sich auflöste.
"Wie kann es sein... das ihr lebt...."
War das letzte was über seine Lippen kam, bevor
er völlilg von den Flammen verschluckt wurde.
Mit einem Mal wurde wieder das Klirren laut.
Seraphina spürte den Fall in die Tiefe.
Mit dem Tod Noahs,
löste sich der Zauber das sie nur Stück für Stück fiel
und nun fiel sie direkt auf die tödlichen Steine unter sich zu.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyFr Mai 14, 2010 12:33 am

„Wie? David blickte den Vampir mit kalten Augen an,
in denen noch immer die Wut ruhte.
„Indem ich jemanden tötete, der Aussah wie ich.
Er, ein Vampir, starb als Prinz Ungarns auch wenn er es nicht war!“
Kam es über die Lippen des schwarzhaarigen jungen Mannes,
bevor die Flammen ganz von dem blondhaarigen Besitz ergriffen.
Doch mit einem Mal war ein Klirren zu hören, welches die Stille durchbrach.
David riss seinen Kopf herum. Schrecken legte sich in seine Züge, gemischt mit blankem Entsetzen.
„Nein! Fia!“
Er hörte nicht einmal seine eigene rufende Stimme. Schnell wirbelte er zu ihr herum,
rannte auf sie zu so schnell er konnte.
Er sah beängstigend wie sie weiter in die Tiefe fiel.
Seine Kindheit mit Fia, sowie die letzten Monate mit ihr zogen an seinem inneren Auge vorbei.
Ihr fröhliches Lachen, ihre geweinten Tränen, ihre Neckereien, ihre Streitereien ….
Einfach alles was er mit ihr erlebt hatte schien an ihm wie ein Film vorbei zu ziehen.
Tränen drängten sich nun in die Augen des Vampirhunters.
Seine Hand streckte sich nach der davon rasenden Kette aus,
umschloss fest das Metall.
Er ignorierte den Schmerz,
als die Kette für einen Moment weiter durch seine Hand rutschte,
seine Haut dabei auf riss und die Handinnenfläche zu bluten begann.
Sein Blut perlte leicht hervor, zog sich die Kette entlang
und tropfte in die dunkle Tiefe hinein. Die andere Hand ruhte fest auf dem Rand des Brunnens um nicht vorne über zu fallen.
Doch der junge Mann würde definitiv nicht los lassen.
Nein, nicht nachdem er sie nach den langen Jahren des Suchens endlich wieder gefunden hatte.
Nach all den Jahren….
Nun wo er sie endlich gefunden hatte.
Nein, er würde nicht los lassen!
Den Seraphina war der Grund warum er lebte.
Sie war für ihn wie die Luft zu atmen,
das Wasser was er trank und die Medizin die seine Wunden heilte.
Die nun junge Frau war alles was ihm etwas in seinem Leben bedeutete.
Verzweifelt blickte er zu ihr hinab.
„Bitte… bitte fall nicht Fia!“
Wisperte er kaum merklich und wandte seinen Blick ab,
lies ihn hektisch schweifen.
Aber er entdeckte nichts, was ihm helfen konnte
die französische Prinzessin aus dem Brunnen heraus zu ziehen.
Seine Hände begannen zu schwitzen
und auch auf seiner Stirn trat der leichte Schweiß hervor.
David spürte wie die Kette drohte langsam wieder aus seiner Hand davon zu gleiten
und die Hand auf dem Brunnenrand drohte weg zu rutschen.
Die schwarzen Augen richteten sich wieder auf Seraphina van Levarniés
und er wendete seinen Blick nicht mehr ab.
Wenn sie fallen würde, dann würde er halt mit ihr fallen.
Sie sollte das letzte sein was er in seinem Leben sehen wollte und ohne sie…
Ja ohne sie da wollte er einfach nicht mehr leben.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySa Mai 15, 2010 8:11 pm

Ein Druck breitete sich auf den Körper von der schwarzhaarigen Reinblüterin aus,
als ihr Fall ruckartig beendet war.
Ihr Kopf legte sich in den Nacken und ihre roten Augen blickten empor,
als ein feiner Blutgeruch in ihre Nase stieg.
Sogleich erkannte sie das es das Blut des schwarzhaarigen Vampirhunters war.
„David…“
Erklang kaum hörbar ihre Stimme wieder, als sie seine wispernden Worte vernahm.
Sie sah die hervorkommenden Tränen und die Verzweiflung in seinen Augen.
Doch roch sie auch den Schweiß der von ihm aus ging.
„Nicht David! Wenn du nicht los lässt, dann wirst du ebenfalls sterben! Tu das nicht! Ich bitte dich!“
Schrie sie ihn an. Doch es gelang ihr nicht ihre Stimme völlig ernst klingen zu lassen.
Sorge und eine Spur Angst schwangen im Unterton mit.

Ein feiner Wind wehte über den Grasbewachsenden Platz, auf der ein alter verlassener
Brunnen ruhte und neben ihm ein genau so alter verlassener Baum. Ein fröhliches Lachen war
zu hören, welches die Stille durchdrang. Ein schwarzhaariges junges Mädchen balancierte auf
dem bröckeligen und mitgenommenen Rand. „Fia, bitte komm da runter! Du fällst noch rein!“
Erklang eine andere Stimme zu ihr. Sie war mit Sorge und der Junge mit den schwarzen
Augen blickte zu dem angesprochenen Mädchen. Trotzdem konnte er ein leichtes Lächeln auf
seinen Unterlippen nicht verbergen bei ihrem Anblick.
„Bruder, du machst dir zu viele Sorgen! Mir wird schon nichts geschehen!“
Meinte sie und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Plötzlich hörte sie ein lautes Kreischen, gefolgt von
Flügelschlägen. Ihr Vampirgehör vernahm es lauter als David es erahnen konnte, da er
schließlich nicht wusste was und wer sie war.
Das Geräusch kam so unterwartet und laut, das sie erschrocken das Gleichgewicht verlor. Ihr
erschrockener Schrei vermischte sich mit dem Rufen ihres Namens, der von dem
schwarzhaarigen Jungen kam. Dieser sprang sogleich auf und lehnte sich über den Rand,
umfasste den Unterarm von dem Mädchen und ein erleichtertes Seufzen entwich ihm, als er
sie hatte. Auch Fia fasste zu, als sie gehalten wurde und mit einem leicht gequältem Lächeln
blickte sie mit ihren grauen durchdringenden Augen zu David hoch.
„Wenn du nicht los lässt, dann fallen wir beide! Also lass los!“
Kam es von ihr mit einem flehendem Blick.
„Nein!“
„David…“
Setzte sie erneut an.
„Ich sagte nein!“
Zischte er und zum ersten Mal im Leben
hörte Fia sogleich auf weiter zu diskutieren mit ihrem Sturkopf. Warum wusste sie in diesem
Moment selber nicht. Vielleicht weil ihr Unterbewusstsein das spürte, was sie erst spürte als
es zu spät war. Ihr Kopf senkte sich, so das der Junge ihr nicht ins Gesicht blicken konnte. Für
diesen Augenblick verfärbten ihre Augen sich rot und sahen in die Tiefe.
°So tief ist das nicht…. Naja….. umbringen würde es mich trotzdem wenn ich ungünstig auf komme!°
Durchwanderte es ihre Gedanken, als sie die vielen spitzen Steine im flachen Wasser sah.
Denn der Brunnen war so gut wie ausgetrocknet, nach all den Jahren. Ihre Augen wurden
wieder grau und sie schloss diese wieder. Sie wollte nicht mit David in die Tiefe fallen.
„David bitte!“
Wiederholte sie noch einmal, aber sie bekam keine Antwort darauf. Der Junge
blickte sich um und erfasste einen der Äste, die jung genug waren um nicht ab zu brechen.
Dann stemmte er sich gegen den Brunnen und zog Fia angestrengt heraus. Als sie draußen
war, verlor er das Gleichgewicht und viel auf den Boden, auf sich das Mädchen mit den
schwarzen Haaren.
Blinzelnd öffnete Fia ihre Augen und leichte Röte schoss ihr unbemerkt ins Gesicht. Sofort
rappelte sie sich auf und blickte zum Brunnen.
„Danke!“
Murmelte sie und sah dann wieder zum Jungen zurück, der ebenfalls gerade auf stand.
Dieser packte sie auf einmal an den Schultern und schüttelte sie unsanft.
Verwirrt blickte sie in sein Gesicht. „
Bist du irre? Mach das nie wieder verstanden!“
Schrie er sie fast an, doch er unterdrückte es so gut wie es ging
laut zu werden. Da die angesprochene keine Worte fand, nickte sie etwas perplex als Antwort
und dachte sich damals nichts dabei, als er sie kurz darauf in die Arme nahm und noch einmal
flüsterte.
„Mach das nie wieder Fia!“


