Mystery Highschool

°Ich hoffe nur sie nehmen dich nicht mit Kian.° Dachte der Schattenwandler bei
sich während er in sein Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss.
Er blieb exakt für eine Stunde auf seinem Zimmer bevor er dieses verließ.
In seiner Hand einen Block mit weißen Papier und in der anderen Hand einen
Stift zum zeichnen. Er begab sich auf den Leeren umzeunten Schulhof und setzte
genau in die mitte. Er blickte sich um bevor er den Block sowie den Stift vor sich ablegte.
Ein Schwarz-silberner Falke erhob sich mit einem leichten Flügelschlag in die Lüfte.
Als er genau auf der selben Höhe war wie die Dachspitze von der Schule stellte
er seine Flügel so in den Wind das er in der Luft stand. Der Falke blickte suchen um
sich, als er etwas interresantes fand legte er seine Flügel an den Körper und stürtzte
herab auf den Boden.
Der Falke landete als Schwarz Haariger Schüler sicher auf seinen Füßen und setzte sich
wieder genau dahin wo er vorher saß. Er nahm den Stift in die Hand, schloss seine Augen
und atmete tief ein. Als er sie wieder öffnete nahm er den Block vor sich auf den
Schoss und begann damit das Bild aus seinem Gedächtniss zu zeichnen, jedoch
zeichnete er nicht genauso wie er es gesehen hatte sondern änderte es um.

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Bild:

Mit einem leeren und abweisenden Blick trat der schwarzhaarige an das Fenster. Für eine Weile beobachtete er Moon, seinen besten Freund. Doch dann drangen seine Gedanken zum Wochenende. Er bezweiflete die Tatsache, das seine Eltern mit Ruka ihn einfach nur besuchen wollten. Vor allem war er nicht erfreut darüber, das sie es seiner Schwester überhaupt zumuteten hier her zu kommen. Sie wäre warscheinlich ohne ihres Wissens zum Druckmittel geworden, was seine Eltern gegen ihn einsetzen würden, wenn er sich weigerte.
Konnte er Ruka gehen lassen ohne Schuldgefühle? Doch wenn nicht, konnte er es sich je verzeigen von hier fort zu gehen und damit Moon alleine hier zurück zu lassen? Kian setzte sich auf das Fensterbrett und legte seinen Kopf leicht in den Nacken, während er ein Bein angewinkelt hatte und sein Arm darauf leicht herunter hing.
°Verdammt was soll ich nur machen? Ich kann weder ihn noch sie wirklich alleine lassen!° Durchdrang es seine Gedanken, während ein verzweifelter Ausdruck in seine Gesichtszüge trat. Er wusste einfach nicht, was er machen sollte.

Die Ganze Nacht über verbrachte Moon damit sein Werk zubeenden und als
die ersten Sonnenstrahlen den Horizont erreichten lies er den Stift
mit einem seufzen auf den Boden fallen und betrachtete das Bild vor sich.
Ein lächeln legte sich um seine Lippen als er sich erhob und langsam zur Tür
schritt. Nach einigen Minuten war er in seinem Zimmer und machte sich fertig
für den neuen Tag. Als erstes Stand sport auf den Plan und da Doonerstag war,
war es der Tag um hinaus zu gehen auf den großen Platz. Somit nahm der Schüler
seine Sport sachen sowie sein anderes Schulzeug und machte sich auf den
Weg zum Großen Platz. ~Sehe ich dich auch nur das Schulgebäude
verlassen, damit meine ich richtig verlassen hat das harte Konsequenzen für dich.~
halte es durch seinen Kopf als er an der großen Eingangstür, die offen stand, ankam.
Seine Mitschüler gingen an ihm vorbei und blickten ihn fragend an sagten jedoch kein
Wort da sie nicht zuspät kommen wollten.

wenn du willst kannst du etwas vorspulen ein zwei wochen oder so.
aber nur wenn du willst, falls dir nichts einfällt oder so.

