Verborgene Geheimnisse

Plötzlich preschte Onawa an Kaumi vorbei, auf sich Seraphina die starr gerade aus blickte
und ihre Haltung ein wenig auf der Rappin geändert hatte.
Diese preschte leichtfüßig über den Weg, auf die Stadt zu und wurde nicht langsamer.
Onawa preschte weiter durch die Straßen der Stadt wobei die Leute ihr auswichen.
Sie riefen Verwünschungen und Verfluchungen ihr hinterher. Aber sie achtete nicht darauf. Sie wollte es auch nicht.
Auf einmal erschienen mehrere Männer mit Mistgabeln vor ihr und versperrten den Weg.
Schlitternd kam die nachtschwarze Stute zum stehen und legte ihre Ohren an.
"Lasst mich durch!"
Zischte die junge Frau mit den schwarzen Haaren gereizt,
während ihre grauen Augen auf die Männer gerichtet waren.
"Nein, ihr seit die Prinzessin Frankreichs und eine Vampirin. Auf euch ist ein hohes Geld ausgesetzt!"
Kam es von dem ersten von ihnen. Er war größer und schmächtiger als der Rest von ihnen.
Ein spottendes Lachen erschien auf dem Gesicht der französischen Prinzessin.
"Sind sie sich sicher Sir?"
Kam es kühl über ihre Lippen, während ihre grauen Augen schlagartig aufleuchteten.
Ein Zischen entran sich ihrer Kehle, während sie auf fauchte und dabei ihre spitzen Reißzähne entblößte.
"Geht mir sofort aus dem Weg!"
Erklang erneut ihre Stimme und Eyota, der mit gerannt war knurrte nun bedrohlich auf.
Aber die Männer blieben im Weg stehen.
Onawa schritt mehrere Schritte zurück, bevor sie erneut los galoppierte und einen mächtigen Satz machte.
Plötzlich duckten sich die Männer, um den Hufen über sich zu entkommen und mit einem Klackern
landete die Rappin wieder hinter ihnen und galoppierte weiter voran.
Seraphina achtete dabei nicht ob David ihr folgte oder nicht.
Im Moment war es ihr egal.

Kamui wollte der Stute hinterher setzten doch ruck artig bleib er stehen und fuhr herum.
"David ich versteh nicht was soll das?" Der Angesprochene schwang sich in dem Moment
von dem rücken des Hengstes als dieser hinter preschen wollte. "Lass sie ziehen Kamui
sie wird sich schon beruhigen." °Ich hoffe es° Sagte er anschleißend zu sich in Gedanken
nach dem zu seinem Hengst geprochen hatte.
"David?..." "Das Brandzeichen auf dem Rücken steht dafür das ich einen Reinblüter ermordet
habe. Der Prinz Jack-David von Romana war ein Reinblüter.." Viel der Hunter dem Hengst
ins Wort da er wusste was ihm auf dem Herzen lag. "Seit wann bist du ein Reinblüter David?"
"Nicht ich Kamui, nicht ich, sondern der, den uch ermordet habe. Als ich verschwand habe ich
jemanden ins Schloss geschickt der mir sehr ähnelte. Doch als ich von der Hochzeit zwischen
ihm und Fia hörte, sah ich Schwarz. Ich wollte Fia nicht an einen Reinblüter verlieren also
ging ich nach Ungarn um ihn zu töten. Einige anderen Reinblüter begamen Wind davon
und jetzt bin ich ein gehaster der ganzen Reinblüter Nation. Ich habe mir einen anderen
Redensstiel zugelegt, laufe anders als damals und mein Cahrakter hat sich geändert.
Nur mein Ausehen nicht. Würde ich mich jetzt zeigen würden mich alle erkennen als Prinz.
Doch dieses Leben gibt es nicht mehr. Ich bin ein gewöhnlicher Mensch der nicht mit
seiner Familie zu tun haben will."

Nach mehreren Minuten preschte Onawa wieder aus der Stadt heraus und verlies den Weg um über die Grasfläche zu galoppieren. Plötzlich rannte etwas auf sie zu und wurde nicht annährend langsamer.
Seraphina wurde von Onawa gerissen, die darauf hin erschrocken auf wiehrte und sich herum drehte.
Die junge Prinzessin jedoch ruhte im Gras und verzog das Gesicht, als sie ihr eigenes Blut roch.
Krallen hatten sich ihre Schulter entlang gebohrt und hinterließen eine Kratzspur.
Ihre roten Augen starrten in goldene. "Elender Köter!" Zischte sie gereizt und ein kräftiger Windstoß riss ihn von ihr herunter.
Doch dann wurde sie plötzlich von hinten gepackt und sie erkannte die Aura, aber bevor sie reagieren konnte erhielt sie einen Schlag in den Nacken und verlor ihr Bewusstsein.
Der Vampir fing die nun bewusstlose Prinzessin auf und schulterte diese, während ein anderer Wolf mit einem Vampir Onawa gefangen hielt und diese voran trieb sowie Eyota. Beide versuchten zu entkommen, aber eisern wurden sie voran getrieben, immer weiter fort von der Stadt.
Der blondhaarige Vampir, der Seraphina trug, ging voran und betrat bald eine dunkle Villa. Doch sein Weg führte weiter, während man Onawa und Eyota wo anders hin brachte, ging er in die Dunkelheit hinein, wobei die anderen nicht wussten wohin er die Prinzessin des französischen reiches führen würde.
Moon, der das Geschehene von der Luft aus beobachtet hatte, war seiner Herrin gefolgt. Doch nun, nachdem sie in der Villa war, drehte er ab und flog zurück zur Stadt. Glitt über diese hinweg und flog kreischend auf den schwarzhaarigen Hunter zu um auf dessen Schulter zu landen. Erneut kreischte er auf und schlug mit seinen Flügeln.