Die ganze Zeit blickte sie ihn mit ihren roten Augen an und ohne das sie es wollte, entwichen
ihren Augen Tränen. Diese liefen ihre Wange hinab und hinterließen eine feine Spur.
„Es tut mir Leid David, aber bitte lass los. Ich bitte dich!“
Erklang ihre Stimme erneut. Sie wusste das
er nicht freiwillig los lassen würde, denn er hatte es damals schon nicht getan. Nur war diese
Situation eine etwas andere als die damalige am alten Brunnen. Hier war sie gefesselt und sie
wusste das der Vampirhunter langsam die Kette nicht mehr fest halten würde. Sie spürte wie
sie unmerklich weiter hinab rutschte, da ihm die Kette zu entgleiten drohte. Ein sanfter
Windhauch strich über das Gesicht des schwarzhaarigen, den Seraphina hervor rief.


„Nein!“ Murmelte Onawa, als auch sie ein feiner Windhauch berührte, der aus der Höhle
kam. Eyota sprang auf seine Pfoten und blickte einen Moment verwirrt der davon galoppierenden Stute hinterher,
bevor er ihr schnell folgte.
°Herrin! Bitte nicht!°
Durchdrang es die Gedanken der Rappin, während ihre Hufe laut wieder zu hallen schienen.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 16, 2010 10:13 pm

"Hör auf Fia. Hör auf. Ich werde nicht los lassen und das weißt du!
Ich habe es damals nicht getan und ich werde es heute auch nicht
tun. Also hör auf damit. Ich werde eine Lösung finden ich hol dich
hier raus."
Innerlich wusste David das er keine Chance hatte Fia zu retten
doch dies lies sich nicht anmerken. Den schmerz in der Hand
ignorierte er und somit umklammerte er die Kette noch fester.
"Ich lass dich nicht los. Ich werde dich nicht los lassen. Nenne mich
sturr oder sonst wie doch verlange nicht von mir dich los zu lassen.
Ich habe dich nach all den Jahren weider gefunden und werde dich
nicht so schnell gehen lassen." Wandte er sich weinend an die
Vampirin unter sich.
Seine Ohren vernahmen heran näherte Laute Schritte eines Pferdes.
"Es tut mir leid Fia ich habe versagt."erklang es entäuscht aus seiner
Kehle bevor er seinen Kopf und nach oben blickte.
"Onawa..." Er schrie nach der Rappstute und hoffte sehr das sie seine
Rufe hören würde. "Onawa wir brauchen dein Hilfe. Ich brauche deine
Hilfe
." Kam es zuerst Laut aus seinem MUnd bevor seine Stimme
langsam versagte. "Bitte Onawa beeile dich" überkam flüstern seine Lippen
un erneut vielen mehrere Tränen zu Boden.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyMo Mai 17, 2010 12:26 pm

„Dummkopf!“
Schrie Seraphina ihn an.
„Dummkopf!“
Murmelte sie dann erneut und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie wusste das es zu Ende
war. Das es vorbei war. Sie würde in die Tiefe fallen. Ein wissendes schwaches Lächeln ruhte
um die Mundwinkel der schwarzhaarigen jungen Frau.
„Verzeih David!“

Onawa vernahm deutlich die rufende Stimme Davids und ihre Befürchtung bestätigte sich.
Sie preschte in den Raum hinein und auf den Vampirhunter zu. Sie schnappte nach seinem
Mantel, damit er nicht in die Tiefe fallen würde und beide Hände benutzen konnte.
Ihr Körper stemmte sich gegen David und fest ruhten ihre Hufe auf dem steinigen Boden. Ihre
Ohren vernahmen das auch Eyota bei ihnen war, der ebenfalls in den Mantel biss um David
halt zu geben.

„Es ist vorbei….“
Flüsterte sie und spürte wie die Kette aus den Händen des Hunters rutschte. Deutlich spürte
sie wie sie in die kühle Tiefe fiel, wie ein Stein. Die Ketten lösten sich von ihrem Körper.
Seraphina wusste das dies geschehen würde, denn Noah wäre getötet worden wäre sie
gestorben und er noch am Leben und sie in Ketten gelegt in dieser Tiefe.
Ein Druck breitete sich in ihr aus, dann ein stechender Schmerz der sich durch sie bohrte. Ein
Keuchen entwich ihrer Kehle und Blut kam aus ihren Mundwinkeln hervor. Ihr Oberkörper
war von einem der Steine durchbohrt und die Spitze war nun von ihrem Blut getränkt.
Die roten Augen schlossen sich für einen Moment, bevor sie empor blickten.
°Als Reinblüter zu sterben ist nicht einfach… aber die Wunde kann sich nicht regenerieren!°
Stellte sie fest und spürte wie ihr Körper schwächer wurde.

°Prinzessin!°
Eyota lies Davids Mantel los und sprang vom Boden ab. Seine Pfoten berührten den Rand des
Brunnens bevor er sich in die Tiefe fallen lies. Die Flügel dicht an den Körper gelegt. Erst als
er Platz genug hatte breitete er seine Flügel aus und hielt inne. Sah wie die Vampirin im
Sterben lag. Ein Fiepen entwich ihm, bevor er sie vorsichtig vom Stein hinauf zog und dann
mit ihr wieder nach oben kam. Er wusste selbst nicht wie er wieder mit ihr nach oben gelangt
war.
Behutsam legte der weiße Pegasuswolf die schwarzhaarige junge Frau auf den Boden nieder,
der unter ihr sich sogleich Blutrot färbte und ihr Blut eine Blutlache bildete. Er sah das die
klaffende Wunde sich nicht schloss und senkte seinen Kopf.