Ein schwarzhaariger Vampir wäre fast in jemanden hinein gerannt. "Man bleib doch nicht im Weg stehen Blödmann!" Fauchte er ohne seinen Blick vom Boden ab zu wenden und wollte an dem Jungen vorbei, als er inne hielt.
Kian seufzte und blickte auf. "Sorry Kumpel, wollte dich nicht so anfahren. Was ist los? Keine Lust auf Sport oder warum stehst du hier noch rum?" Fragte er mit leichter Verwunderung und sah kurz den Weg entlang, der zur Schwimmhalle führte.

"Hey Kian, schon okay. Klar hab ich lust doch weißt du nicht mehr?
Ich darf das schulgelände nicht verlassen ich darf mich nur im
Gebäude aufhalten sowie im umzäunten Schulhof" Moon seufze
auf und schob den Schwarz Haarigen aus der Tür hinaus.
"Geh schon Kian, ich will nicht das du ärger bekommst."
Sagte er dem Vampir hinterher bevor er sich auf die unterste
Treppe setzte und hianus starrte.

"Das ist jetzt nicht dein ernst!" Kam es von Kian, doch er wusste das er seinen Freund jetzt nicht dazu bringen konnte mit zu kommen.
Somit eilte er zur Schwimmhalle und kam gerade noch rechtzeitig an.
Die gesamte Woche verging relativ schnell und am Freitag, als die letzte Stunde endete. Was der schwazrhaarige Vampir nur noch gereizt und angespannt. Denn anstatt am Samstag zu kommen, hatten seine Eltern sich umentschieden und wollten am Freitagabend kommen.
Mit einigen gemurmelten Worten verabschiedete er sich von Moon und ging zu seinem Zimmer und bald darauf verlies er es und ging auf das Schulgelände. Dort warteten seine Eltern schon mit seiner Schwester und wollten mit ihm in die Stadt.
Ein aufgesetztes Lächeln umspielte seine Mundwinkel und er nahm seine Schwester an die Hand, die sich freute ihn wieder zu sehen und hell und fröhlich lachte.

Wortlos schaute Moon seinem Freund hinter her, er hasste abschiede und somit
verschwand er nach der letzten Stunde in sein Zimmer und schloss sich in dieses
ein. Irgendwann stellte er sich an sein vergittertes Fenster, öffnete dieses
und blickte hinaus auf den Schulhof.
Hass legte sich um seine Augen als er die Eltern von dem Vampir sah, doch auf der
anderen seite legte sich ein lächeln um seine Lippen. Er murmelte irgendetwas
vor sich hin bevor er zurück wich und das Fenster schloss.

ideen für mh für dich:

- Senri spricht mit Leonard
- Leonard spricht mit Senri
- Die direx geht zu Moon findet nen grund ihn voll zu motzen
- senri geht zu Moonund schnautzt ihn voll wegen irgendwas
- Leo geht zu Moon da sie sich die Woche kaum gesprochen hatten

Eine rothaarige junge Frau trat nach einem kurzen Klopfen in das Zimmer vom Schattenwandler hinein. Die giftgrünen Augen der Direktorin ruhten kühl auf ihrem Schüler, während sie mit einer Handbewegung die Tür hinter sich wieder ins Schloss fallen lies.
"Ich hoffe für dich Moon, das dies alles dir eine Lehre war für das was du getan hast! Ich hebe dein Verbot vorerst auf. Höre ich jedoch auch nur eine weitere negative Kleinigkeit über dich mein Freund, dann wird meine Drohung bis zum Ende deines Schullebens hier gelten!" Meinte sie mit einer kühlen Stimme und sah ihn ernst an. "Sieh sich also vor Moon, ich werde ein wachsames Auge auf dich haben!" Damit machte sie eine weitere Handbewegung und die Gitter vor seinem Fenster verschwanden. Somit drehte sie dem Schüler den Rücken zu und öffnete erneut die Tür um hinaus treten zu können. Schließlich ging die rothaarige Hexe zurück in ihr Arbeitszimmer, da sie noch einiges zu erledigen hatte.