Robin bellte panisch auf als er das Kreischen von Fias Adler vernahm, David blickte nach oben in den Himmel
und wenig später saß Moon auf seiner Schulter. Kurz kniff er seine Augen zusammen bis er verstand.
"Zeig uns den Weg Moon, flieg so schnell du kannst."
Ohne ein Wort schwang sich der Hunter auf den Rücken Kamui und warf in dabei die Schenkel an den Bauch.
"lauf kamui, lauf so schnell wie du noch nie gelaufen bist." "David was..." "LAuf Kamui, Lauf."
Schrei der Schwarz Haarige seinen Hengst voller Panik und verzeweiflung an, den Tränen schon nahe.
ohne noch einen Gedanken zu verschwenden steig der Rappe kurz aus seine Hinterbeine bevor er nach vonre sprang und durch die Straße der Stadt preschte. Dicht gefolgt von dem bläulichen Wolf.



----------------------------------
MH SÜße???????????????

Erneut kreischte der schwarzsilberne Adler auf, bevor er sich von der Schulter des Hunters stieß und in Augenhöhe Davids voran flog. Schnell flog er den Weg zurück zu dem Ort, wo er seine Herrin hatte verschwinden sehen und mehrere Minuten später glitt er über die alte Villa hinweg, drehte und landete auf einem Ast nahe des Eingangs des großen Tores.

Noah, so hieß der blonde Vampir, ging durch den dunklen scheinbar nicht endenden Flur. Lautlos und ohne ein Licht ging er immer weiter. Die Luft war leicht feucht und roch etwas modrig, aber es störte ihn nicht.
Nur er kannte sein Ziel, wohin er mit der Prinzessin Seraphina van Levarinés gehen würde.
//Ja Hunter komm nur. Dich wird ein blaues Wunder erleben und fraglich ob du es rechtzeitig schaffen wirst deine geliebte zu retten!// Dachte er belustigt und rannte dann weiter den Gang entlang. Schon seit mehreren Minuten befand er sich nicht mehr in der Villa und niemand wusste wo er war.

Goldene und rote Augen blitzten im Empfangssaal auf, während sie alle darauf warteten das der Hunter herein kam. Vampire sowie Werwölfe warteten und waren bereit zu kämpfen. Doch die Vampire waren Verbannte, Außenseiter und Verfluchte. Sie gehörten nciht mehr zu Dracula und seines gleichen. Deshalb wurden sie von den Werwölfen akzwptiert und sie wurden ein Teil von ihnen.

Onawa spitzte ihre Ohren und auch Eyota. Beide jedoch sahen nichts. Völlige Dunkelheit umgab sie und die Stute spürte den harten Boden unter sich. Über ihren Augen ruhte etwas und nahm ihr die Sicht und das einzige was sie roch war Staub.
Wütend schnaubte sie auf und scharrte mit ihrem Huf über den Boden. So konnte sie sich keines falls fort bewegen, aber auch hinderten sie Ketten daran zu verschwinden.
Das gleiche galt für den Pegasuswolf. Auch ihm hatte man die Augen verbunden und ihn an Ketten gelegt.
Wütend und resigniert zu gleich knurrte Eyota für einen Moment auf. Er hasste es regelrecht gekettet zu sein.

Dem Adler immer im Blickfeld preschte der Schwarze Hengst hinaus aus der Stadt auf einen Abgelegnen
steinigen Weg, der genau durch eine Wiese führte. Als Moon sich auf einen Ast nieder setzte stoppte
Kamui ruckartig und warf seinen Mächtigen Kopf zurzeite.
Die Schwarzen Augen des Hunters ruhten auf der Villa und ohne zu zögern sprang er hinunter von seinem
Schwarzen Ross um leicht schwankend auf seinen Füßen zu landen. Er blickte sich um und als er niemanden
sah schritt er auf das schmächtige Tor zu. "David warte." Erklang eine warnende Stimme hinter ihm
und etwas packte im Mantel "David es ist eine Falle ich spüre es." Ein Lächeln legte sich um die Lippen des
Hunters und er wandte sich zu dem um was ihn fest hielt.
"Robin ich weiß, doch mir ist egal was sich dadrin verbirgt, ich werde sie zurück holen es komme was wolle."
Sanft strich er dem Wolf über den Kopf und wandte sich anschließend wieder ab und durch schritt das eiserne
Tor. "Sucht Onawa und Eyota. Ich werde Fia suchen...Kamui vertraue jetzt mit ganzem Herzen Robin er weiß
was er tut er kann besser sehen als du oder irgendein anderer." Kamui legte seinen Kopf leicht schief doch
dann nickte er seinem Herrn zu und folgte dem bläulichen Wolf der voran geschritten war.

Ein leises Stöhnen entwich der jungen schwarzhaarigen Frau, die über der Schulter des blonden Vampires ruhte.
Doch leichten Schrittes ging Noah auf die Tür zu und öffnete die schwere eisesn Tür vor sich. Das grelle Licht blendete ihn für einen Moment, bevor er hinaus trat. Die Villa lag weit hinter ihm zurück und selbt die Stadt lag eine halbe Stunde nun schon von ihm entfernt.
Der Vampir hilet inne und blickte zurück. Weit am Horizont, irgendwo dort, war er noch gewesen.
°Stirb Hunter! Du wirst es wohl eher nicht überleben und wenn doch... dann hast du immer noch mich als Gegner!° Dachte er und ging in den finsteren Wald hinein.