Fia bemerkte alles nur noch am Rande. Und doch wanderte ihre Hand zu der Kette um ihren
Hals, umfassten den Stein.
„Es… tut… mir ….Leid!“
Murmelte sie schwach und hustete einen Moment schmerzhaft auf, wobei sie Blut spuckte,
welches auch so leicht aus ihrem Mund floss.
„Er…. hat…einen… Riss!“
Brachte sie hervor und hielt den Stein in ihrer Hand fest, welcher einen tiefen Riss bekommen
hatte, als sich der tödliche Stein durch ihren Oberkörper gebohrt hatte.
°Bitte David… ich habe eine letzte Bitte an dich. Bringe mich zu Dracula!°
Erklang ihre Stimme schwach in den Gedanken wieder.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyMo Mai 17, 2010 1:51 pm

sorry das hier net zu erst geschrieben habe,
zwar schon eine idee hab aber die ist noch net auf schreib fähig
werde sie nahc und nach während der Arbeit zusammen stellen
Werde heute übrigens wieder später kommen....
ÜBERSTUNDEN WEIDER EINMAL

bin so gegen 8 on (hoffe ich)
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyMo Mai 17, 2010 10:10 pm

°Dummkopf.....Dummkopf°
Halte es in dem Kopf des Hunters wieder als die Ketten durch seine Beiden Hände glitten.
Als Onawa den Mantel David packte griff dieser sofort mit der anderen Hand nach der Kette.
Doch da auch diese sehr verschwitzt war konnte er sie nicht mehr länger halten.
Ein schmerzhafter Ausdruck legte sich in die Augen des Schwarz Haarigen als die Kette durch
seine Hände glitt und diese bis auf die Knochen auf riss.
„Fia“ Die Blutende Hand versuchte die Prinzessin zu erreichen doch es war zu spät.
Seraphina stürzte hinab in die Tiefe und als der Stein ihren Oberkörper durchbohrte versuchte
er aus seinem Mantel zu kommen um selbst hinab zu stürzen.
„Fia nein. Fia!“ Als Eyota hinab in die Tiefe sprang verspürte David einen Stechenden
Schmerz in seinem Herzen. Er hatte versagt. Er hat zum ersten mal in seinem Leben versagt.
Da er nicht die retten konnte die er aufrichtig liebte, geliebt hatte.
Nach dem der Pegasus Wolf sie aus der Tiefe holte ergriff der Junge Mann den Brunnenrand und
zog sich mit der Hilfe von Onawa über diesen. Er schritt schwankend auf die am Boden liegende
Vampir zu und legte seine Arme um sie. Tränen rannen nur so aus seinen Augen und er zog die
Schwarz Haarige an sich heran nach dem er sich etwas aufrichtete.
Er vernahm ihre Worte in seinen Gedanken und ohne auch nur zu zögern legte er einen Arm unter
ihre Beine und erhob sich. „Halte durch Fia bitte halte durch.“ kam es leise flehend von ihm bevor
er sich zu Onawa wandte. „Onawa? Bitte, kannst du mich bitte zu Dracula bringen so schnell es
nur geht. Sie darf nicht sterben, sie darf nicht sterben.“
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyMo Mai 17, 2010 10:39 pm

"Natürlich!"
Antwortete die schwarze Stute und riss sich zusammen.
Indem sie einmal ihren Kopf schüttelte und ihre Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben suchte.
Jetzt war bestimmt noch nicht die Zeit zu trauern und die Wunde die im Oberkörper klaffte an zu starren.
Zumindestens nicht wo vielleicht noch Hoffnung für ihre Herrin bestand,
wenn sie schnell genug ihr Ziel erreichen würden. Sie wartete das David auf saß mit Fia und wartete kurz,
das er sicheren Halt hatte und auch die junge Frau sicher hielt.
Erst dann preschte sie aus der Höhle heraus und erneut erschienen aus ihrer Seite Blut überzogene Flügel,
die denen von Fledermäusen glich. Mit einem kraftvollen und doch vorsichtigen Satz erhob sie sich in die Luft
und glitt über die Landschaft fort. Schnell schlugen die Flügel in einem gleichmäßigen Takt
und bald schon war das dunkle und große Schloss des ältesten Vampires zu sehen.

Eyota hingegen schlug einen anderen Weg ein.
Er rannte zu Kaumi zurück und hielt vor diesem an, als er nach einigem Suchen
Diesen entdeckte und erreichte.
°David ist auf den Weg zu dem Schloss meines Herren, Dracula. Ich führe dich dort hin!°
Sandte er dem Rappen und blickte in dessen Augen.

„Da…vid!“
Erklang die Stimme Seraphinas schwach und brüchig wieder. Sie blickte zu ihm hinauf,
die grauen Augen leicht verblasst. Ihre Hand hob sich, so als hätte sie Mühe sich überhaupt zu bewegen.
Ihre blutverschmierte Hand strich sanft über die Wange des schwarzhaarigen Hunters.
„Verzeih… geliebter!“
Flüsterte sie.
„Ich bliebe… trotzdem… immer bei dir!“
Hauchte sie und eine Träne lief aus ihrem Auge hinaus. Im nächsten Augenblick rutschte ihre Hand
von seiner Wange fort und fiel kraftlos auf den Körper der französischen Prinzessin zurück.
Ihr Kopf drehte sich zur Seite, wobei die schwarzen Haare in ihr Gesicht fielen.
Die Augen nun geschlossen und eine schimmernde Träne die als letztes über ihre Wange lief.

Onawa wieherte laut auf und lies sich zu Boden sinken, tänzelte unruhig
als sie vor dem großen Tor von Draculas Tor stand und schüttelte wild ihren Kopf, als sie spürte
wie der Puls ihrer Herrin immer schwächer wurde und ihr Atem flacher.
Erneut erklang ein donnerndes Wiehern von ihr, bevor die Tore geöffnet wurden.
Vor ihr mehrere Vampire die unruhig in ein Stimmengewirr ausbrachen als sie den jungen Mann
auf dem Rücken der Stute erkannten, der Seraphina fest hielt.
Doch ein schwarzhaariger junger Mann trat durch die Masse und blickte zu ihm auf.
„Folgen sie mir Hunter David!“
Erklang die Stimme Draculas, bevor er schnellen Schrittes voran ging und das Schloss betrat.
Dort ging er eine große Treppe empor. Nuschelnde Stimmen hinter sich von den versammelten Vampiren.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyMo Mai 17, 2010 10:59 pm

"Halte durch Fia, bitte halte durch." Er zog die Prinzessin noch fester an sich
spürte nun auch das ihr Herz anfing langsamer zu schlagen sowie ihre Atem.
Als Onawa auf wieherte blickte der Hunter hinauf bevor die Stute aufsetzte
und unruhig tänzelte.
Als die Rappin durch das Tor öffnete verspannte David sich etwas auf den
Pferderücken. Vampire! Überalle Vampire sowiet sein Auge blicken konnte.
Als jedoch ein Junger Schwarz Haariger Mann aus den Massen trat lcokerte
er sich etwas und schwang sich vorsichtig von dem sanftmütigen Tier.
Er nickte dem Vampir zu ohne ihn an zu schauen. Er folgte Dracula
ohne seinen Kopf an zuheben. Mit seiner Haltung, mit der er dem Lord
aller Vampire folgte, zeigte er allen anderen Vampiren seine Unterwürfigkeit.
Er war ein Hunter und durchlief ein Nest voller Vampire.
Das war das midnetse was er tun konnte. Mehr als sich Unterzuwerfen wie
ein Tier konnte er nicht. Ein kleiner Fehler von ihm und er war tot.
Stillschweigend folgte er dem Vampir vor sich weiter.

Als Kamui den Pegasiwolf entdeckte blieb er schnaubend stehen
und scharte ungedultig mit seinen Hufen auf den Harten Boden untersich.
°Ich danke dir Eyota.° Der Rappe neigte seinen Kopf voller
Hochachtung und blickte dabei in die Augen des Wolfs vor sich.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyMo Mai 17, 2010 11:43 pm

Dracula öffnete eine große dunkle Tür und machte eine leichte Handbewegung.
Mehrere Kerzen entfachten sich darauf hin im dunklen Raum und in der Mitte befand
sich ein großes Bett mit dunkleblauem Samt überzogen.
"Lege sie dort nieder!"
Kam es von ihm in einem ruhigen Ton, während er zu dem Bett ging.
Eine junge Frau trat zu ihm. Die Haare dunkelbraun, wie das feine Holz welches die Türen des
Schlosses zierten. "Legt Sie dort nieder und kommt dann mit mir hinaus. Mera wird sich um
die Seraphina kümmern!" Kam es über die Lippen des schwarzhaarigen, bevor er sich wieder
abwendete und den Raum verlies in einen Kaminraum zu gehen. Dort stellte er sich an den Kamin
heran und blickte ein Bild an. Doch dann wandte er sich um und sah zu dem jungen Mann herüber.
"Verraten Sie mir was geschehen ist Hunter David. Warum trägt sie eine solche Wunde?"
Erkundigte er sich sogleich, während Sorge in seine Stimme mit schwang.