"Leo!" Der weißblonde junge Mann hielt inne und blickte hinter sich, bevor er die Tür der Sporthalle ab schloss. "Senri..." Meinte er tonlos und wandte sich zu dem schwarzhaarigen herum, während er sich gegen die Tür hinter sich lehnte und den jungen Mann vor sich fragend an sah. "Was willst du?" Fragte er schließlich, nachdem der Schattenmagier und -wandler vor ihm stand und nicht gleich zu sprechen an fing.
"Ich wollte mich mit dir unterhalten. Schließlich waren wir mal zusammen und da wollte ich eigentlich mal wissen was du die zwischenzeit so gemacht hast!" Meinte Senri ruhig und ignorierte den schmalen und musternden Blick des Lichtwandlers. "Ich unterrichte hier, wie nicht schwer zu erkennen ist und das mit Moon hast du ja mitbekommen, weil du ins Zimmer geplatzt kammst!" Meinte er mit einer unheimlichen kalten und gefährlichen Stimme.
Doch Senri lächelte nur leicht. "Du willst also wirklich dich dem kleinen Bengel hin geben?" Spott legte sich in Senris Stimme. Er blinzelte überrascht, als er sich im nächsten Moment an der Wand gedrückt wieder fand und die eisblauen Augen sich kalt in seine schwarzen bohrten. Wur lag deutlich in den Gesichtszügen von Leonard. "Lass ihn da raus Senri! Es ist eine Sache zwischen uns beiden und ich habe nicht vor ihn auf zu geben!" Meinte er drohend und lies ihn wieder los.
Damit wandte er sich von Senri ab und ging den Weg zum Schulgebäude zurück um dann auf sein Zimmer und ins Bad zu gehen. Das Wasser prasselte kühl auf ihn herunter, während er versuchte von seiner Wut wieder herunter zu kommen.

Nachdem Leonard gegangen war, wurde Senris Blick finster. Hass brodelte in ihm auf. Er hatte mit vielem gerechnet. Doch nicht damit das Leonard sich in einen Schüler verliebte und so reagieren würde. Ja er begann zu hassen. Doch nicht denjenigen den er liebte, sondern die Person die ihm im Weg stand.
Kurz entschlossen ging nun auch er zum Schulgebäude zurück und betrat dieses. Er ging an mehreren Schülern vorbei, die jedoch immer weniger wurden. Schließlich schien der Gang wie leer gefegt, während er vor einer Tür inne hielt. Es war die Tür des Schattenwandlers. Das Zimmer von Moon.
Ohne zu zögern klopfte er an, öffnete die Tür und trat ungebeten hinein um hinter sich die Tür wieder zu schließen.
"Ich muss mit dir reden Moon!" Begann er ruhig und blickte den Schüler vor sich direkt an.

Als ein Klopfen ertönte und die Tür sich öffnete fuhr der Schüler herum und blickte in die Giftgrünen
Augen der Direktorin. Er hörte aufmerksam ihren Worten zu und als sie endete legte sich ein
Dankendes Lächeln um seine Lippen.
"Vielen dank Miss Sayuri, Ich werde sie nicht enttäuschen, das verspreche ich ihnen."
Rief er ihr förmlich hinter her als diese das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss.
Mit einem Lächeln im Gesicht ging er zurück zu seinem Fenster und öffnete dieses.
Eine Frische Priese wehte in sein Zimmer und durch fuhr seine Haare.
Moon fühlte sich wieder Frei, er genoss die Priese in sein Gesicht und den Anblick von Freheit
die sich vor ihm bot. Als eine Ruhige Stimme hinter ihm erklang fuhr er erschrocken
herum und das Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und sein Blick veränderte sich zu einer leichten
Kühle. "Sir?" kam es ebenfalls ruhig von ihm doch er war leicht angespannt und seine Augen waren
Starr gerichtet auf den Schattenmagier vor sich.