Als die Tür geöffnet wurde, war noch alles ruhig. Die Wesen die sich schweigend verteilt hatten, warteten ruhig ab. Das helle Tageslicht durchflutete für diesen moment den Empfangssaal. Vampire sowie Werwölfe warteten darauf, das die Türen zurück ins Schloss fielen und die Dunkelheit wieder einzug erhielt.

Eyota hielt plötzlich still, nachdem er versucht hatte sich von den Ketten zu befreien. Seine Ohren waren aufmerksam gespitzt. Hatte er eben nicht Schritte gehört? Nachdenklich legte der weiße Pegasuswolf seinen Kopf schief und wollte seine Flügel ausbreiten, doch das Band hinderte ihn daran. Die Ketten raschelten für einen Moment. "Sie sind hier?" Kam es von ihm und die Rappin schüttelte ihren Kopf. "Sie hätten nicht kommen sollen! Sie werden sterben!" Meinte sie besorgt und t#nzelte kurz unruhig, die Ketten klirrten dabei laut. Doch dann verharrte sie wieder stillschweigend. Innerlich hoffte sie, das nichts geschehen würde. Niemanden! Weder ihrer Herrin, noch Kaumi, David, Robin und Eyota sowie ihr selbst.

Robin spitzte seine Ohren und lauschte der Umgebung. Durch seine Pfoten spürte er jede Vibration und
seine Nase spürte jeden Geruch auf. "Kamui still?" Der Angesprochene blieb ruckartig stehen und rührte
sich keinen schritt mehr. Der Bläuliche Wolf drückte seinen Körper fest an den Boden und atmete ca. 10
minuten tief ein bevor er sich erhob und ziel strebig voran schritt.
"Da vorne sind sie. Verhalte dich ruhig ud gib keinen TOn von dir hörst du. Achte auf deinen Weg vermeite
krach zumachen. Wir sind zwar alleine, Vampire und Werwölfe sind aber noch immer besser im hören."
Der schwarze Hengst nickte ihm zu und folgte ihm anschließed leise und achtsam.
"Onawa wir sind es. Bitte verhalte dich ruhig gib jetzt keinen Ton von dir hörst du." Sprach Moon leise
zu der Rappstute als er diese erreichte. Er nahm die Ketten in sein Maul und bis diese mit
einem Kräftigen Biss durch. Kamui schritt ebenfalls auf die Stute zu und nahm ihr das Tuch vom Kopf.
"Ein glück du Lebst ich hatte solche Angst um dich." Er legte seinen Kopf unter den der Stute und atmete
tief ein doch als er merkte das Moon sich zurück drehte wandte er seinen Blick fragend zu ihm.
"Moon? Was ist..." "In der Luft liegt Vampir duft sowie Werwolf geruch. Was ist wenn er dafür verantwortlich
ist. Ich traue ihm nicht an ihm ist nichts vertrauens würdig. Aber wenn du unbedingt willst befreie ich ihn.
Aber sei gewarnt wenn es ein Verräter ist. Gib dann nicht mir die Schuld."
Somit ging er auf den geketten Pegasi Wolf zu und zerbiss ebenfalls die Ketten. Das Tuch vor seinen Augen
zog er herunter und wandte sich dann ab. "Gehen wir David brauch meine Hilfe. Es ist sicherlich ein Hinterhalt".

Die große Eiserne Tür vielmit einem leichten Knall zu und die erhellte Empfangshalle lag wieder in der Ewigen
Dunkelheit. Grüne sowie rote Augen blitzten auf und Schatten Schossen auf den Hunter zu.
Dieser zog seine Silberne Waffe hervor doch es waren zuviele. Sein Blick Wandterte im Kreis um sich sowie
sein Körper. Er wusste innerlich das er keine Chance hatte doch er wollte nicht Kampflos sterben.
"Ja kommt nur so leicht werde ich nicht aufgeben. Kommt nur her und tötet mich ich habe keine Angst vor euch."

°David!° Es war wie eine wisperne Stimme im Wind,
der plötzlich sanft das Gesicht des schwazhaarigen Strich.
°David!° Erklang die leise Stimme erneut, als wollte sie tief zu ihm hindruch dringen.
Das Amulet um seinen Hals vibrierte für einen Moment schwach, bevor es leicht leuchtete.
Was es zu bedeuten hatte, konnte nur die Person wohl beantworten,
die ihm dieses Amulet geschenkt hatte. Seraphina!

Die Gegner des Hunters rannten auf ihn zu. Ihnen vor ran ein Vampir mit einem Schwert.
Die Klinge blitzte bei einem Feuerschein auf, der von einem anderen Vampir aus ging.
Ein Feuerstrahl schoss auf den jungen schwarzhaarigen Mann zu und auch die Schwertklinge.
Ein Werwolf berührte im selben Moment David und schrie auf. Seine Krallen wiesen starke Verbrennungen
auf und der Geruch von verbrannten Fell und Fleisch war in der Luft.
Der Werwolf wich zurück und hielt sich das Gelenk fest,
mit der Kralle er den Hunter berührt hatte.
Wütend sah er diesen aus seinen goldenen Augen an, während die Flammen
den Hunter fast berührten und die Schwertklinge ihn fast durchtrennte.

Onawa schnaubte leicht auf und drückte ihren Kopf gegen den von Kaumi.
Doch dann sah sie leicht finster zu Robin.
"Eyota ist kein Verräter Robin! Er gehört zu Dracula
und dieser könnte Seraphina nie etwas an tun!"
Kam es von ihr.
"Lass gut sein Onawa, ich verzichte auf das vertrauen solch
eines mürrischen Pegasuswolfes!"
Kam es von dem weißen Wolf mit den schwarzen Flügeln, während
er sich schüttelte.
"Trotzdem danke ich dir dafür, das du mich befreit hast!
Wir müssen uns beeilen!"
Damit sprang er los und verlies den Raum.
Onawa nickte leicht, bevor auch sie dicht neben Kaumi los lief.