Eyota nickte und schlug dann den Weg zum Schloss ein.
Jedoch achtete er darauf das der Rappe ihm folgen konnte und
er nicht zu schnell voran lief.
Die Zeit verstich, bevor er ein dunkles Heulen aus stieß. Die
Schlosstore öffneten sich und ließen die drei passieren. Der Wolf knurrte kurz auf, als
einer der Vampire sich auf Robins toten Körper stürzen wollte.
Der Vampir hielt inne und verneigte seinen Kopf.
°Folge mir und dir und Robin wird keiner an rühren! Ich führe dich zu Onawa!°
Sandte Eyota ihm, bevor er voran ging, während die Vampire sich wieder auf lösten.
Der Weg führte ihn zu einer riesigen Stallung. Als er hinein trat vernahm er schon
den Geruch von Onawa.
Die Rappin ruhte liegend in der hintersten Ecke ihrer geräumigen Box. Den Blick in weite Ferne gerichtet
und abwesend, bemerkte sie nicht einmal wie der ewiße Wolf mit den schwarzen Flügeln
ihre Boxentür öffnete und Kamui den Weg frei machte, damit er hinein gehen konnte oder durchgehen
konnte um zur großen Wiese zu gelangen.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyDi Mai 18, 2010 10:41 pm

David folgte ohne Worte dem Vampir bis in einem Raum.
Ohne seinen Kopf zu erheben schaute er sich kurz um
bevor er Seraphina sanft auf das Samt überzogene Bett
legte. Er strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht
bevor er dem Schwarz Haarigen Blutsauger folgte.
"Was geschehen ist Lord? So genau kann ich es nicht sagen."
Er setzte kurz ab und versuchte die passenden Worte in seinem
Kopf zu ordnen da er noch immer keinne klaren gedanken
finfen konnte. "Noah ein Vampir hat sie...Entführt.
Bis zu einem Unterirdischen Raum. Da hat er sie an Ketten
gelegt und über einen Brunen gehängt. In desen Tiefe der
Tot lauerte. Spitze steinsäulen standen hervor und warteten
auf neue Opfer.
Diese Wunden trägt sie durch mich. Durch meinen Hass
auf euch Vampire hat sie diese Wunden bekommen.
Ich war Blind und habe Noah nicht durchschaut.
Immer nach einer bestimmten Zeit lockerte sich die Kette
und sie stürtze stück für stück in die Tiefe.
Mit seinem Tot brach der Zauber ins negative und sie
stürze nun entgüldig in die Tiefe.
Ich versuchte sie zu retten in dem ich nach der Kette griff.
Doch ich habe versagt. Sie glitt mir durch die Hände.
Ich habe versagt und durch dieses Versagen ist als dies geschehen."
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptyDi Mai 18, 2010 11:46 pm

Dracula blieb am Kamin stehen, blickte in die tanzenden Flammen vor sich hinein und
lauschte den Worten des jungen Mannes. Schweigend hörte er ihm zu und unterbrach ihn für
den kurzen Moment nicht einmal.
Als der Hunter endete, wandte er sich u diesem herum und blickte ihn mit eisblauen Augen
an.
„Ich höre das Sie die Wahrheit sprechen. Jedoch ist es nicht Ihre Schuld. Früher oder
später wäre es soweit gekommen. Es war eine Frage der Zeit…. Sie dürfen sich nicht die
Schuld geben für diese Tatsache. Seraphina hätte es nicht gewollt, das sie sich mit Vorwürfen
plagen!“
Erklang seine Stimme.
„Ihnen lag sehr viel an ihr nicht wahr?“
Doch bevor David hätte antworten können, erklang ein Klopfen. Leise und zurückhaltend
durchbrach es die kaum merkliche Stille für den Augenblick.
„Kommen Sie herein Mera!“
Hörte man Dracula sagen, bevor die dunkle Tür sich öffnete du die dunkelbraunhaarige
Vampirin hinein trat. Den Kopf tief gesenkt.
„Verzeiht My Lord, aber ich fürchte ich bringe Ihnen keine erfreulichen Neuigkeiten. Ihre
Tochter, Lady Seraphina, hat ihre schwere Verletzung nicht überlebt. Ihre
Regenerationsfähigkeit wollte nicht reagieren und das Blut von den wenig anwesenden
Reinblüter half ihr ebenfalls nicht der Wunde entgegen zu setzen und sie hat es leider nicht
geschafft.“
Berichtete die scheinbar junge Frau, die schon um die 200Jahre zählte. Der schwarzhaarige
mit den eisblauen Augen nickte leicht.
„Ich danke Ihnen für ihre Mühe Mera! Sie dürfen gehen!“
Kam es schließlich von ihm, worauf hin die angesprochene noch einmal nickte und sich dann
wortlos abwandte um den Raum zu verlassen. Draculas Blick wanderte wieder zu David
zurück.
„Ich bitte Sie David… bleiben Sie hier, bei der Frau der ihr Herz gehört und nur Ihre Verlobte
blieb!“
Die eisblauen Augen des Mannes sahen kurz in die schwarzen des Hunters.
„Hier im Schloss wird ihnen keiner etwas tun und Sie dürfen sich frei bewegen. Ich denke
meine Tochter hätte es genau so gewollt!“
Ein schwaches Lächeln umspielte das nun müde wirkende Gesicht.
„Es ist das geringste was ich noch für meine Tochter tun kann und vielleicht Ihnen, wenn Sie
in ihrer Nähe bleiben wollen auch wenn sie so gesehen nicht mehr unter uns weilt.
Zumindestens nicht mehr so, wie sie es tat!“
Für einen Moment hielt er inne.
„Ich würde mich freuen, wenn Sie mit mir zu meiner Tochter hinüber gehen. Wenn mich der
Gesichtsausdruck Meda’s nicht getäuscht hatte, dann hat Seraphina als letztes Ihren Namen
gesagt!“
Damit wandte er sich ab, wartete nicht auf eine Antwort und ging aus dem Kaminraum
hinaus. Sein Weg führte ihn nur eine Tür weiter. Dort öffnete er die Tür, nachdem er für einen
Moment lautlos tief Luft geholt hatte. Dann trat Dracula ein und schritt auf das samtblaue Bett
zu, roch das Blut von Seraphina und hörte kein schlagendes Herz mehr und auch nicht mehr
wie sie flach atmete. Stille war es, was den Raum erfüllte.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySa Mai 22, 2010 7:26 pm

„Hier bleiben? Auf keinen Fall. Ich legte die Aufgabe als Hunter nieder doch denn Hass
an Vampire verliert man nicht.“ Murmelte er vor sich hin als Dracula aus dem Zimmer verschwand.
Zu erst reagierte er nicht auf die Worte des Vampirs doch dann verzog er das Gesicht und legte
seinen Kopf schief. °Tochter? Fia ist seine Tochter?°
Langsam folgte der Schwarz Haarige dem Lord und schritt in das Zimmer. Der Anblick, Fia so zu
sehen verkraftete er nicht. Dracula mag etwas anderes gesagt haben doch es war seine Schuld. Hätte
er die Kette nicht durch die Finger gleiten lassen, wäre sie noch am Leben. Hätte er sie vor der
Stadt nicht so behandelt wäre sie nicht verschwunden und Noah hätte sie nicht entführt.
„Verziehen sie Lord, doch ich kann nicht verweilen. Verzeihen sie.“ Ohne den Vampir an zu
schauen wandte er sich ab und verschwand. Er stürmte die Treppe hinunter, rannte zwischen
mehreren Vampir Gruppen hindurch die darauf sofort ihre Zähne zeigten.
Als er aus dem Schloss war stieß er einen Pfeifton von sich den nur bestimmte Wesen wahrnehmen
konnten.