Unaufgefordert setzte der junge Leherer sich auf den Stuhl am Schreibtisch und blickte Moon nachdenklich an. Doch dann seufzte er leise auf. "Ich muss mit dir über Leonard sprechen." Begann er und schwieg einige Augenblicke, so als müsste er über die richtigen Worte nachdenken, die er wählte. Jedoch hatte er schon all seine Worte im Kopf und lächelte innerlich auf. Doch dann sprach er nach einigen Minuten weiter.
"Du und Leonard bringt euch in große Schwierigkeiten. Du bist Schüler und er ist Lehrer. Eine schwerwiegende Sache für euch beide. Doch früher oder später wird irgendjemand dahinter kommen und dann wird man Leonard alles in die Schuhe schieben. Er habe dich verführt, missbraucht, die gezwungen.... Keinen würde die Wahrheit interessieren. Zudem, wie lange wollt ihr dieses geheime Spiel noch treiben? Es wird nicht lange dauern und die ganze Schule findet es heraus."
Er schwieg erneut und erhob sich um Moon an die Wand zu drücken, so das dieser nicht entkommen konnte. "Halte dich fern von ihm oder die ganze Schule wird von eurer Beziehung erfahren! Zudem verliere kein einziges Wort über unser Gespräch hier!" Zischte er leise und finster bohrten sich die schwarzen Augen Senris in die von Moon.
Dann jedoch wandte er sich ab und verlies das Zimmer, um den Gang entlang zu gehen und in sein eigenes zugewiesenes Zimmer zu gelangen.

Moon schritt zurück als der Magier sich auf den Stuhl setzte der unmittelbar neben ihm stand.
Er hörte den Worten aufmerksam zu und die wut staute enorm an. Als er etwas sagen wollte
drückte Senri ihn jedoch an die Wand so das er nicht weg kam.
Seine Hände geballt zur eine Faust und als Senri abließ von ihm und aus dem Zimmer verschwand
rannte Moon mit Finsteren Blick hinter her. "Ava..." Murmelte er hinter her doch
dann kamen ihm die Worte Sayuri in den KOpf und er ließ von seinem Vorhaben ab.
Er schwarzer schatten schoss aus dem Zimmer und ein lauter wut entbrannter Schrei durch zog
den Himmel. Moon in der Gestalt eines Schwarzen Adlers zischte davon und lies seine wut mit
lauten geschrei aus sich.

Text von Meinem Engel

Leonard heilt inne und lauschte mit zusammen gezogenen Augenbraun den Adlerschreien die voller
wut waren. Er drehte das Wasser, der Dusche aus und ergriff sein Handtuch um sich ab zu trocknen.
Danach Band er sich das Handtuch um die Hüfte und ging ins Wohnzimmer, dessen Fenster
offen stand. Der Blick des jungen Lehrers glitt für einen Moment hinaus und sorge lag in seinen Augen,
bevor er schließlich ins Schlafzimmer ging und seine Sachen anzog.

Kurz vor Mitternacht lief eine Rot Haarige junge Frau vor dem Schulfgebäude auf und ab.
Ihr Blick fiel immer wieder auf die Uhr, die ihr Handgelenk verzierte um dann später
wieder hinauf in die dunkelheit zuschauen.
Wenige Sekunden vor Mitternacht zischte etwas lautloses durch die Nacht direkt in das
Zimmer von dem Schwarz Haarigen Schattenwandlers. Genau auf die Minute, die den
Tag ankündigte, schloss sich das Fenster und Sayuri ging mit einem lächen in ihr Zimmer.
Als moon durch das Fenster gleitete prallte er mit Menschlicher Gestalt an die Wand neben
sein Bett und schlug mit seiner rechten Faust gegen diese.
Unter Tränen rutschte er langsam zu Boden und schlug mehrere Male mit seinen Fäusten
auf den Boden bevor er starr verharrte und auf den Sonnenaufgang wartete.

Text von meinem Süßen Engel

Als die Sonne aufging betrat Kian das Schulgelände doch er war alleine, ohne seine Eltern
und und seine geliebte Schwester. Aber anstatt ins Gebäude zu gehen, ging er über
den riesigen Hof entlang. Der Blick des Schwarz Haarigen ruhte auf dem Boden und er
achtete nicht auf seinen Weg.

Leonard lag die ganze Nacht wach in seinem Bett und starrte die Decke über sich an.
Doch schließlich stand er auf und duschte sich in aller ruhe.