°David°...°David°
Für einen kurzen Moment schloss der Hunter seine Augen und atmeten tief durch.
Als ein Werwolf ihn berührte und im selben Moment auf schrie riss er seine Augen
auf und wandte seinen Blick zum dem verletzten Ungetüm.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und aus seinem Mantel zog er ein
Silbernes Schwert was eine Blaue Verzierung aufwies. Er riss das Amulett von seinem
Hals und fügte es in den Grif des Schwertes ein, worauf hin die Blaue Verzierung
aufleuchtete. Mit zwei Gezielten Bewegungen wehrte er die Flammen ab sowie das Schwert
welches ihn fast in zwei Teilte. Anschließend machte er eine kleine Bewegung zur seite
und schwang sein blau leuchtendes Schwert durch die Luft.
Ein kurzer Schrei des Werwolfs beendete sein Leben im nu. Der Kopf trennte sich von seinem
Körper und verschmorte auf den Boden sowie sein Körper.
"Los worauf wartet ihr los kommt her, los bringt mich um versucht es nur."

"Genau deswegen Onawa, er gehört zu Dracula. Dem ersten Vampir auf Erden.
Wegen ihm gibt es doch diese Monster, diesen Abschaum."
Der Hengst schnaubte erbost auf und schnabte nach dem Wolf der daruf hin soofrt auswich.
"Robin du weißt sicherlich was du da sagst du weißt was Seraphina ist das ist dir doch klar?"
"Ja Kamui das ist mir klar. Doch sie kann nichts dafür das sie das ist was sie ist.
Sie wurde als Reinblüter geboren, doch die mehrheit besteht aus verwandelten Menschen.
Die vergessen haben das sie eins Menschen waren. Ich sehe Seraphnia nicht als Vampir.
Ich werde sie niemals als das ansehen. Niemals."
Kurz schloss er seine Augen und holte tief Luft und sufzte auf.
"Beweist mir einen Gegenteil was Dracula angeht und ich werde meine Meinung ändern.
Da trift auch auf dich zu Eyota bis jetzt spüre ich nur ablehnung in deinem Körper.
Ich spüre nichts reingarnichts dem man vertrauen kann. Ich bin sein meiner Blindheit
vorsichtig was vertrauen angeht. Denn Blindesvertrauen hat mir dies Eingebracht."
Wandte er sich an Onawa und gleichzeitig an Eyota.

Ruckartig wandte Eyota sich um und riss den bläulichen Wolf
mit einem dunklen Knurren zu Boden. "Schweig, wenn du keien Ahnung hast!"
Bellte er leise und doch finster auf, während sich seine Augen
in die Robins zu bohren schienen.
°Dracula wurde Seraphina nie ein Haar krümmen
und auch nicht all dennen, zu denen sie eine gute Verbindung hat!
Du weißt überhaupt nichts! Weder die Vergangenheit von Lady Seraphina,
noch wer ihre Eltern sind! Die verwandelten Vampire, sind mit ihrem Willen
verwandelt worden! Weil sie es wollten! DU weißt NICHTS über die Vampire!°
Knurrte er. Doch er machte keine Anstalten den Pegasuswolf unter sich zu verletzen.
Schließlich ging er wieder von ihm herunter und wandte sich von dem Wolf ab.
°Ich sagte doch schon, ich verzichte auf dein Vertrauen! Zumindestens
wenn du deine erbährmliche Einstellung bei behälst!° Damit lief er weiter.
Onawa schwieg, denn sie musste Eyota Recht geben.
Offiziel hieß es das Seraphina die Tochter von Victoria und von Delor
war, das ehemalige Königspaar Frankreichs. Doch war das wahr?
Onawa kannte die Antwort und schritt nun weiter.

Ein leichtes Raunen ging durch die Menge,
bevor die Masse auf den Hunter zu rannte. Mehrere griffen von vorne an.
Während die Werwölfe auf ihn zu sprangen,
rannten die Vampire. Doch auch von oben rasten einige auf
den schwarzhaarigen jungen Mann zu.

Eyota rannte in den Raum hinein und sprang sofort ab.
Seine Flügel breiteten sich aus und er riss einen der Werwölfe mit sich.
Mit einem lauten Geräusch prallten sie auf den Boden,
aber der Griff von dem weißen Wolf mit den schwarzen Flügeln wurde nicht lockerer.
Der Biss Eyotas in der Kehle seines jaulenden Gegenübers verstärkte sich, während ein
Knurren von ihm zu hören war.
Auch Onawa preschte voran und stieg für einen Moment um einen anderen Werwolf
den Kopf zu zertrümmern.

°Nein ich habe keine Ahnung und ich habe auch keine Lust mich darüber zu informieren.
Mein Verhalten werde ich auch nicht ändern. Da es eh zu spät ist.°
Dachte er bei sich bevor er sich auf rappelte und den anderen folgte. °Warum hast
du mich nicht einfach getötet Eyota...°"Warum hast du es nicht getan."
Sprach er zuletzt seine Gedanken leise aus ohne das er es selbst bemerkte.

Als sie die Villa erreichten sprang er durch ein Fenster und riss zugleich einen Vampir
zu Boden. Seine Zähne versenkt in dessen Hals riss er ihn nach kurzen Zerren ab und
sprang auch gleich auf den nächsten zu. Langsam und mühsam Kämpfte er sich vor
zu seinem Freund und Partner. "David ist alles okay bei dir? Bist du Verletzt."
Rief er ihm besorgt zu während er einen Werwolf zu strecke brachte. "Alles okay Robin,
bitte pass nur auf dich auf. Wenn es zu viele werden verschwinde."
Der Jungwolf hörte zwar die Worte David reagierte aber in diesem Moment nicht darauf
da er seinen Entschluss schon gefasst hatte.