Kamui folgte dem Pegasi Wolf bis hin zu einem großen Stall. Als ein Vampir sich auf den toten
Körper Robins stürzen wollte, legte er seine Ohren an, doch Eyota verhinderte das Schlimmste.
Vor einer großen Box blieb er stehen und hielt inne. „Ein Glück du lebst. Ich hatte solche Angst um
dich.“ Als er auf die Rappstute zugehen wollte wirbelte er mit seinen Kopf herum und wieherte auf.
„David er ruft mich. Ich bin bald wieder da.“ Er schaute noch einmal zu Onawa und nickte anschließend
dankend zu Eyota. Kurz schweifte sein Blick auf Robin bevor er sich abwandte und in
einem langsamen Galopp aus dem Stall schnellte.
Einige Vampire wollten sich erneut auf den den Leblosen Körper des Wolfs stürzen, doch Kamui
bis zu allen Seiten und legte seine Ohren dich an seinen Körper. Als er seinen Herrn entdeckte
verlangsamte er sein Tempo und blieb letztendlich vor ihr stehen.
„Es tut mir leid großer doch ich kann hier nicht bleiben. Bitte bringe Robin und mich zur Grenze.
Danach kannst du zurück kehren.“ Kamui schritt Kopfschüttelnd einige Meter zurück und wieherte
leise auf. „Kamui, Freund. Nur zur Grenze dann bist du frei. Bitte!“
Ohne nach zu fragen ließ der Hengst es zu und wartete darauf das David auf sprang. „Ich danke dir
Schwarzer. Du bist mir ein wichtiger Freund geworden.“ sprach David zu ihm bevor er sich auf den
Rücken schwang und gemeinsam mit ihm durch das Tor hinaus, weg von den Vampiren, preschte.
°Bitte verzeih Fia doch ich kann nicht bleiben.° „David was ist passiert? Was ist mit Seraphina?“
Schnaubte der Hengst fragend aus während er noch weiter den Weg entlang preschte.
„Tot! Die Prinzessin von Frankreich ist tot.“ Erschrocken über diese Worte bremste der Hengst
ruckartig ab so das David sich gerade noch halten konnten. „Kamui was soll das? Bitte Lauf
weiter.“ „Nein! Du sagtest sie ist Tot. Ich werde dich nicht zur Grenze schaffen denn ich weiß
was du vor hast.“ Schnaubte der Hengst erbost auf und ging anschließend vorne etwas in die Höhe.
Der Schwarz Haarige murrte auf und schwang sich schwungvoll von dem Pferderücken des
Rappen. Als seine Füße sicher den Boden berührten zog er Robin ebenfalls von dem mächtigen
Rappen und Schulterte ihn anschließend. „Dann nicht und versuche mich nicht aufzuhalten.
Ich gehe zurück und daran kann mich niemand hindern.“ Zum Abschied strich er dem erbost
schnaubenden Tier über den Hals bevor er sich abwandte und verschwand.
„Sturer Esel. David wie kannst du nur?“
Wieherte Kamui ihm hinterher doch er wusste das er ihn nicht aufhalten konnte, denn wenn
der Hunter sich was in den Kopf gesetzt hatte führte er es durch bis zum Ende und dieses mal
bedeutete es sein Ende. „Ein versuch ist es wert vielleicht kann Er ihn aufhalten.“
Somit wandte sich der Rappe ab und preschte zurück.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySa Mai 22, 2010 9:21 pm

Dracula sagte nichts und blickte dem jungen Mann nachdenklich hinterher, bevor er zu seiner
Tochter blickte. Ja sie war sein eigen Fleisch und Blut, auch wenn nur Vampire dies wussten
sowie Onawa und Eyota. Denn in der Öffentlichkeit war Seraphina die Tochter des
französischen Königs.
Ein Seufzen entwich seiner Kehle, während er durch ihr nachtschwarzes und samtenes Haar
strich. „Ich bezweifle meine liebste Tochter, das selbst im nächsten Leben dein Leben einfach
wird. Es scheint wie ein Fluch zu sein, das solche Hürden einen im Weg stehen auf die
niemand ein Einfluss hat!“ Flüsterte er leise, bevor er zur Tür blickte in der ein weißer
Pegasuswolf mit schwarzen Flügeln stand. Den Kopf tief zu Boden gesenkt und selbst die
Flügel hingen auf dem Boden, während die Rute kraftlos wirkte. °Es tut mir Leid mein
Herr. Ich konnte sie vor ihrem Tod nicht bewahren und konnte damit eure Bitte nicht erfüllen
sie unverletzt hier her zu begleiten!°
sandte Eyota dem Vampir und fiepte leise und
bedrückt auf.
Dracula erhob sich und ging auf die Tür zu, strich sanft durch das helle Fell und lächelte
schwach. „Es ist nicht deine Schuld Eyota, mein stummer Freund. Dem Schicksal scheint man
wohl doch nicht zu entkommen, obwohl sie es versucht hatte diese Ketten um sich herum zu
sprengen.“ Brachte er hervor und verlies das Zimmer. Lautlos fiel die Tür ins Schloss durch
einen sanften Windhauch und mit nachdenklichen Blick sah der schwarzhaarige auf die Tür
hinter sich, die er gerade schließen wollte. „Was willst du damit andeuten Tochter?“
Murmelte er und schüttelte seinen Kopf, bevor er nach unten ging. Die Fragen was ein Hunter
hier getan hatte, lies er unbeantwortet und reagierte nicht darauf. Als er bei einem Thron stand
erhob er das Wort an alle Anwesenden. „Nun meine Gäste… Das Leben ist lang wenn man
von unserer Art ist. Deshalb lasst uns die Versammlung, weswegen wir hier sind vertagen und
über den Verlust einer Reinblüterin heute hin nehmen. Die Prinzessin Frankreichs und meine
Tochter Seraphina van Levarniés verweilt nun nicht mehr unter den lebenden.“ Ein Raunen
durchlief den großen Saal. „Deswegen lasst es uns wie gewohnt machen und ein wenig feiern,
denn sie hätte nicht gewollt das wir trauern!“ Damit mischte er sich wieder unter die Masse
und ging langsam hinaus zu den Ställen.