Moon der noch immer Hass erfüllt am Boden hockte schlug erneut mit seinen Fäusten auf den Boden
und er schrie verzweifelnd auf. Klirren ertönte und Schüler, die gerade auf dem Vorhof lang liefen,
sprangen erschrocken zur Seite als Glasspliter, die auf den Boden fielen, sie trafen.
Die Direktorin riss ihr Fenster auf als sie sah das eine gestalt Kopfüber aus dem Zimmer des Schwarz
haarigen zu Boden stürzte. Docvh bevor diese den Boden berührte breitete ein Schwarzer Adler, mit
hass er unterlaufenen Augen, seine Schwingen aus und zischte mit einem lauten kreischen davon.
Sayuri stürmte aus ihrem Zimmer hinaus um auf direkten Weg zu Moons Zimmer zu gelangen.
Sie murmelte etwas vor sich her und als sie endete sprang die Zimmertür vor ihr auf.
Das Zimmer war aufgeräumt, nicht lag zerstört herum.
das einzige was man sah waren die Löscher in der Wand sowie in dem Fußboden und das Fenster
was nur noch wenig Glas besaß. Sie Schritt an das Fenster und blickte dem immer kleiner werdenten
schwarzen Punkt am Himmel nach. "Was ist nur los mit dir Junge?" Kam es fragend über ihre
Lippen als der Schwarze Punkt nicht mehr zu sehen war.

Kian blickte Moon hinterher, als dieser durch den Himmel flog. Mit einem Seufzen wandte er sich ab und ging nun hinein. Den Rest des Wochenendes blieb er in seinem Zimmer und lies niemanden hinein, der mit ihm reden wollte oder dergleichen.
Als am Montag dann der Unterricht wieder los ging, sagte er kaum ein Wort.
So verlief auch der Dienstag und die anderen Tage.
Der schwarzhaarige wurde immer wortkarger und damit auch zurück gezogener. Der Unterricht ging ungehört an ihm vorbei. Er arbeitete nicht mehr mit. Beantwortete keine gestellten Fragen oder beteiligte sich sonst wie am Geschehen von den Stunden.
Schließlich war damit auch die letzte Stunde des Freitag's vorbei.
Schweigend betrachtete er ein letztes Mal die Räume und stand mit dem Gebäck mitten in seinem Zimmer.
Jedoch wandte er sich dann ab und trug seinen Koffer und seine Reisetasche die Treppen hinunter.
Der Flur war wie leer gefegt.
Mit einem Seufzen trat er hinaus und strafte seine Schultern, als er seine wartenden Eltern und seine Schwester Ruka erblickte. Trotzdem blieb er noch einmal stehen und blickte in den Flur hinter sich, da die Tür noch leicht offen stand.
Würde Moon kommen und sich verabschieden?
Kian wusste das sein Freund Abschiede hasste, genau so wie er selbst es tat. Aber eigentlich wollte er den Gestalltenwandler nicht alleine mit Leaster zurück lassen.

Nach dem Moon verwunden war tauchte er über das wochenende nicht auf. Niemand wusste wo er war
und was er gerade machte. Am Montag blickte man ihn nur Fragend an als er wartend im Klassenzimmer
saß. Die ganze Woche über versuchte Sayuri ihm zu sprechen zu bringen doch jedes mal wich er aus
oder antworte nicht.
Nach der letzten Stunde am Freitag verschwand er sofort in seinem Zimmer und schloss die Tür hinter
sich ab. Nach dem er sich zum Fenster stellte schweifte sein Blick über den vorderen Schulhof,
als er Kian endteckte biss er sich auf die Unterlippe und wandte seinen Blick ab.
"Verdammt." Ein zischen entrann seiner Kehle und die Tür seinen Zimmer sprang auf. Lehrer sowie
Schüler wichen ihm aus da der Schwarz Haarige druch die Gänge rannte und die Treppen
hinunter sprang.
"Kian!" Erklang eine verzweifelnde stimme und ein Schwarz Haariger Schüler rasste die Eingangs
treppen hinunter, durch die große Tür direkt auf den vampir zu. MIt Tränen in den Augen blieb
er vor seinem Besten Freund stehen und blickte zu Boden.
"Machs gut Kian....pass...pass auf dich auf....meld dich mal."
Für einige Sekunden drückte er seinen Freund und steckte ihm einen kleines Zettel in die Tasche.
"Dieser Zettel ist nicht für dich bestimmt Kian, bewahre ihn gut auf, irgendwann wird er gebraucht.
Wann dies ist wirst du selbst erfahren. Machs gut und lebe wohl."
Flüsterte er ihm ins Ohr bevor er schwand und zurück ins Schulagebäude rannte.
Die Trännen rannen ihm nur so aus den Augen, blind Kämpfte er sich durch die Gänge.
Schüler sowie Lehrer raunzten ihn an da er sie anrembelte und ohne ein Wort weiter ging.
Wieder in sein Zimmer angekommen schloss er die Hinter sich erneut zu und zog die Schwarzen Vorhänge
vor sein Fenster. Er kämpfte gegen die Tränen doch er er schaffte es nicht zu zu besiegen.
Mit Kian ist ein weiterer wichtiger Freund in seinem Leben der nun gegangen ist und das für immer.
Er konnte seinen Schmerz nicht länger unterdrücken und ließ es einfach raus.
Er brach erneut zusammen uns hockte mit einer Hand vor dem Gesicht auf den Boden und schluchzte
leise kaum merkbar vor sich hin.