Kamui schritt zur gleichen Zeit wie Onawa hinein und zertrümmerte mit seinen Hufen
einige Köpfe von Vampiren die auf ihn zurasten.

Ein Mächtiger Blond haariger Vampir schoss wie aus dem nichts auf den Hunter zu,
in seiner Hand ein silberner Dolch der direkt auf das Herz Davids gerichtet war.
Doch bevor der Dolch dieses durchbohren konnte ließ ein Schrei alle verharren.
"Robbin nein" David sank zu seinem Treuen Freund auf den Boden und strich ihm durch
das Fell. "Wie konntest du nur Robbin wie konntest du das tun."
"Du musst sie finden David, du musst sie finden und retten."
Kam es schwach und schmerzhaft aus der Kehle des Wolfs, der Dolch noch immer in seiner
Brust verharrt.
Ein leichtes Lächeln um spielte die Lefzen des Wolfs und die Trübheit seiner Augen verschwand.
"Du bist ein Hunter David tränen sind was für Schwächlinge. Vater bitte vergiss mich nicht
behalte mich für immer in deinen Herzen."
Brachte der Bläuliche Wolf stockend hervor bis sein Herz aufhörte zuschlagen und der Letzte Atemzug
von ihm kam.
Die Hand des Hunters verkrampfte sich in dem Fell seines Toten Freundes und die andere ergrif sein
Schwert. Mit Hassunterlaufenden Augen sprang er auf den Blonden Vampir zu und zerteilte diesen in
zwei Hälften. Die Anderen ließen ab von seinen Begleitern und stürzten auf ihn zu, doch als sie seine
Augen sahen bremsten sie ab und wollten fliehen. "Oh nein ihr werdet hier nicht Lebend raus kommen.
Niemand von euch." Kam es bedrohlich und angst einflößend aus seinem Munde bevor er sich jeden
einzelnen vornahm und töte. Als der Letzte Werwolf starb ließ David sein Schwert fallen und ging
mit Tränen unterlaufenen Gesicht zu Robbin und zog den Körper fest an sich.
"Wie konntest du nur Robbin, wie konntest du nur?" Trauer und Wut lag zu gleich in seiner Stimme
doch er konnte sich in diesem Moment nicht entscheiden was er fühlen sollte.
Kamui sah dem ganzen geschehen zu und erst als das letzte Monster sein Leben ließ schritt er auf den
Hunter zu. Doch verharrte nach wenigen Schritten.

Als der Kampf zu ende war, setzte sich Eyota etwas Abseitz
auf seine Hinterpfoten. Seine Flügel an den Körper gelegt,
den Blick auf den Hunter und Robin gerichtet.
°Möge deine Seele Frieden finden Robin,
auch wenn deine Einstellung zu Vampirin verkehrt ist....°
Dachte er und erhob sich nach einiger Zeit lautlos.
Seine Nase senkte sich auf den Blutbespritzten Boden
und dann in die Luft.
Schließlich stieg ihm der bekannte Geruch der
fränzösichen Prinzessin in die Nase und er schritt
auf eine Wand zu. Erneut hob er seine Nase und stellte sich anschließend
auf seine Hinterpfoten.
An einer Stelle gab die Wand nach, genau an dieser haftete der Geruch
der bei Seraphina war.
Die Wand verschwand und ein finsterer Tunnel war zu sehen.
Für einen Moment blickte er zurück.
°Wir müssen weiter Onawa!Ich bezweifle das der Vampir noch
in der Nähe ist!°
Kam es von Eyota, nur an Onawa gerichtet die darauf hin nickte.
Jedoch ruhte ihr Blick auf David und Robin.

Noah wurde langsamer und betrat eine Höhle.
Eine Höhle die ein Labyrinth war.
Nach längerer Zeit lies der blondhaarige Vampir die Prinzessin
des französischen Reichs unsanft auf den harten Boden fallen.
"Was soll das werden!" Zischte die schwarzhaarige,
die nun wieder völlig bei Bewusstsein war.
Ihre grauen Augen funkelten rot und wütend nun ihr Gegenüber an.
Dieser lächelte belustigt.
"Gerade dir werde ich es sagen Seraphina!" Meinte er nur
und der Blick der Vampirin wurde noch schmaler.
Sie wollte gerade aufspringen und ihn an greiffen,
als er sie fest auf den Boden drückte.
"Oh nein, entkommen wirst du mir nicht!"
Kam es schwarf über seine Lippen, bevor er Seraphinas Handgelenke packte
und diese mit speziel angefertigten Seilen zusammen band.
Sie waren gefertigt, um die fest zu halten, die Vampirblut in sich trugen
und selbst wenn es nur ein einziger Tropfen war.
Dann lies Noah seinen Blick schweifen und ein lautes Klirren war zu hören, bevor Ketten
von der Wand herab fielen.
"Du wirst nicht weiter leben. Ich erfülle dir also nur deinen Wunsch.
Also warum zickst du so rum Prinzessin Seraphina? Ihr wolltet doch sterben!
Und mit euch wird dieser verfluchte Hunter sterben, der
wahrlich viel Blut an seinen Händen trägt. Blut unserer Schwestern,
Brüdern... unserer Familie den Vampiren!"
"Es wird dir nicht gelingen!"
Meinte die schwarzhaarige trocken und zischte, als die Ketten
sich um sie legten und ihr den festen Boden weg nahmen.