Onawa hörte nur am Rande eine Stimme. Eine Stimme die ihr vertraut war und die sie in
kurzer Zeit zu lieben gelernt hatte. Doch sie veranlasste sie nicht ihren Kopf zu heben und zu
dem Hengst zu blicken, der gerade in die Box gekommen war. Ihre Flügel waren schon seit
sie die Box betreten hatte, wieder verschwunden. In ihr war ein merkwürdiges klaffendes
Loch was plötzlich entstand, als sie spürte wie ihre Verbindung zu ihrer Herrin ab brach und
ein letzter sanfter Wind durch ihre Mähne strich. Doch dann hob sie endlich ihren Kopf und
blickte zu dem schwarzhaarigen Mann und dessen Pegasuswolf, die zu ihr traten.
Wie eine träge Stute erhob sie sich und hatte den Kopf tief gesenkt. Sanft strich die Hand
Draculas über ihre Stirn. „Onawa… weißt du ob ihre Kammerzofe irgendetwas über Schicksal
gesagt hatte?“ Fragte der Vampir sie plötzlich und die Stute legte leicht ihren Kopf schief.
„Ich glaube es fiel irgendetwas deswegen. Jedoch weiß ich nicht warum und worum es ging!“
Antwortete sie und schnaubte schwach.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySa Mai 22, 2010 11:25 pm

Gedankenlos preschte Kamui den Weg zurück ohne zurück zu blicken.
Die Tore die noch eben offen standen waren geschlossen und einige Vampire
standen grinsend hinter diesem. „Versuche nicht hier rein zu kommen Hengst,
weil dann bist du Futter.“ Riefen einige ihm zu als er ab bremste und erbost
auf den Harten Boden auf stampfte.
°Wie ich diese Sauger hasse.° Dachte er innerlich bevor er sich abwandte und
weider verschwand. „Ja so ist es richtig verzieh dich geh zu diesem Hunter.“
Kamui jedoch verschwand nicht weit, er ging nur so weit, das er aus der Sichtweite
der Blutsauger war und wandte sich dann mit eisernen Blick zurück.
°Ob es dir passt oder nicht David, du wirst dich nicht umbringen.°
Schoss es durch seine Gedanken bevor auf seine Hinterbeine stieg und mystisch auf
wieherte. Als seine Hufen den Erdboden berührten erzitterte dieser Kurz auf und
eine Blaue Musterung durch zog kurz das Fell des Hengstes. Seine Mähne wirbelte mit
dem aufkommenden Wind wild herum und sein Schweif ebenso.
Mit einem weiteren Wiehern schoss er nach vorne und preschte direkt auf ca. 10meter
Hohe Tor zu. Entsetzten machte sich in den Vampiren breit und setzten einige Schritte
zurück. „Der will doch nicht....“ „Das schafft dieses Pferd doch eh nicht.“ Durch ging es
die Runde worauf hin noch weitere Vampire zum Tor kamen. „Lebensmüde dieses Pferd“
„Ist doch egal wenn es stirbt haben wir was zu essen.“
Der Hengst beschleunigte seine Tempo und irgendwann sah es aus als würde er nicht einmal
mehr den Boden berühren. „Eh was ist das den jetzt. Da seht es war doch noch eben hell und jetzt?
Was geht hier vor.?“ Die Vampire blickten empor hinauf in den nun nächtlichen Himmel der Mond
hatte fast seine komplette Fülle erreicht und für Vampire schon einen leichten Roten touch.
“Was zum...Seht da. Was sind das für Blaue Zeichen auf seinen Fell? Was hat das zu Bedeuten.“
Die Blicke fielen nun auf den heran nahenden Hengst der nun über sehen war mit blauen
geheimnisvollen Zeichen auf seinem Schwarzen Fell.
Entschlossenheit lag in seinem Blick und kurz bevor er das Tor erreichte sprang ab nach vorne
und als seine Hinterbeine erneut den Boden berührten blickte er nach oben und stieß sich mit
aller kraft erneut vom Boden ab. Als würde er unsichtbare Flügel besitzen schoss
er über das Tor und landete ohne zu Schwangen auf der anderen Seite.
Seine Hufen tief in der Erde, verharrte er und schnaubte kurz auf.
„Was ist hat es euch die Sprache verschlagen ich denke ihr wollt mich essen wenn ich
auf euer Gelände komme.“ Fuhr er sie mit Türkis blauen Augen an worauf hin alle zurück
wichen. °Feigen Hunde. Erst eure Zähne zeigen und dann Feige den Schwanz ein ziehen.°
„Wo finde ich euren Lord? Bitte sagt mir wo finde ich den Schöpfer von euch allen?“
Erklang es scharf dennoch freundlich aus seiner Kehle.

------------------------------------

so er jetzt aussieht im moment nur ohne Horn und diesem einhorn schweif:

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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySa Mai 22, 2010 11:39 pm

Dracula stand im Tor des Stalles, welches nach draußen führte. Er hatte den Aufruhr gehört
und blickte mit schmalen. Blick über die Vampire. Eyota knurrte leicht über diese, während er
neben dem Lord stand und hinter ihm Onawa. Als Kaumi fragte wo der Lord sei, trat er aus
dem Schatten und ging auf ihn zu. Die Vampire wichen aus und verneigten sich leicht
unterwürfig. „Ich dachte das Eyota euch allen deutlich gesagt habt, das ihr eure Zähne von
ihm lassen sollt!“ Erklang seine Stimme leise und doch deutlich scharf durch die entstandene
Stille. Dracula blieb vor dem Hengst stehen und blickte mit seinen hellblauen Augen direkt in
die türkisfarbenen hinein. „Was ist euer Belangen Kamui? Ich nehme an es hat etwas mit
deinem Herren zu tun. Also sprich was auf deinem Herzen liegt!“ Erklang seine Stimme.
Onawa schnaubte leise auf und trat zu dem Lord und dem Rappen mit den blauen
Zeichnungen.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 1:32 am

Der Rappe verneigte sich ebenfalls als der König der Vampire auf ihn zu trat und ihn ansprach.
Kurz verweilte er in dieser Stellunf bevor er sich wieder erhob und Dracula direkt an sah
ohne erwurcht. "My Lord. Ich weiß ich bin jemand der keine bitte von ihnen verlangen
soll, dennoch tue ich dies mit der Hoffnung das sie mir helfen können." Kurz hielt er
inne und senkte seinen Blick unterwürfig zu Boden wo er anschließend auch verharrte.
"My Lord. Ich bitte Sie. Können sie mir Helfen und meinen Herrn auf halten.
Er will zurück gehen, seinen Freund zur letzten Ruhe betten und sich anschließend selber
das Leben nehmen. David mag von außen hart sein doch von innen ist er zerbrechlich
wie eine Blume die im Wind bricht.
Anfangs wusste er nicht das ihre Tochter Seraphina ist. Im Laufe der zeit habe ich durch ihn
und seinen treuen Freund erfahren warum er so ist wie er ist. Er sich von anfang an geschworen
wenn die Frau stirbt oder Tot ist die er über alles liebt, würd er nicht lange zögern und ihr
nach folgen, da es für ihn nur diese eine gibt und keine andere. My Lord, ich bitte Sie halten
sie David auf. Bitte My Lord. Bitte." Der Hengst sank auf seine Knie und senkte seinen Hals
soweit nach unten das seine Nüstern schon den Erdboden berührten und durch das leichte ausatmen
staub aufgewirbelt wurde.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 12:40 pm

„Verneige dich nicht vor mir und steh wieder auf!“ Begann Dracula trotz der Situation ruhig,
während Onawa nun neben den Lord trat und auffordernd wieherte. Der schwarzhaarige
lächelte leicht, bevor er sich auf ihren Rücken schwang und dem Rappen vor sich zu nickte.
„Führe mich zu ihm Kamui!“ Verlangte er dann ohne es zu befehlen. Die anwesenden
Vampire reagierten, indem sie die mächtigen Tore des Schlosses öffneten und eine breite
Gasse bildeten.

Kaumi richtete sich wieder auf und nickte nur kurz. Worte waren überflüssig, denn die Zeit
drängte. Schlagartig wandte er sich um, stieg leicht und preschte dann voran. Doch er achtete
darauf das die Rappin ihm folgen konnte, während er starr gerade aus blickte. Entschlossen
David ab halten zu können und selbst wenn er dafür Dracula einspannen musste.