Text von mausi maus

Kian hielt für den Augenblick seinen Freund fest an sich gedrückt und auch ihm die Tränen.
„gib bitte gut auf dich acht und mach nicht was du bereuen wirst.“ kam es leise über seine
Lippen, bevor er Moon hinterher blickte. Doch dann nahm er wieder seine Sachen und ging zu
seinen Eltern. Wenige Augenblicke Später fuhr das Auto mit dem Schwarz haarigen Vampir
hinunter vom Gelände

Als das Geräusch eines Autos erklang, erhob sich der Schattenwandler und ging zu seinem
Fenster. Er zog die Vorhänge zur Seite und öffnete es. Sein Blick folgte dem Auto bis
es verschwunden war, erst dann stellte er sich auf das Fensterbrett und sprang hinaus.
Ein Schwarzer Falke stieg empor und verschwand im Wald.
Tränen versanken im Rosen bewachsenen Erdboden und Hände lagen auf den Beinen
des Schwarz haarigen. Fragende blickte ihn doch diese kümmerten ihn nicht.
Sein Herz war gebrochen für immer, zerrissen von dem Schmerz der in ihm ist. Kian war
weg für immer und den, den er so wahnsinnig liebte, den darf er nicht mehr lieben weil
sonst käme alles heraus.
Verzweifelnd suchte er Worte und zugleich antworten doch nach mehreren Stunden gab
auf und starrte den Grabstein seines Bruders ohne weiteren Gedanken an.

Text von mausi maus

Die ganze Zeit über versuchte Leonard nach Stunde oder nach Schulschluss mit Moon zu reden,
doch vergeblich. Das Wochenende traf er den Schüler nicht an und am Montag gelang es ihm
ebenfalls nicht. Nun war Dienstag und er schrieb etwas an die Tafel,
bemüht Moon wegen seinem Verhalten nicht vor der versammelten Klasse zu fragen,
als plötzlich die Tür auf ging. Ein schwarz Haariger Junger Lehrer trat ein.
„Leonard kann ich dich kurz draußen sprechen?“ erklang die Stimme von Senri.