"Kamui?" Erklang die weinerliche Stimme des Blutbeschmierten Hunters der für einen
kurzen Augenblick seinen Blick hob und seitlich auf seinen Hengst blickte.
Der Angesprochene schritt mit gesenktem Hals auf den Hunter zu und stubste diesen
kurz an. Dochbevor sein Herr etwas sagen konnte legte er sich dicht neben den
Leblosen Körper Robins und schnaubte schwer und leise auf.
"Ich danke dir Kamui, ich danke dir."
Vorsichtig legte er den Kadaver auf den Rücken des Still verharrten Pferderücken
und hielt in fest als der Hengst sich langsam erhob. "Er war auch mein Freund David,
ich würde ihn auch nicht liegen lassen. Nun lass uns gehen Seraphina braucht dich,
sie braucht deine Hilfe."
Der Schwarz Haarige Nickte seinem Hengst zu und strich diesem kurz sanft über den
Pferdehals bevor er auf Onawa zuschritt und neben ihr verharrte.
"Onawa ist alles okay bei dir, hast du etwas abbekommen?..."
Ein kurzes Schweigen überkam den Hunter bevor er seine Hand auf den Hals der
Stute legte und weiter sprach. "Es tut mir leid, es ist meine Schuld.
Ich hätte nicht so reagieren dürfen vor der Stadt. Es tut mir wahnsinnig lieit Onawa."

"Ich habe nichts abbekommen, außer einige Kratzer. Aber dies
führen Kämpfe nun einmal mit sich!"
Für einen Moment schwieg sie, bevor ihre dunklen Augen
auf die schwazren von David gerichtet waren.
Ich weiß das der Verlust Robins groß für euch beiden ist,
Doch was geschehen ist, das ist geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden!
Wenn du willst, das ich deine Entschuldigung an nehme, dann suche mit Eyota und mir Seraphina!
Doch damit wir schnell sind, musst du reiten!
Ich werde dich tragen, wenn es dir wirklich Leid tut!"
Erklang es von der nachtschwarzen Stute,
mit der kristallblauen Strähne in ihrer genau so dunklen Mähne.

Eyota wartete geduldig auf die Entscheidung des Vampirhunters.
Sein Blick glitt für einen Moment in den dunklen Gang hinein,
bevor er wieder zurück sah.

"Du hast recht Onawa, was geschehen ist ist geschehen doch so einfach vergessen kann man es nicht."
Sanft strich er ihr über den Hals bevor er mit seinen Worten Fortsetzte.
"Es tut mir aufrichtig leid Onawa und ich werde auf keinen Fall aufhören
nach Fia zusuchen."
David wandte sich kurz ab und drehte sich zu seinem Hengst herum.
"Kamui folge uns aber bitte langsam, damit du ihn nicht verlierst."
Der angesprochene stubste in an und schnaubte dabei leicht aus.
"Machn dir keine Sorgen David ich werde Robin mit meinem
Leben beschützen. Geht vor ich komme nach."
Dankend strich er dem Rappen über die Stirn bevor er sich langsam
und vorsichtig auf den Rücken der Stute schwang.

Kaum das David sich auf dem Rücken der Stute befand, schritt diese kurz auf Kaumi zu.
Sie drückte ihren Kopf noch mals gegen seinen und lächelte schwach.
"Gib bitte auf dich und Robin acht!"
Damit wandte sie sich um.
"Halte dich gut fest David!"
°Ich werde auf ihn aufpassen, als wäre er Seraphina!°
Sandte sie nach ihren Worten an den Hunter
dem Rappen.
Dann wiehrte sie laut auf um leicht zu steigen und dann
dem voran laufenden Pegasuswolf hinterher
zu galoppieren.
Sicher preschte sie den finsteren Weg entlang,
obwohl sie nichts erkennen konnte.
Doch sie lauschte einfach den leisen Pfotenschritten des Wolfes vor sich.

Nach längerer Zeit bellte Eyota auf. Seine Muskeln spannten sich für Sprung an.
Die Tür sprang auf und der Wolf hinaus ins grelle Tageslicht.
Schlitternd blieb die Rappin stehen und schnaubte leicht,
während Eyota die Gerüche in sich auf nahm um heraus zu finden
welchen Weg der Vampir mit der Prinzessin gegangen ist.
Onawa selbst tänzelte leicht,
den die Zeit war gegen sie gerichtet.

°Dort lang!° Hallte die Stimme des weißen Wolfes mit den schwarzen Flügeln
in ihrem Kopf wieder. Dieser jedoch hob vom Boden ab
und glitt durch den Himmel über die Baumgipfel entlang.
Der Blick der Stute wurde kurz schmal,
doch dann setzte sie sich wieder in Bewegung und galoppierte los.
Sicher fassten ihre Hufe halt auf dem Moosboden unter ihr,
während sie geschickt und doch mit scharfen Kurven den Bäumen aus wich.
Aber plötzlich war ein tiefer und breiter Riss vor ihnen in der Erde.
Onawa rammte ihre Hufe in die Erde.
Feine Steine wurden mit Grasstücken aufgeworfen und vielen in die Schlucht hinein,
während sie selbst im letzten AUgenblick zum stehen kam.
Leicht warf de Stute ihren Kopf empor und schnaubte.
Eyota hingegen flog über die Schlucht hinweg und landete auf der anderen Seite.
°Onawa! Es ist keine Zeit um weiter dein wahres Ich zu verbergen!°
Ein erzürntes Wiehren war die Antwort auf die Worte des Pegasuswolfes.
Doch dann ging sie mehrere Meter rückwärts und blieb dann stehen.
Die Ohren etwas angelegt.
Ihre Muskeln spannten sich an, bevor sie direkt auf die
dunkle Tiefe zu rannte.
Doch dann sprang sie ab, jedoch war es zu weit um hinüber gelangen zu können.
Aber auf einmal kam etwas dunkles aus den Seiten der Stute heraus.
Ein leichter Blutgeruch lag mit einem Mal in der Luft,
während ein leichtes Schlagen von Flügeln mit einem Mal zu hören war.
Fledermausartige Flügel in schwarz,
von Blut überzogen waren aus dem Körper Onawas gekommen.
Die kristallblaue Strähne glitzerte geheimnisvoll.
Dann erreichte sie die andere Seite und setzte wieder auf dem Boden auf.
Die Flügel, die noch unter dem Blut feine blaue Schriftzeichen auf
wiesen verschwanden wieder und leichten Schrittes
galoppierte Onawa weiter Eyota hinterher.
Schließlich gelangten sie zu einem Hügel, der einen dunklen Eingang auf wies.
Die Rappin verlangsamte ihre Schritte und blieb schließlich stehen.
"Bist du bereit dort hinein zu gehen David?
Auch wenn es der Tod von dir oder Seraphina bedeuten könnte?"
Fragte die nachtschwarze Friesenstute und drehte ein wenig ihren Kopf zurück
um in das Gesicht des jungen Mannes zu blicken, der auf ihrem Rücken ruhte.