Onawa warf ihren Kopf leicht in die Höhe. Die kristallblaue Strähne in ihrer Mähne leuchtete
mystisch auf, bevor sie Kamui hinterher preschte. Es fiel ihr nicht schwer mit ihm Schritt zu
halten und sie zog ihr Tempo noch mehr an und galoppierte neben ihm. Den Blick nach vorne
gerichtet, während etwas undefinierbares in ihren Augen lag.
Dracula hielt sich in der Mähne fest und drückte sich leicht an den warmen Pferdekörper der
sich gleichmäßig unter ihm bewegte. Er gab ihr genügend Freiraum für einen leichten und
schnellen Lauf. Neben Onawa rannte Eyota über die Landschaft. Seine Pfoten scheinen kaum
den Erdboden zu berühren, während seine Ohren dicht an seinem Kopf ruhten.

Kaumi entdeckte seinen Herren und wurde langsamer. Warum wusste er selber nicht, doch
vielleicht war es das wissen das David sich nicht von ihm aufhalten lassen würde. Unbemerkt
war er zum Stillstand gekommen, scharrte mit seinem Huf über die Erde und schüttelte seinen
mächtigen Kopf.

Onawa wieherte leise auf und neigte ihren Kopf leicht zu Kaumi, als dieser langsamer wurde.
Doch dann preschte sie an ihm vorbei und holte zu dem Vampirhunter auf. Bevor dieser
reagieren konnte machte sie eine scharfe Kurve und kam direkt vor David zum stehen. Ihren
Kopf warf sie leicht in die Höhe und schnaubte auf, während ihre Vorderhufen einen
Augenblick vom Boden ab hoben um dann dort wieder hart auf zu kommen. Danach scharrte
sie damit und schlug unruhig mit ihren Schweif, während ihre dunklen Augen auf die
nachtschwarzen vor sich gerichtet waren, indem sie ihren Kopf zu ihm herum drehte.
Im selben Augenblick lies sich Dracula von dem Pferdekörper gleiten und stand nun zwischen
der Stute und dem Hunter. Eyota stand neben ihm und seine Muskeln waren angespannt.
„Bevor die gehst, höre meine Worte und beantworte mir bitte meine Fragen!“ Erklang die
Stimme von dem Reinblüter. „Ich nehme an das der Auftrag des Königs an Sie von einer
Kammerzofe überreicht wurde. Einen grünen Mantel und blonde Haare… Als diese Sie
berührte, kamen dort irgendwelche Worte über Ihre Lippen die ihnen merkwürdig vor kamen
und du Sie deshalb als Irre bezeichnet hast?“ Fragte er direkt, während seine Augen auf dem
jungen Mann vor sich ruhten. „Es ist wichtig und ich bitte dich mir die Wahrheit zu sagen!“
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 1:00 pm

David blieb sofort stehen als sich Onawa ihn in den Weg stellte und ein kurzer scharfer Blick
nach hinten verriet ihm wer sie und den Lord geholt hatte.
Er wollte etwas sagen doch dann sprang Dracula schon von dem Pferderücken und übernahm
so gleich die Worte. °Ich nehme an das der Auftrag des Königs an Sie von einer
Kammerzofe überreicht wurde. Einen grünen Mantel und blonde Haare… Als diese Sie
berührte, kamen dort irgendwelche Worte über Ihre Lippen die ihnen merkwürdig vor kamen
und du Sie deshalb als Irre bezeichnet hast?° Wiederholte er die Worte in seinem Kopf
und kniff kaum merkbar seine Augen zusammen.
„Warum sollte ich Lügen My Lord. Es entspricht der Wahrheit. Ja der Auftrag wurde mir
von einer Kammerzofe überreicht. Sie trug einen Grünen Mantel und hatte so wie Sie es sagten
Blonde Haare. Ob sie mich berührte weiß ich jedoch leider nicht mehr, doch als ich genau
vor ihr stand sprach sie anfangs in Rätseln doch nach und nach verstand ich was sie wollte.
Ja ich habe sie als irre bezeichnet, doch was spielt das für eine Rolle Lord? Falls Sie hier sind
um mich auf zuhalten muss ich Ihnen sagen das sie umsonst gekommen sind. Mein Entschluss
steht fest ich gehe.“
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 2:12 pm

Dracula nickte leicht. „Ihr wollt euer Leben beenden, weil meine Tochter tot ist. Ich weiß!“
Meinte er mit einem unmerklichen Lächeln. „Waren es die Worte wie:

Ein Wesen der Nacht,
sein Begleiter finstere Dunkelheit.
Das Königliche,
verewigt auf dem Rücken des Wesens.
Wenn der Blutmond sich erhebt,
such den Garten des Schicksals auf.
Dort nimmt alles seinen entscheidenden Lauf.
Im Garten,
wirst du finden was du suchst.
Wähle deinen Weg,
denn du führst dein Schicksal.
Für niemanden ist es vorher bestimmt.
Entscheide was du tust.
Wirst du den Auftrag erfüllen,
wirst du vom König reich entlohnt.
Deine Familie frei
und von aller Schuld befreit.
Wirst du das Wesen töten,
so lasse es dort liegen,
das Wesen mit hasserfülltem Herzen.
Töte es,
bevor das Wesen
die ganze Welt zerstört!?“

Er wartete nicht sogleich eine Antwort ab und sprach weiter. „Wenn dies der Fall ist, dann
solltest du nicht dein Leben beenden und zurück kehren. Weil dann wird Seraphina zurück
kehren ins Leben. Auch wenn man sein Schicksal in der Hand hat… Seraphina entkommt ihn
nie, auch wenn sie es wollte!“ Sprach er dann und strich der Stute hinter sich über den Hals.
„David, wenn du die Worte nicht verstehst, dann werde ich sie dir erklären welches Schicksal
dieses Rätsel enthält!“ Damit drehte blickte der schwarzhaarige Vampir zurück zu dem
Hunter. „Das Wesen der Nacht steht für den Vampir. Der Begleiter finsterer Dunkelheit
entspricht einem Pferd, welches kein gewöhnliches mehr ist. Das Königliche verewigt auf
dem Rücken ist ein großes Brandzeichen welches das Königswappen eines Reiches darstellt.
Die ersten Zeilen damit sind Seraphina van Levarinés. Den der französische König hatte ein
Experiment mit ihr gestartet und danach mit einem heißen Eisen die Wunde auf ihrem Rücken
geschlossen, welches das Königswappen war.“ Er hielt inne um diese Worte wirken zu lassen.
„In zwei Monaten ist der Blutmond und der Garten des Schicksals ruht in meinem Schloss. Es
ist noch nicht entschieden. Sie wird zurück kehren aus dem Reich der Toten. Wenn du sie
liebst und du sie nicht alleine lassen willst, wirklich mit ihr zusammen sein willst, dann kehre
zu ihr zurück!“ Plötzlich sprang er wieder zurück auf den Pferderücken der Stute. „Wenn du
aber dein Leben nehmen willst, dann tu es. Doch dann bist du ein Narr und handelst mehr aus
Verstand als aus deinem Herzen. Weil hörst du auf dein Herz, müsstest du sie spüren können.
Spüren wie sie in diesem Moment bei dir ist!“ Kam es über seine Lippen, bevor Onawa kurz
schnaubte. „Bitte David, nimm dir nicht dein Leben. Meine Herrin mag zwar in diesem
Augenblick tot sein, aber die Prophezeiungen von Serila, der Kammerzofe Seraphinas, waren
bis jetzt nie verkehrt gewesen!“ Kam es von Onawa, bevor sie wieder den Weg frei gab. Ohne
ein weiteres Wort trottete sie zu Kaumi zurück und stieß diesen sanft an. „Dein Weg ist frei
Kamui. Wenn du mit ihm gehen willst, dann tu es. Mein Weg führt mich zurück zu meiner
Herrin. Ich werde sie nicht alleine lassen, wenn sie wieder kommt!“ Wandte sie die Worte an
den Rappen, bevor sie an ihm vorbei ging und zurück zum Schloss ging.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 4:06 pm

Aufmerksam hörte David seinem Gegenüber zu und unterbrach ihm in keinen Satz.
Auch als Dracula seine Worte endete kam keine Worte über seine Lippen.
Alles was er ihm gerdae erzählt hatte, wiederholte er mehrere male in seinen
Gedanken und kam irgendwann zum entschluss das Dracula recht hatte.