Stunden verharrte der Schüler noch am Grab seines Bruders, bevor er sich abwandte und
verschwand. Bis zum Montag hörte man kein Wort von ihm und als er Früh
das Schulgelände betrat ignorierte er alle die fragend auf ihn zu kamen.
Den Unterricht verfolgte kaum noch seine Noten sanken drastisch auch in den Fächern
wo er sonst immer auf 1 stand. Nach der ersten Stunde, die zugleich Mathe war,
schnappte er seine Sachen und verschwand förmlich mit dem Klingeln
aus dem Zimmer. Er mied jeden Umweg um nur nicht mit Leonard zusammen zu treffen.
In der Nacht von Montag zu Dienstag lag er wach und dachte nach, doch ohne jeglichen
Entschluss.
Am Morgen stand er auf und duschte sich lange bevor er sich auf den Weg machte zu Musik.
Die Stunde war eine ruhige Stunde da ein neues Thema dran genommen wurde.
Als es klingelte ging er ruhig hinaus und die Treppen hinunter, ein Stoß nach vorne lies in
stolpern und ein Knacken war zu hören.
Schmerzhaft verzog Moon sein Gesicht und blickte nach oben. Leaster grinste in an und seine
Freunde lachten laut auf. Ohne ein Wort zu ihm zu sagen, wand der Schattenwandler sich ab und
lief zum Arzt Zimmer.
Als die Elfe im sagte das sein Knöchel angebrochen war legte sich ein inneres Lächeln um seine
Lippen und er nickte ihr dankend zu als er das Zimmer verließ.
Den Sport über saß er auf der Bank und war auch hier wieder der erste der Verschwand als es
klingelte. Die weiteren Stunden nahm er wie immer nicht für voll und es zur Mathe Stunde
klingelte verharrte er mit dem Blick nach draußen. In im war reinste Wut und Schüler die in seine
Abwesenden Augen blickten bekamen es leicht mit der Angst zu tun. Sie schafften es kaum den
Unterricht zu verfolgen, doch als die Tür auf ging richteten sie ihre Blicke wieder nach vorne.
Als die Stimme Senris erklang fuhr Moon herum und sein hasserfüllter und tödlicher Blick ruhte
auf dem Schattenmagier.
„Moon was machst du?“ Erklang eine weibliche Stimme als Moon seine Sachen in die Tasche neben
sich warf und auf stand. Ohne ein Wort ging er an dem Schwarz haarigen Lehrer vorbei, hinaus auf
den Gang. Die Tür schloss er hinter sich mit einem Lauten Knall.
Die letzte Stunde ließ er ausfallen und schloss sich in seinem Zimmer ein.
Sayuri bekam Wind von der ganzen Sache und versuchte Moon zur rede zustellen doch er öffnete
seine Tür nicht und als sie versuchte sie mit einem Zauber zu öffnen prallte ihre Energie ab.

Leonard wollte gerade antworten, als eine weibliche Stimme ihn inne halten lies. Mit Verwunderung sah er wie Moon seine Sachen ein packte, aufstand und ging. Kurz verzog er sein Gesicht, als die Tür laut ins Schloss zurück fiel.
"Warum?" Fragte er knapp an Senri gerichtet, während er den Schülern befahl die Aufgaben im Buch zu rechnen. "Das sollten wir nicht hier drin klären!" Meinte er ruhig und Leonard blickte ihn aus schmalen Augen an. Er erkannte diese Tonlage und musterte den jungen Mann sich gegenüber. Aber dann ging er hinaus auf den Flur.
Senri folgte ihm und schloss die Tür zum Mathematikraum um sich dann dem Lichtwandler zu zuwenden. "Ich wollte mit dir über Moon reden!" Begann er und machte eine kurze Pause.
Jedoch schweig der weißblonde Lehrer mit dem leichten Schwarz im Pony und blickte kühl und abwartend Senri an.
"Das kann so nicht weiter gehen Leo. Du und Moon..." Begann er das Gespräch.
"Ich brauche keine Ratschläge und von dir erst recht nicht Senri!" Zischte Leonard drohend und wandte sich damit ab, um zurück in den Unterricht zu gehen. Jedoch klingelte er kurz darauf und die Schüler verliesen den Raum.
Auch Leonard verlies ihn und warf dem Schattenmagier nur einen kurzen und finsteren Blick zu, bevor er den Flur entlang ging.
Vor dem Zimmer von Moon hielt er inne und zögerlich klopfte er.
"Moon bitte mach auf! Ich will mit dir reden!" Meinte er in einer ruhigen Stimmen lage.

Bevor Leonard kam seufzte Sayuri auf und verschwand von gang in ihre Klasse.
Als ein Zögerliches Klopfen an der Tür erklang und Leonards stimme dazu, zuckte
der Schattenwandler zusammen und biss auf seine Unterlippe.
Nach kurzen hin und her hob er seine Hand und die Tür sprang auf.
"Was gibt es Sir Leonard, ist es wegen vorhin dann tut es mir leid ich werde es nach
holen..." °...irgendwann.° endete er seinen Satz und wartete darauf das der Junge
Lehrer ins Zimmer trat.