Der Hunter heilt sich mit all seiner Kraft an der Mähne der Stute fest als diese leicht stieg und
anschließend Eota folgte. Irgendwann enspannte sich die Körperhaltungs Davids und langsam
begann er mit den Bewegungen der Stute mit zugehen. Als Eyota emporm in die Luft stieg
blickte er diesem mit traurigen Blick nach.
Doch bevor er an irgendetwas denken konnte fiel er nach Vorrne und konnte sich gerade noch
so am Hals der Rappin abfangen bevor herunter gefallen wäre.
°Oh nein Nein° Durch drang es seine Gedanken als er sah was Onawa vor hatte.
Und als diese Auf den Abgrund zupreschte Verkrampften sich seine Hände noch mehr in der
Mähne als vorher und als sie absprang blieb sein Herz für einen Kurzen Augenblick stehen.
Seine Augen waren Fest geschlossen doch als er Frischen Blutgeruch vernahm öffnete er sie
leicht und sah Schwarze Fledermaus ähnliche Flügel an Onawa.
°Ich bin Tot das ist sicher. Ich bin eindeutig Tot.° Drang es durch seine Gedanken nach dem
er seine Augen wieder schloss.

Als die Stimme der Stute erklang öffnete erneut seine Augen und blickte sich um.
"Einbildung es war pure Einbildung." Sagte er leise zu sich bevor auf die Frage Onawas antwortete.
"Ich bin bereit Onawa." Er schwang sich von dem Rücken der Stute und fuhr kurz mit seiner rechten
Hand in den Mantel. Ein inneres Lächeln legte sich um seine Lippen bevor er auf den eingang
zu ging. "Bitte wartet hier. Dies muss ich alleine Regeln..."
Für einen Kurzen Moment hielt er inne und blickte in die tiefe Dunkelheit des Einganges.
"Onawa ich verspreche dir Fia zurück zubringen. Ich verspreche es dir mit meinem Leben."
Somit wandte er sich ab und verschwand darauf hin im Dunkeln des Hügels.

Onawa wollte wiedersprechen, doch dann blieb sie in ihrem Schritt stehen.
°Gib auf dich acht David, denn auch du sollst lebend wieder kommen!°
Dachte sie und blickte in den Himmel empor.
Dann jedoch wandte sie sich ab und ging einige Schritte,
um sich anschließend im Gras nieder zu legen.
Eyota sah sie an und schüttelte seinen Kopf.
Aber ihr Blick genügt, das er nichts sagte
und auch nicht fragte.
Mit einem mürrischen leisen Knurren legte auch er sich
auf den Boden nieder und starrte in die Dunkelheit der Höhle hinein.

Mittlerweile hing Seraphina immer noch am Seil,
jedoch befand sich unter ihr ein Brunnen.
Und die Ketten gab hin und wieder nach, als würde
jemand die Zeit zählen, und liesen sie tiefer sinken.
Ihre roten Augen erkannten, das es weit nach unten ging
und das dort unten ihr Tod warten würde.
Denn die LAndung wäre bestimmt nicht sanft und auch nicht ungefährlich.
Nein, sie konnte etwas spitzes erkennen und davon mehrere.
Dort unten warteten spitze steindernde Pfähler um nach ihrem Blut zu lechzen.

Noah sah ruhig auf einem Stuhl und sah gelangweilt auf den Durchgang.
Natürlich hatte er den Vampirhunter schon bemerkt.
°Wie lange wirst du brauchen um hier her zu gelangen dummer Hunter?°
Dachte er und spielte leicht mit etwas in seiner Hand herum.

°Fia wo bist du. Meine Geliebte Fia wo bist du nur° Fragte er sich gedanklich während er sich langsam einen
Weg durch die Dunkelheit bannte.
Nach und nach verbreiterte sich der Gang und irgendwann betrat er einen Raum. Sein Blick verfinsterte sich
als er Noah erblickte und Fia die an einem Seil über einem Brunnen hing.
"Lass sie gehen Abschaum eines Vampires, Lass sie gehen. Was willst du von ihr. Was bringt dir ihr Tot?"