Auch vernahm er die Worte von Onawa doch auch auf diese Reagierte er nicht
sein Blick war weiter gerade aus gerichtet doch die entschlossenheit weiter zu gehen
wie weg geweht.

Kamui senkte seinen Kopf als die Rappstute ihn anstieß und wenig später an ihm
vorbei ging. "Vielen dank My Lord. Danke das sie mir geholfen haben."
Entrann es seiner Kehle bevor einen Schritt nach den anderen setzte und auf seinen
Herrn zu ging. "Bitte verzeih mir David doch ich konnte nicht anders."
Sanft stubste er den Schwarz Haarigen an und wartete darauf das er Zornige Wort
an den Kopf bekam. "Ist schon okay schwarzer, es ist okay, ich hätte es nicht anders
gemacht" Kam es verzweifelnd aus der Kehle des Hunters bevor zu Boden sank
und Robin sanft auf den Boden fallen ließ. "Ich habe es versprochen. Ich habe es ihm
versprochen. Was soll ich jetzt tun. KAmui sage mir was soll ich tun?"
Der Hengst schüttelte sich und legte seinen Kopf leicht schief.
"David was meinst du? Was hast du versprochen und wem?"
Trännen rannen aus dem Augen Davids und er schlug seine Hände vor das Gesicht.
"Ich habe ihm versprochen ihn da hin zu bringen wo ich seine Mutter zur Ruhe
gebettet habe. Es war Robins wunsch da begraben zu werden wo ich seine Mutter zu Ruhe
gebettet habe und jetzt? Jetzt fühle ich mich hin und her gerissen. Ich liebe Fia ich liebe
sie wirklich. Doch auch Robin habe ich über alles geliebt. Ich will mein Versprechen
nicht brechen aber ich will auch nicht von Fia weg. Dracula hatte recht ich habe mit
verstand gehandelt doch er hat mir die Augen geöffnet. Ein Vampir...Ein Vampir hat mir
gezeigt was es heißt seine Augen zu öffnen und auf sein Herz zu hören."
Schweigend stand der Hengst eine Weile hinter ihm und betrachtete den toten Körper
Robins. "David er wird es dir Verzeihn. Ich bin mir sicher Robin verzeiht dir wenn du
dieses Versprechen nicht halten kannst. Er will genauso wie ich das du mit Fia zusammen
bist. Er hat mir erzählt wie du all die Jahre, seit dem er bei dir war, gelitten hast.
Es war sein Wunsch das du die Frau findest die du überalles liebst. Also wird er die verzeihn
wenn du dein versprechen nicht halten kannst. David begrabe ihn hier und geh zurück.
Fia braucht dich wenn sie zurück kehrt." Erklangen die Worte sanft und beruhigend aus der
Kehle Kamuis.




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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 9:36 pm

Ein sanfter Wind strich über die Landschaft und für einen Moment blieb Onawa stehen und
hob ihren Kopf, um diesen leicht schief zu legen. Es war als würde ihr dankend eine Hand
über die Nüstern streichen und etwas in ihre Ohren wispern. Leise erklang die Stimme der
Rappin und der Wind schien weiter zu gleiten. °Ich werde warten Seraphina!° Dachte sie und
setzte sich dann wieder in einem leichten Galopp weiter in Bewegung. Bald darauf erreichte
sie wieder die Tore des Schlosses und tänzelte leicht, während sie wartete das diese sich
wieder öffnen.
Dracula glitt von dem nachtschwarzen Rücken herunter und strich über ihren Hals, wobei die
kristallblaue Strähne aufhörte zu leuchten. Als endlich hinter den Toren sich jemand regte
trabte sie hinein und blieb nur für einen Moment stehen, um zu dem schwarzhaarigen Vampir
zu blicken. Dann schlug sie den Weg zu einer großen Koppel an und setzte leichtfüßig
hinüber um dann dort ihren Kopf zu senken und am Gras zu zupfen.
Dracula und Eyota gingen zurück in das Schloss hinein. Doch am Tor blieb der Lord noch
einmal stehen. „Bleibe bei den Toren und achte das niemand den Hunter und seinen Hengst
an rührt! Sie werden zurück kommen!“ Wandte er sich an seinen Begleiter. Der Pegasuswolf
nickte leicht, das er verstanden hatte und drehte ab um zu der Mauer zu gehen. Dort sprang er
vom Boden ab und lies sich auf der Mauer nieder um sich dort nieder zu legen und auf die
Landschaft zu blicken.
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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 10:45 pm

David erhob sich und wandte sich zu dem Leblosen Körper hinter sich. Er setzte sich auf seine Knie und strich
Robin noch einmal durch das Fell bevor in seinen Mantel griff. "Es tut mir leid Robin, bitte verzeih mir."
Erneut rannen Trännen aus seinen Augen wärend er mit der anderen ebenfalls in den Mantel
griff und einen Silbernen Dolch herraus zog. "David was...was machst du?" Verwirrt schritt der Hengst zurück
und schnaubte Kopf schüttelnd auf. Ohne ein Wort schnitt der Hunter dem Wolf das Herz aus dem Körper
und legte dieses neben sich. "Ich kann mein versprechen nicht halten doch wenn ich irgendwann zurück
kehren sollte werde ich dein Herz bei der Ruhestädte deiner Mutter niederlegen. Bitte verzeih mir."
Nun zog er auch seine andere Hand aus dem Mantel und in seiner Hand das Amullet was er von Seraphina
in graumer Zeit bekommen hatte. "David?" Erklang erneut die verwirrte Stimme von Kamui und auch diesmal
erhielt er keine Antwort. Trännen vielen auf den Körper des Bläulichen Wolfes bevor das auf leuchtende
Amulett das Fell berührte und dieses verbrannte. Als nur noch Staub und Asche vorhanden war sammelte
der Hunter diesen bis auf das letzte Korn auf und verstaute es anschließend in einem kleinen Gefäß
was sofort in seinem Mantel verschwand. Als er sich erhob ergriff er das Herz und strich dem
Hengst über den Hals. "Gehen wir und frage nicht warum ich dies getan habe." Schnaubend nickte der
Rappe dem Schwarz Haarigen zu und schritt dann gemeinsam mit ihm zurück.
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Wastel




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BeitragThema: Re: Verborgene Geheimnisse   Verborgene Geheimnisse - Seite 15 EmptySo Mai 23, 2010 11:08 pm

°Mein Heer! Sie kommen zurück!° Sandte Eyota dem ältesten Vampir und Reinblüter,
während sein weißer Körper mit den schwarzen Flügeln sich aufrichtete und dort für einige
Zeit verharrte und sein Blick den beiden folgte wie sie sich immer mehr dem Tor nährten.
Mit einer Bewegung wandte er sich um und sprang von der Mauer herunter, schnappte dabei
nach einem Vampir und verzog kurz die Lefzen um ihn dran zu erinnern was der Wunsch
Draculas war. Dieser verzog sein Gesicht und öffnete widerwillig die großen Pforten des
Tores.
Der Pegasuswolf stellte sich an den Rand des Einganges und wartete auf den Hunter sowie
den Hengst. °Keiner von euch rührt die beiden an! Ansonsten ist er tot!° Erklang die
Stimme des Begleiters von Dracula in den Köpfen aller anwesenden Vampire wieder, die sich
darauf hin nur kurz an sahen und dann zurück ins Schloss gingen.
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