"Willkommen Vampirhunter David!" Erklang die Stimme von Noah,
als kurz darauf der schwarzhaarige junge Mann vor ihm erschien.
"Du hast ziemlich lange gebraucht um hier her zu kommen,
dafür das du schon in der Villa überlebt hast!"
Meinte er kühl und hörte auf, mit dem Gegenstand in seiner Hand zu spielen.
Ein etwas amüsiertes Lächeln ruhte um seine Mundwinkel,
während er langsam auf stand, wobei er sich dicht neben der
französischen Prinzessin befand.
Seine Hand ergriff das Kinn der Reinblüterin und drehte er
unsanft zu sich herum.
Zornige rote Augen funkelten ihn an, die ungewöhnlich hell waren,
selbst für Vampire aller Standesschichten.
"Eine wunderschöne Frau nicht wahr?
Ihre roten Augen passen zu ihr. Ungewöhnlich und voller Temperament.
Die weiche Haut... Sie spielt einfach in einer anderen Liga als alle anderen Frauen!
Oder David?"
Erklang es ruhig und leise von dem blondhaarigen Vampir, der seinen
Blick von Seraphina ab wandte und den Hunter an blickte.
Noah lies das Kinn von Seraphina los, bevor diese ihm ins Gesicht spukte.
Jedoch kam kein einziges Wort über ihre Lippen.
Aber im selben Augenblick hörte man deutlich ein Klirren
und wenige Sekunden später fiel die schwarzhaarige
junge Frau etwas weiter in die Tiefe.
In die Richtung, wo die steinernde und spitzen Pfeiler auf sie warteten.
Der Ruck verursachte einen Druck auf den Körper von
der Vampirin und brachte sie unwillkürlich dazu,
nach Luft zu schnappen und das Gesicht zu verziehen.
Jedoch lag keine Spur der Angst in ihren Zügen.
Ihre roten Augen ruhten nun auf David.
Ein undefinierbares Lächeln ruhte um ihre Mundwinkel.
Doch war es, weil sie nun doch sterben würde
oder war es etwas anderes?
°Bitte riskiere nicht dein Leben für meins!
Es gibt mehr als genug Frauen, als das man mein Leben,
das Leben der fränzösischen Prinzessin, retten muss!
Schließlich gibt es noch mehr Frauen außer mich,
dir du lieben könntest!°

Als der Vampir das Kinn Fias unsanft zu sich drehte griff David erneut in seinen Mantel
und umklammerte einen nicht sichtbaren Griff.
"Lass deine dreckigeb Finger von ihr Blutsauger" Erklang es finster aus seiner Kehle
und seine Augen waren tief schwarz.
Als ein Klirren erklang und Prinzessin Seraphina hinab in die Tiefe Stürzte setzte der
Hunter einige Schritt schnell nach vorne doch als die Kette ruckte und niecht weiter fiel
blieb er stehen und atmete kurz erleichtert auf.
"Was willst du von ihr Noah, was willst du von Seraphina? Los rück schon raus."
°Bitte riskiere nicht dein Leben für meins!
Es gibt mehr als genug Frauen, als das man mein Leben,
das Leben der fränzösischen Prinzessin, retten muss!
Schließlich gibt es noch mehr Frauen außer mich,
dir du lieben könntest!°
Halte die Worte Fias in seinem Kopf wieder und seine Augen trafen direkt
auf ihre. "Ich will nicht noch jemanden verlieren den ich überalles Liebe."
sprach er laut und deutlich zu ihr bevor er tief luft holte und anschleißend
auf den VAmpir zu jagte.
"Du wirst niewieder irgendend jemand leit zufügen Noah. Stirb Vampir."
Seine rechte Hand die noch immer in seinem Mantel ruhte kam leicht hervor und mit
ihr etwas silberglänzendes, doch man konnte noch nicht erkennen was sich in der Hand
des Hunters verbarg.

"Warum sollte ich Hunter?
Ich bezweifle das dieses hübsche Wesen,
dein Eigentum ist!"
Kam es belustigt über die Lippen von Noah, der
hinterlistig grinste.
"Und warum sollte ich ausgerechnet dir,
einem erbärmlichen Menschen,
sagen was ich von ihr will?
Einen Teufel werde ich tun es dir zu sagen!"
Beantwortete er die ihm gestellte Frage.
Dann lachte der blondhaarige für einen Moment auf.
"Nie wieder jemanden Leid zu fügen?
Du willst wohl unbedingt sterben dummer Hunter!"
Kam es von ihm, bevor er seine roten Augen auf den jungen
schwarzhaarigen Mann richtete.
Finsterniss lag in ihnen und Kälte.
Ein Schwert erschien in seiner Hand, bevor er David entgegen rannte.
So schnell, wie es nur Vampiren gegeben wurde.

"So würde ich es nie sagen aber ja wo du es sagst sie ist mein Eigentum,
seit Kindheit an sind wir mit einander Verlobt. Und ich werde,
auch wenn es heißt das ich mein Leben lassen muss,sie um jeden preis beschützen."
Als der Vampir auf ihn zu rannte und ein Schwert in dessen Hand erschien
zog er in dem selben Moment sein eigenes Silbernes Schwert aus seinem Mantel.
In dem Griff noch immer das Amulett von Seraphina.
Als würde es die Anwesendheit des Vampires spüren leuchtete es auf und eine
bläuliche Aura um gab die Blauverzierte Klinge. "Nicht ich will Sterben törichter Vampir.
Es wird heut nur einer Sterben und das bist du. Also bereite dich auf deinen Untergang vor."

Die Worte des Hunters verwunderten
Noah für einen Augenblick, als dieser
sagte das er mit Seraphina seit Kindheit an verlobt sei.
//Nur der Prinz Ungarns ist mit ihr noch verlobt!//
Durchdrang es seine Gedanken, bevor er
auch dies bei seite schob und mit seiner Schwertklinge ausholte.
Kurz vor ihm duckte er sich und holte zu einem Angriff aus,
indem er mit der Klinge durch seinen Bauch stechen wollte.